Die Vergewohltätigung

Die Vergewohltätigung
Die Vergewohltätigung der M.

Die Story fußt auf wahren Begebenheit, auch wenn sie an der einen oder anderen Stelle ein
wenig ausgebaut oder geändert wurde. Das ist hauptsächlich dem geschuldet, dass ich damals tatsächlich
ziemlich betrunken war und es schon fast 10 Jahre her ist. Anyway, have fun 😉

Ein warmer Freitag Nachmittag im Sommer 20xx. Schlecht gelaunt kam ich aus der Frühschicht vom Zivi (ja, damals gabs noch Zivis, is schon n bisschen her). Es war nicht viel los, die meisten meiner Freunde sind im Urlaub. Statt ausgelassen zu Feiern und Alkohol zu trinken hieß es wohl wieder mal ein Abend voller Videospiele und Pornos…
Kurz vor meiner Wohnung summte mein Handy: Eine Nachricht von M.: „haste heute abend Zeit?“ M. kannte ich von einer Silversterparty eines Kumpels. Wir sind damals zusammen im Bett gelandet und führen eine Art Freundschaft+, unterbrochen von ihren eher kurzweiligen Beziehungen. M. ist von eher kräftiger Statue, vorsichtig ausgedrückt. Eher Rubensweib, oder auch schlichtweg „chubby“. Trotzdem irgendwie noch sexy. Nicht 100% mein Typ, aber wir verstehn uns trotzdem blenden. Eigentlich war für sie grade Beziehungszeit. Interessant, dachte ich mir, mal gucken was sie will.
„Klar, hab morgen Abend Spätdienst, können uns gerne im Garten treffen und n Metchen trinken“. Ich wusste, dass sie total auf Met steht. Der Garten ist ein abgelegener Schrebergarten, abends unter der Woche ist sogut wie nie jemand dort. Sie ist nur 30 Minuten zu spät, aber das bin ich gewohnt. Ich hab derweil schon mal den Grill vorbereitet und mir was zu essen gemacht.
„Sorry das ich zu spät bin…“ werd ich von ihr begrüßt.
„Kein Ding“, erwidere ich. „Hunger?“
„Joaa, imma!“ sagt sie und nimmt sich eine Wurst vom Grill.
„Achtung, dick und heiß!“, warne ich sie, worauf sie linkisch zurück gibt: „mmhhm, dicke, heiße Würste sind mir am liebsten ;-)“.
„Was verschafft mir die Ehre?“ frag ich sie. „Doch sicher nicht nur meine Würstchen“
„Nein, hauptsächlich der Met!“ meint sie frech und öffnet die Flasche umsogleich einen großen Schluck zu nehmen.
„Ich brauch nur mal jemanden zum quatschen.“ eröffnet sie mir dann. „Ich hatte ja gehofft, dass es mit Paul mal was längeres, ernsteres ist. Aber irgendwie… Ich liebe ihn ja schon sehr, weil er ist nett und lieb und so, und wir kennen uns schon echt ne ganze Weile…“
„…Aber?“ frag ich.
„Aber er ist ne totale Flachnummer im Bett!“
Ich hätte mich fast an meinem Met verschluckt und musste kurz lachen. Paul ist ein 2x2m Skin, Typ Bauarbeiter. Hab ihn ein oder zweimal gesehen.
„Und ich weiß nicht, ob ich mit so Blümchen Sex einmal die Woche, oder schlimmer noch, alle
14 Tage weiter klar komme!“ klagt sie mir ihr Leid.
„Und da fragst du mich?“ Ich grinse nur. Unser Sex war bisher für beide Seiten immer sehr…befriedigend. „Aber was willst du jetzt von mir? Entscheidungshilfe?“, frag ich sie.
„Ja… Nein… ach keine Ahnung, brauch nur wem zum quatschen und so“, eiert sie herum.
Die Flasche Met ist schon fast alle.
„Solln wir noch mal einkaufen gehn? Unser Vorrat geht zur Neige“, fragt sie mich und lehrt den Rest der Flasche in einem Zug.
„Nicht nötig, ich schau mal was von der letzten Gartenparty übrig ist“ und verschwinde in die Laube. Dort hatte ich vorher schon einige Restalkoholika gesehen. „Ouzo?“ frage ich. „OUZO!“ kommt es zurück. Mit einer fast vollen Flasche Ouzo und zwei Pappbechern komme ich aus der Gartenlaube zurück. Ich gieße uns je eine großzüge Portion ein und wir prosten uns zu.
„Zum Wohl!“ und sie kippt das Zeug auf ex! Holla, da ist aber jemand verzweifelt, denk ich mir und schenk ihr nach.
„Du willst dich also nicht von Paul trennen, nur weil er schlecht im Bett ist?“ frag ich sie unser vorheriges Thema wieder aufnehmend. Ich würde sie zwar gerne mal wieder ficken, aber Paul rammt mich unangespitzt in den Boden wenn er das mitkriegt.

