Karriere einer Diplomatengattin – Teil 3

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Karriere einer Diplomatengattin – Teil 3
Ca. 2 Wochen später offenbarte mein Mann mir, dass wir ins Landesinnere zu einem Treffen müssten. Der Geschäftspartner meines Mannes hatte darauf bestanden, dass ich mitfahren solle, um dem Treffen einen halb privaten Charakter zu verleihen.

Am nächsten Morgen ging es los. Als wir am Jeep ankamen, sah ich 2 Soldaten bereits warten. Dirk erklärte mir, dass man in Kolumbien niemals allein fuhr, da es eine hohe Kriminalitätsrate gab. Etwas beunruhigt stieg ich ein…, doch dann ging es auch schon los. Erst 5 Kilometer weiter bemerkte ich, dass einer unserer Begleiter Henry Braun war. Beim Einsteigen hatte er mir den Rücken zugewandt, so dass ich seine Begleitung nun nicht mehr ablehnen konnte.

Die Straßen wurden schnell schlechter und schlechter, bis wir über Feldwege durch den Dschungel fuhren. Erst nach 3 Stunden Fahrt kamen wir am Zielort an. Eine einsame Hazienda lag vor uns. Ziemlich groß und hell erleuchtet.

Da wir 2 Nächte zu Gast waren, bezogen wir unsere Zimmer. Mein Mann erzählte, dass der Geschäftspartner ein sehr mächtiger Mann in Kolumbien sei und wir deshalb höflich und zuvorkommend sein müssten.

Später wurde ich ihm vorgestellt… Juan Carlos… ich erinnere mich als wäre es heute… war ein stämmiger Kolumbianer, dem man schon an den Augen ansah, das er skrupellos, mächtig und herrschsüchtig war!

Während des Essens saß er mir gegenüber. Ich bemerkte, dass er mir immer wieder schöne Augen machte und versuchte mit mir zu flirten. Ich reagierte einfach nicht auf seine Anmache, doch bevor mein Mann und ich hochgingen sagte er im vorbeigehen zu mir:

“Senorita Victoria, ich bekomme immer alles was ich will… Und ich will Sie…!”

Ich erschauerte… und spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch…!

Meinem Mann verschwieg ich die Anmache lieber… ich wollte ihn nicht beunruhigen…!

Am Morgen lud der Gastgeber zur Jagd ein.

Direkt bevor Juan Carlos ins Auto stieg, wandte er sich noch einmal an mich, er lächelte: “Hallo Senorita Victoria…, ich weiß, das sie früher oder später in meinem Schlafzimmer landen werden… in meinem Bett…!”

Ich konnte ihn nur offenen Mundes anstarren, konnte einfach nicht glauben, wie dreist dieser Kerl vorging:

“Ich in ihrem Schlafzimmer…”, fauchte ich ihn an, “lieber würde ich ins Kloster gehen, als zu ihnen ins Bett zu steigen…”, doch irgendwie spürte ich, dass diese Art der Anmache mich auch erregte…!

Er lachte und wandte sich ab.

Da der Jeep nur 4 Personen fasste blieb ich auf der Hazienda zurück. Ich konnte ja nicht wissen, dass das nur ein Trick war…, Dirk und die 2 Soldaten weg zu locken…, denn ca. 60 Minuten später fuhr der Jeep wieder auf den Hof…!

Juan Carlos stieg aus… allein…!

Als ich ihn grinsend auf mich zukommen sah, wusste ich sofort, warum er diese Show abgezogen hatte:

Er wollte mich haben…!

In meinem Unterleib zog sich alles zusammen…!

Es machte mich stolz, was er alles tat, um in aller Ruhe mit mir schlafen zu können…!

Er kam direkt zu mir: “Ich habe nicht gewusst das der Deutsche eine so hübsche Frau hat…, aber es hat sich gelohnt, dass ich euch beide zusammen eingeladen habe…!”