„Wenn Paul mich mit jemanden erwischt rammt er ihn unangespitzt in den Boden. Er ist furchtbar eifersüchtig. Ist das nicht normalerweise der Job der Frau?“ erzählt sie vor sich hin. Ich stürze schnell meinen Ouzo hinter, schenke nach und leg ihr mitleidig meinen Arm über die Schulter. Sie lehnt sich etwas weiter an mich.
„Er ist nicht schlecht im Bett, er ist eine Null. Eine Niete. Hällt kaum 5 Minuten durch, fickt mich wenn überhaupt nur kurz in der Missionarsstellung. Aber ich will ihn auch eigentlich nicht betrügen…“
„Tja, entweder er darf nix mitkriegen, oder du keine Affären mehr haben“ meine ich, in dem Moment noch fast ohne Hintergedanken und schenk uns nochmal nach.
„Ja, aber du kennst mich! Ich brauch einfach rohen, groben und dreckigen Sex! Am liebsten hätte ich es ja, wenn ich gegen meinen Willen zum Sex gezwungen werde, dass ich hilflos und ausgeliefert bin. Aber bei ihm muss ich schon fast um Sex bettlen! Kannst du dir das vorstellen?!“
„Dich zum Sex zwingen wäre keine Affäre…“ meine ich, und streichel ihr unterbewusst mit meiner Hand über ihren üppigen Busen.
„Stimmt!“, sagt sie, „Das wäre dann eher eine Vergewaltätigung…oder für mich wohl eher eine Vergewohltätigung“ und lacht dabei. Ihre Moralvorstellungen waren schon immer sehr dehnbar und schwammig. Vom Alkohol bestärkt werde ich forscher und kneif ihr in den Nippel.
„Vor allem, wenn du dabei jemandem hilflos ausgeliefert bist“
„Hey!“ ruft sie und grinst mich frech an. „Ich lasse mich jetzt ganz sicher nicht von dir verführen, versuch es erst gar nicht!“
„Sorry, alte Gewohnheit“, murmle ich.
„Aber sagen wir mal, du wärst dort an dem Baum gefesselt, oder am Schaukelgestell im Garten der Nachbarn, würdest du dich wehren?“ frage ich sie grinsend.
Sie grinst zurück: „Nö, ich wär ja gefesselt und könnte mich nicht wehren 😛 “
„Bleibt noch zu klären wie man dich gefesselt bekommt?“
„Mit einem Seil vielleicht?“
„Ja, ach ne! Du bist ja mal wieder ne ganz Clevere!“
„Jo! Schon imma gewesen!“, ruft sie und nimmt den nächsten Schluck direkt aus der Flasche.
„Aber zuerst müsste man mich fangen…“, sinniert sie.
„Erst mal bräuchte man einen Grund dich zu jagen…“, sinniere ich zurück.
„Den hast du.“ sagt sie unvermittelt und springt auf. „Fang mich oder ich klau dir den Alkohol und trink ihn gaaanz alleine aus!“, ruft sie mir zu und rennt mit der Flasche in der Hand los. Kurz bin ich verwirrt, lass mir die Chance aber nciht entgehen und hechte ihr nach. Wie schon erwähnt, sie ist weder die Schlankeste, noch die Sportlichste. Sie einzuholen, zumal in ihrem doch schon sehr angeheitertem Zustand ist nicht wirklich eine Herausforderung. Ich schnappe sie mir von hinten, dreh ihr kurzerhand die Arme auf den Rücken und entwende ihr die Flasche.
„Halt, stehenbleiben! Sie sind gefangen und verhaftet wegen Alkoholentführung!“
„Oh nein!“, jammert sie gespielt „ich wollte doch nur meine Triebe befriedigen. Bitte lassen sie mich gehen Officer! Mein Mann wartet doch zu Hause!“
„Der wird auch morgen noch auf sie warten“, spiele ich das Spiel mit. „Erstmal muss dein gerechtes Strafmaß festgelegt werden“
Sie versucht sich meinem Griff zu entwinden, aber ich halte mit der einen Hand weiter ihre Arme hinter ihrem Rücken fest und lege ihr den anderen Arm um den Hals um sie besser zu fixieren.
„Soso, will also abhauen, soweit kommts noch!“ raune ich ihr zu. Dann nehm ich ihr das Halstuch ab und fessle ihr damit provisorisch die Hände am Rücken.
„So, und jetzt mitkommen!“ sage ich mit strenger Miene.
Untergeben sagt sie nur: „Ok…“
Ich führe sie wieder zur Gartenlaube, nehme meinen Gürtel aus der Hose und lege ihn ihr als Halsband an. Das andere Ende binde ich an einen Pfosten.
„Du wartest hier, während ich kurz was erledige“, sage ich und verschwinde in die Laube. Dort suche ich schnell einige Utensilien zusammen, von denen ich denke sie gebrauchen zu können, stopf alles in eine Tüte und geh wieder zu meinem Opfer.
„Was passiert nun mit mir, Herr?“, fragt sie unterwürfig.
„Das wirst du gleich sehen.“ Ich löse den Gürtel vom Pfosten und führe sie zum Schaukelgestell vom Nachbargarten (die Gärten sind nur durch ein schmales Blumenbeet getrennt und im Schaukelgestell hängt schon lange kein Sitzbrett mehr). Unter ihren geweiteten Augen hohle ich zwei Seile aus der Tüte, nehme ihr die provisorische Fessel ab und binde ihre Hände links und rechts an die Pfosten der Schaukel. Dann löse ich den Gürtel vom Hals und rufe laut aus: „Die Strafe für Alkoholentführung sind 10 öffentliche Peitschenhiebe!“
„Oh nein! Bitte nicht!“, jammert sie. „Ich tue es auch bestimmt, äh, nie wieder!“
„Keine Widerworte!“, etgegne ich ihr und knöpfe ihr die Hose auf.
„Hey, was wird das denn!“, ruft sie überrascht.
„Das soll eine Strafe werden und muss wehtun, sonst wärs ja eine Streicheleinheit“, entgegne ich ihr herrische und zie ihr die Hose mitsamt String runter. Dabei merke ich, wie feucht sie mitlerweile ist. Ihr Höschen ist völlig durchnässt. Ich stelle mich hinter sie und lasse den Gürtel auf ihren prallen Arsch klatschen.
„Auuu!“, schreit sie.
„Mitzählen!“, herrsch ich sie an.
„J..Ja, Meister“, wimmert sie.
„Noch mal von vorn“, sage ich und hau ihr wieder auf die Arschbacke
„Auutsch!“ schreit sie wieder und wimmert leise: „Eins..“
„Lauter!“ ruf ich und hau stärker zu
„Zweiiiei!“, ruft sie.
Klatsch
„Ahhaa, dreeiiii!!“
Klatsch
„Vieehiiieer!“
Klatsch, Klatsch
„Füüünf! AHH, seeehechs!“, quäkt sie lauthals.
„Und jetzt die andere Seite“, herrsche ich sie an und lasse den Gürtel auf ihre zweite Arschbacke sausen.
Klatsch
„Aaahaahaha! Biiitttee!“, wimmert M.
„Bitte was?“, frage ich sie. „Noch mal von vorne?“
Klatsch
„Aaah, neeein, aahh, sieeben“
Klatsch
„AAAHHH, AAACHT!“ mitlerweile ist sie lauthals am schreihen.
Klatsch
„NEEUUUN!“
KLATSCH
„AAAHHHHUUU! Der tat weh! ZEEEHN!“, schreit sie schmerzverzehrt.
„Ich hoffe das war dir eine Lehre“, meine ich und greif ihr zur Probe an die Fotze. Klatschnass.
„Jaaa, und vor allem wars geil. Ich glaube, ich klau öfters deinen Alk und lass mich fangen“,
stöhnt sie mir lüsternd ins Gesicht.
„Na sowas, dir muss man wohl erst deinen Platz in der Gesellschaft beibringen!“ raune ich sie an während ich ihr Oberteil und ihren BH über ihren üppigen Busen ziehe. Dann fang ich an hart an ihren steifen Nippeln zu ziehen.
„Ohhhjaaa, zeig mir meinen Platz in der Gesellschaft“, stöhnt sie. Ich beiße ihr in den linken Nippel und entlocke ihr so einen überraschten Schmerzensschrei.
„Auua! Rrrrr, wo ist denn mein Platz in der Gesellschaft?“ fragt sie immer noch stöhnend.
„Auf deinen Knien.“, befehle ich ihr. Ich binde ihre Arme von den Pfosten los und wieder hinter ihrem Rücken zusammen.
„Wir wollen ja nicht, dass du wieder davon läufst“
„Ich glaube, das will ich grade gar nicht“, schnurrt sie.
Ich streif ihr ihr Shirt über den Kopf und den BH ab, ihre große Titten knete ich kräftig durch und ziehe an ihren Nippeln bis sie leise stöhnt und kurze Schmerzenslaute von sich gibt. Dann drücke ich sie auf ihre Knie runter.
Während ich meine Hose öffne und meinen steifen Schwanz rausholen öffnet sie ganz automatisch ihren Mund und schaut mich erwartungsvoll an. Dann schiebe ich ihr auch schon meine 17 cm in den Hals bis sie anfängt zu würgen.
„Na, das müssen wir wohl noch etwas üben“, halte ich ihr vor und beginn mit mehr Gewalt ihr meinen Schwanz in den Hals zu drücken.
„Gaagh! Gaaaghh! Gaaaagh!“, kommt derweil nur von meinem Opfer