Er zog mich hoch, ergriff meinen Arm und zerrte mich ins Halbdunkel des Hauses. Dort beugte er sich zu mir herab und küsste mich auf den Mund.

“Du weißt was ich will…”, hörte ich seine Worte.

Schweigend schaute ich zu ihm hoch… hatte meinen Mann vergessen…!

Ohne die Haustür zu schließen stellte er sich ganz dicht vor mich. Er umfasste meinen Nacken und zog mich zu sich… dann küsste er mich wieder…während seine rechte Hand bereits an der Knopfleiste meines dünnen Kleides nestelte. Knopf für Knopf zog er durch die Schlaufen…!

Erregt stand ich vor ihm und ließ es geschehen….!

Wie von selbst glitten meine Arme um seinen Hals… fuhren durch sein Haar…!

Meine Brüste drängten sich seinen Händen entgegen.

Ungeduldig riss er auch schon mit einem Ruck meinem BH herunter. Ebenso zerrte er an meinem Slip der dem Zug nicht lange standhielt und ich stand nackt vor ihm!

Ich sah die Gier in seinen Augen…!

Spürte meine eigene Erregung wachsen…!

Seine Augen glitten über meinen Körper, er sah meine nun nackte Scham und meine vor Erregung straffen Brüste. Schnell zog er mich auf ein Sofa herab. Und dann lag er auch schon auf mir.

Ich konnte es nicht fassen… und wunderte mich, dass mich überhaupt keine Schuldgefühle plagten…, obwohl ich doch im Begriff war meinem Mann fremdzugehen…!

Ja…, Juan würde mich nehmen… und ich konnte es kaum erwarten…!

Er entledigte sich rasch mit einer Hand seiner Hose und seines Slips, dann drückte er auch schon meine Beine auseinander.

Er rutschte etwas an mir herunter, so dass sein Gesicht auf gleicher Höhe wie mein Becken war. Mit seinen muskulösen Schultern hielt er meine Beine auseinander.

“Oh Gott das darf nicht sein”, dachte ich bei mir, “…tut das gut, so begehrt zu werden…!”

Juan senkte sein Gesicht auf meine Muschi und fing an sie mit seiner Zunge zu berühren.

Er tat das was ich auch bei meinem Mann so genoss und liebte…!

Ich spürte wie seine Zunge an meiner Scham entlang fuhr.

Dann fing er an sich mit seiner Zunge einen Weg zu meinem Eingang zu bahnen. Immer flinker glitt seine Zunge über mein Geschlecht.

Jetzt drang er mit seiner Zunge ganz in mich ein.

Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meine Scheide, genoss stöhnend, was er mit mir machte.

Plötzlich ließ er von meiner Muschi ab und kam wieder nach oben. Er küsste mich. Als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte, ließ ich ihn in meinen Mund eindringen. Er küsste mich unheimlich zart… gleichzeitig spürte ich sein Glied an meinen Innenschenkeln.

Ich war bereit für ihn…ich hob den Kopf, um zu sehen was er machen wollte. Was ich dann sah ließ mir doch den Atem stocken. Was war das für ein riesiges Glied. So ein großes hatte ich vorher noch nie gesehen.

Selbst Henry Brauns Glied war nicht so groß…!

Erwartungsvoll schaute ich herab…, sah das riesige Glied zwischen meinen Schenkeln senkrecht stehen.

Juan schob meine Beine sanft weiter auseinander und führte seinen Penis zu meinem Scheideneingang.

“Oh ja…” stöhnte ich, “Gib ihn mir…” Ich spürte wie die Eichelspitze langsam einen immer stärkeren Druck gegen meinen Eingang aufbaute. Dann hatte er es geschafft…. Meine Schamlippen wurden von seiner Spitze auseinander gedrückt.

Ganz…. ganz langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Scheideneingang. Ich schaute mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf sein Glied das nun mit seiner Spitze in mir steckte.

Ich stöhnte noch einmal tief. “Weiter Juan…, oh bitte… stoß mich…! Mein Herz pochte laut und schnell vor Aufregung.

Juan Carlos lächelte auf mich herab. “Ich wollte schon immer eine hübsche deutsche Frau vernaschen. Nie hätte ich gedacht, dass es so geil ist, diese Nummer mit dir zu schieben Chica…!”

Immer weiter schob er sich tiefer in mich.

Ich spürte diesen dicken Penis in meiner Muschi, die ihn eng umschloss… die dicke Eichel, wie sie sich langsam ihren Weg bahnte.

Immer weiter schob er seinen Prügel in meine Muschi. Seine dicken Eier baumelten zwischen seinen Beinen. Auch diese waren über normal groß.

Jetzt spürte ich auf einmal wie er mit seiner Penisspitze an meinen Muttermund stieß. Weiter hinein ging es also nicht. Er lag nun ganz still auf mir… wohl um diesen Augenblick zu genießen…

Wieder küsste er mich tief und innig.

Sein Glied füllte mich voll aus.

Ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Er hatte mich vollkommen aufgespießt… gepfählt…!

Nun begann er langsam sich wieder zurückzuziehen. Dann schob er ihn wieder hinein… aber viel schneller als vorher… und es ging ohne Widerstand.

Als er wiederum an meinem Muttermund stieß zog er sich sofort wieder zurück.

Er fing an mich jetzt richtig zu vögeln. Immer wieder schob er ihn rein und raus. Meine Scheide gewöhnte sich anscheinend an diesen ungewöhnlichen Umfang des Glieds denn ich verspürte keinerlei Unbehagen, trotz seiner enormen Größe…!

Das Glied glitt regelrecht hinein.

Die Röte schoss mir vor Scham ins Gesicht, als mir kurz der Gedanke an meinen Mann durch den Kopf schoss…, aber er musste es ja nicht erfahren…!

Mein Becken streckte sich ihm entgegen, es passte sich langsam seinem Rhythmus an.

Der Mann bewegte sich immer schneller in mich rein und raus. Er schob seinen dicken Penis ohne Unterbrechung weiter in mich.

Ich erhob wieder meinen Kopf um zu sehen, wie dieser dicke Penis in mich versank. Juan Carlos genoss es sichtlich in mich hineinzustoßen.. Er beugte sich erneut mit seinem Gesicht über mich, schob seine Zunge zwischen meine Lippen um meinen Mund nun intensiv zu erforschen. Während seine Zunge mit meiner spielte, fuhr sein dicker Penis ständig in mir rein und raus.

Plötzlich kam es mir. Mit einem Schrei den die ganze Hazienda eigentlich hätte hören müssen kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich stöhnte und schrie meine Lust die ich hatte regelrecht heraus.

Ermattet ließ ich mich zurück fallen. Ein leises Wimmern kam über meine Lippen. Juan Carlos hörte nicht auf mich zu bearbeiten. Der riesige Penis schob sich immer noch hinein.

Er schob ihn bis zum Anschlag in meine Muschi. Durch ein Zucken seines Beckens kündigte sich sein Erguss an. Er zuckte mit seinem Becken hervor und urplötzlich schoss es ihm mit einem gewaltigen Druck aus seinem Penis.

Nein… es war unmöglich… wieder war ich genommen worden… wieder hatte ein Mann mich ohne Verhütung gevögelt…!

Wieder war ich hilflos der Kraft eines Mannes ausgeliefert gewesen…!

Ich spürte das fremde Sperma in mir…!

… und wieder hatte ich tiefe Lust empfunden…!

Er zog seinen Penis heraus. Wie durch Nebel hörte ich seine Stimme: ” Victoria das war einsame Spitze. Gerne besuche ich dich heute Abend noch einmal. Dein Mann wird nicht vor morgen Mittag zurück sein.

Während ich mein Kleid über meinen Brüsten zusammenzog führte er mich in mein Zimmer. Meine Beine zitterten noch, ich fühlte mich nicht ganz sicher auf den Beinen…, so intensiv war es mir gekommen…!