„Du kannst erst dann wieder ein Teil der Gesellschaft werden, wenn ich deine Zunge an meinen Eiern spüren kann und mein Schwanz zu 100% in deiner Kehle verschwunden ist!“, teile ich ihr mit. Ich lasse sie kurz Luft schnappen und gebe ihr eine kräftige Ohrfeige.
„Hast du mich verstanden?“
„Ja, Meister“, antwortet sie mir.
„Ich will, dass du dir einen möglichst großen und langen Gummischwanz besorgst und täglich deinen Würgereflex trainierts. Einmal die Woche werde ich deine Fähigkeiten kontrollieren!“, verlange ich von ihr. Sie schaut mich nur erschrocken an. Ich greif ihr brutal an die Titten und herrsche sie an: „Hast du mich verstanden?!“
„J..ja, Meister“, entgegnet sie mir schüchtern.
„Gut, und jetzt beug dich nach vorn.“ Sie gehorcht und streckt mir ihren prallen Hintern entgegen. Der ist von der Gürtelbehandlung wunderbar rot angelaufen, die Gürtelstriemen sind gut erkennbar. Ich hauhe ein paar mal mit der flachen Hand drauf, was M. mit einem schönen Wimmern quitiert. Dann schiebe ich ihr mein Rohr in die klatschnasse Spalte, woraufhin sie lustvoll stöhnt. Ich greife nach einer Handvoll Haaren und ziehe sie kräftig nach hinten, so dass ihre Titten wunderbar am schwingen sind, während ich sie von hinten hart ficke.
„Das gefällt dir wohl, von mir so vergewohltätigt zu werden du kleines Drecksstück?“
„Ahh, jaah, ohh, fick deine fette Nutte härter!“ stöhnt sie.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ramme ihr meinen Penis immer wieder mit voller Wucht ins nasse Loch. Meine Hand wandert derweil an ihren Hals. Ich packe zu und ziehe sie würgend zu mir hoch.
„Ich hoffe, dass wird dir eine Lehre sein. Das passiert nämlich mit kleinen dieberischen Schlampen. Merk dir das!“
„Jaaa Meister…“, röchelt sie während sie ein heftiger Orgasmus erschaudern lässt.
Ich spüre derweil meinen eigenen Höhepunkt näher kommen, stoß noch ein zweimal besonders fest zu und stoß sie zu Boden und dreh sie auf den Rücken. Dann knie ich mir über ihre Titten und spritz ihr ohne Warnung meine gewaltige Ladung ins Gesicht und den reflexartig geöffneten Mund. Anschließend lass ich mir noch gründlich meinen Schwanz sauber lecken.
„Das war geil. Und nötig!“, gibt sie zu, nachdem wir beide unseren Atem wiedererlangt haben und uns halbwegs angezogen haben.
„War das mit dem Deepthroath training eigentlich ernst gemeint?“, fragt sie mich und leckt sich dabei begierig über die Lippen.
„Mein voller Ernst“

Bei Gefallen kann ich noch mehr Episoden aus M.s und meiner Zeit posten 😉

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