Ich duschte lang und ausgiebig…, die Reste seines Spermas konnte ich so von meinen Beinen abspülen, doch ich wusste, dass der weitaus größere Teil noch in mir war!

Gegen 18.00 Uhr öffnete sich die Tür. Juan Carlos stand in der Öffnung. Schweigend kam er auf mich zu, küsste mich, teilte meine Lippen mit seinem Mund und umspielte meine Zunge.

Sein schon wieder geschwollener Penis drückte dabei gegen meinen Schamberg…!

…doch im nächsten Moment löste er sich wieder von mir…

“…später…”,murmelte er, “…Lass uns erst zu Abend essen, Victoria…”

“Ich will dich später in Ruhe genießen… in meinem Zimmer… in meinem Bett… !”

Ich zog mir einen weiten blauen Wickelrock und eine einfache weiße Bluse über die Unterwäsche.

In gespannter Erwartung begleitete ich ihn… spürte an meinem ganzen Körper ein kribbeln… ja, ich wollte ihn noch einmal in mir spüren…!

Zum Essen setzte er sich neben mich. Immer wieder glitt sein Blick über meine Brüste. Plötzlich legte er eine Hand auf mein Knie.

” Victoria…, ich will noch einmal mit dir schlafen…!”

Ich schaute ihm tief in die Augen…, nickte ihm zustimmend zu…, und ließ seine Hand aber auf meinem Knie liegen…!

Juan Carlos aß weiter, während seine Hand über mein Knie zum Oberschenkel wanderte. Seine neugierigen Finger streichelten immer weiter herauf… pressten dann gegen die Innenseite meiner Schenkel, um mir zu signalisieren, die Beine ein wenig zu spreizen, um Ihnen mehr Platz zu geben…

Im nächsten Moment fühlte ich seinen Finger, der reibend über den Slip fuhr. Ich zwang mich sitzen zubleiben und einfach still zu halten. Seine Hand legte sich auf meinen Schamhügel, massierte ihn sanft durch den Slip hindurch.

Gezielt steigerte er meine Erregung.

Plötzlich schlüpfte er unter das Bündchen…, wollte unter den Slip gleiten…, doch es war mir unangenehm… hier im Speisezimmer… deshalb sprang ich auf… doch er hatte mich schon eingeholt, bevor ich an der Treppe war…!

“OK Victoria, lass uns in mein Zimmer gehen.” Er zog mich die Treppe hoch, an meinem Zimmer vorbei, direkt in sein Schlafzimmer.

Wir standen uns gegenüber. Doch nach kurzer Zeit hielt ich die Spannung nicht länger aus, ich trat an ihn heran und hob meinen Kopf zu seinem Mund…

Ich küsste ihn auf die Lippen…!

“Oh Victoria…”, hörte ich seine Worte, “komm mach weiter…!”

Regungslos blieb er stehen, als ich ihn nun weiter küsste. Meine Hände legten sich dabei auf seine Brust, streichelten Sie…!

Fuhren dann über seine muskulösen Oberarme… legten sich auf seinen Rücken und zogen ihn näher zu mir heran…!

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er einfach abgewartet, doch wo sich nun meine vollen Brüste an seinen Oberkörper schmiegten wurde auch er tätig. Während wir uns weiter küssten streichelte er meinen Rücken, zupfte dann die Bluse aus dem Rock heraus, so dass seine Hände meinen nackten Rücken erforschen konnten. Schnell erreichte er meine BH – Träger und fuhr mit den Fingern an ihnen entlang bis zu den Schultern hoch.

Immer noch küsste er mich… spielte seine Zunge mit meiner…!

Ich ließ es zu, dass er mich näher an sich zog.

Seine rechte Hand glitt nun über das Rückenteil meines Büstenhalters zur Körperseite, wobei sein Handballen in die Nähe des BH – Körbchens kam.

Ich ließ es geschehen. Seine sanfte Verführung war sehr aufregend.

Seine Zunge suchte bereits wieder meinen Mund.

Ich fühlte mich total begehrt, als ich den Mund öffnete und ihn eindringen ließ. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als sich unsere Zungenspitzen wieder berührten.

…so war es mit meinem Mann nur selten gewesen…!

“Ja…!” hörte ich mich stammeln, “Bitte mach weiter…!”

“Lass dich gehen…Victoria…!”, hörte ich seine sanfte Stimme.

Also hielt ich still, als seine Hände die Blusenknöpfe fanden. Irgendwie genoss ich den Nervenkitzel auch, als er langsam Knopf für Kopf öffnete.

“Du bist wunderschön!” flüsterte er in mein Ohr.

Seine Hände fuhren unter meine Bluse und streichelten meinen Rücken.

Eine Hand war nun an der Außenseite meines Büstenhalters. Vorsichtig ertastete er meine harte Brustwarze… Ich fühlte, dass sie sich versteifte… Das meine Brüste durch die innere Hitze anschwollen… und noch fester wurden…!

Jetzt fingerte er an der Verschlußöse… ich spürte wie meine vollen Brüste leicht nach unten sackten… der Halter war geöffnet…!

Er umfasste meine linke Brust…, knetete sie und drückte sie von unten nach oben.

Mir wurde immer heißer.

Ich wich ihm ein wenig aus und entzog die Brust seiner Hand. Dadurch kam er in die Nähe meiner anderen Brust. Er streichelte auch sie…!

Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen.

Er zog seinen Pulli über den Kopf. Nun spürte ich seine nackte Brust an meiner Haut… spürte seinen harten Penis an meiner Seite. Eine sanfte Wärme zog durch meinen Bauch.

Er schob die Bluse von meinen Schultern… direkt danach umfasste er die BH – Träger und zog auch sie herab. Meine Brüste waren nackt seinen Blicken ausgeliefert.

Ich sah seinen Kopf, der sich meinen Brüsten näherte…!

Seine Lippen schlossen sich um den linken Nippel…, saugten ihn in den Mund…, dann umspielte er ihn mit der Zunge.

Leicht stieß er gegen die bereits harte Brustwarze und ich musste ein Aufseufzen unterdrücken, so sehr gefiel es mir, was er mit mir machte.

Juan Carlos starrte auf die dunkelbraunen, steifen Nippel: “Genauso mag ich sie…”, flüsterte er, …und senkte den Kopf wieder um die andere Brustwarze zu liebkosen…

Wieder musste ich laut aufstöhnen… er massierte, knetete, rieb und streichelte mich, so dass ich immer willenloser wurde…!

Er schob mich auf das Bett zu und hob mich hoch und stellte mich darauf. Nun konnte ich auf ihn herab sehen, und spürte sofort, das seine Hände an einen Beinen hoch fuhren. Schnell war er an den Knien angelangt und fuhr weiter hinauf. Der Wickelrock fiel dabei immer weiter auseinander, so dass er bereits meine Oberschenkel sehen konnte. Kurz darauf war ich bis zu den Hüften entblößt.

Als er meinen Bauch… und dann langsam tiefer… küsste konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich stöhnte wieder laut auf… griff in sein Wuschelhaar und zog seinen Kopf an mich heran.

Nun löste er die Schlaufe des Rocks, so dass er zu Boden fiel. Juan Carlos zog mich sanft aufs Bett herunter… !

“Nein, ich kann… will nicht”, versuchte ich noch einmal mich selbst zur Vernunft zu bringen.

“Du wirst es mögen, warte ab”, entgegnete er nur.

Sein harter Penis drückte sich gegen meine Hüfte. Ich spürte das Pulsieren.

Meine Gegenwehr ließ nach, und die letzten Gedanken an meinen Mann schwanden.

Er zog sich schnell seine Hose herunter und legte sich neben mir aufs Bett. Nun streichelte er meinen sich abhebenden Venushügel durch den weißen Slip.

Er küsste mich zärtlich. Wie in einem Traum ließ ich es geschehen. Ich schlank die Arme um seinen Rücken und schloss die Augen.

Ganz langsam zog er meinen Slip von meinen langen Beinen.

Nun ich lag da, nackt…, neben ihm… und fühlte mich begehrt wie nie zuvor…!

Als er das erste Mal mein Schamhaar berührte, erschütterte es mich innerlich. Er drückte meine Beine ein wenig auseinander, ein Stückchen nur, damit er ein Bein zwischen meine Schenkel schieben konnte.

Er schaute mir tief in die Augen: “Du bist wunderschön… Victoria… ich will dich jetzt noch einmal besitzen…!”

Ich spürte seinen steifen Penis… groß… viel größer als der von Dirk. Juan lag halb auf mir. Er zwängte sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Beine.

Mein Gott, er ist auf mir, dachte ich verwirrt. Mir war klar, dass “ES” wirklich gleich passieren würde…!

“Winkle deine Beine an…!”

Juan Carlos griff mit beiden Händen an meine festen Brüste und knetete sie.

“Winkle die Beine an!”

Wie auf Kommando machte ich, was er wünschte.

Ich spürte nun seinen harten Kolben an meinem Schamhügel. Er drückte mit seinem Penis sanft gegen meine Scheide.

.Meine Beine lagen eng an seinem Körper an, dick lag sein steifes Glied zwischen meinen Oberschenkeln.

Seine Zunge glitt wieder in meinen Mund und umkreiste meine Zunge.

Nun spürte ich seinen Steifen am Eingang meiner Muschi…!

Seine Zunge kreiste in meinem Mund und spielte weiter mit meiner.

Der Penis lag vor meiner Scheide und ich spürte den Druck gegen meine Scham.

“Juan wollte in mich hinein… und ich ließ es zu gerne zu… ich lockerte den Schenkeldruck…!

Seine Eichel drückte gleichzeitig verstärkt wieder gegen meinen Scheideneingang.

Der Druck des Glieds wurde stärker.

Mit einem sanften Ruck war er drin. Seine dicke Eichel hatte den Eingang aufgedrückt und füllte ihn aus. Die prallen Lippen schlossen sich gespannt um seinen Kolben.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.

Spürte wie er immer tiefer hinein glitt.

“Ich wusste, dass wir beide miteinander im Bett landen…!” keuchte er.

Er fasste mit seinen Händen unter meinen Po. Hob mich an. Seine Eichel schob sich bis in den Muttermund. Mein Bauch bebte. Mein Herz raste. Ein Beben ging durch meinen Körper. Ich stöhnte…, schrie auf…!

Er stieß zu… Ich konnte nicht anderes… erwiderte seine Stöße. “Oh Gott…, ist der groß…, ist das schön”, sagte ich zu ihm. Dirk hatte ich aus meinen Gedanken verbannt.

Ich legte sogar die Beine auf seinen Rücken, um ihn tiefer zu spüren.

Er zog seinen Penis zurück, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte. Dieses Reiben an meinen inneren Schamlippen machte mich wahnsinnig. Solche Gefühle hatte ich noch nie verspürt.

Ich spreizte die Beine noch weiter. Sofort ließ er seinen Penis tief in mich hineingleiten.

Sein großer Penis war bis zum Anschlag in meiner Muschi verschwunden…, eingetaucht… und versenkt… !

Und plötzlich spürte ich einen heißen Schwall in meiner Muschi..

und noch einen…

und noch ein paar mehr…

er hatte sich in mich entleert…!

Unaufhaltsam stieß er mich weiter, bis sein Glied weicher wurde.

Später lag ich an seiner Seite. Sein nasser weicher Penis lag an meiner Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken. Meine Nippel waren immer noch hart. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Juan Carlos…, nicht Dirk…, hatte mich genommen.

Ohne zu überlegen flüsterte ich im ins Ohr: “Es sehr war schön, Dirk… ähm… Juan Carlos.”

Er streichelte meinen Rücken. In der Muschi fühlte ich die Nässe seines Spermas.

Nackt schlief ich in seinen Armen ein.

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