Urlaub in Alanya 1

Urlaub in Alanya 1
Der Streit
Oft überreagiert mann ja im Streit. Michelle hatte es nicht nur angedeutet, sondern Sven gerade dazu gedrängt mit ihr an der Strandpromenade spazieren zu gehen. Heute war der vierte Tag ihres Urlaubs in Alanya an der Türkischen Riviera und er war jeden Tag nur am HotelPool, oder besser an der Poolbar gewesen. Heute nötigte sie ihn direkt: „Ich will heute mit dir ausgehen. Komm lass uns an die Strandpromenade gehen. Und dann können wir in einem der kleine Cafés noch einen Imbiss nehmen.“
Aber Sven war dafür nicht empfänglich. „Ich bin hier im Urlaub. Ich will meine Ruhe.“ fuhr er sie an. „Lass mich mit dem Spazieren gehen und Kultur zufrieden. Sowas brauche ich nicht. Und außerdem haben wir ‚all inclusive‘ gebucht. Da müssen wir nicht auswärts für teueres Geld essen.“
„Du willst ja nur die Happy Hour an der Poolbar ausnutzen und dich voll laufen lassen. Das ist alles, was du unter Urlaub verstehst.“
„Ach, fick dich doch.“ waren seine letzten Worte und dann knallte er die Tür des Appartements zu. Michelle hatte die Nase gestrichen voll. Sie wollte nicht noch einen Tag mit ihm am Pool abhängen, zusehen wie er sich volllaufen läßt am All Inclusive Angebot von billigem Bier und Raki, während irgendwelche schmierigen Kerle, die genauso voll waren wie er, sie anmachen wollten.
Michelle ging alleine die Strandpromenade ab, spendierte sich in einem kleine Café ein Eis und kam dann am späten Nachmittag zurück in die Ferienanlage. Da lag schon eine Nachricht für sie an der Rezeption. „Bitte holen Sie ihren Ehemann an der Poolbar ab.“
Es war also wieder geschehen. Sven hatte sich voll gesoffen, diesmal schon am Nachmittag. An der Poolbar hatte man ihn in die Ecke gesetzt. Er lag halb auf den Tisch, den letzten Cocktail angefangen vor sich. Er musste schon einige Zeit so liegen. Das Eis im Cocktail war schon lange geschmolzen.
Sie versuchte Sven wachzurütteln, aber er reagierte nicht. Dann legte sie sich seinen Arm um die Schultern und versuchte ihn hochzuhieven. Aber der Kerl mit seinen eineinhalb Zentnern war zu schwer für die zierliche Brünette mit den schulterlangen Haaren. Wenn der Kerl nicht mitmachte, würde sie ihn nie hochkriegen.

ErsatzMann
Da stand er neben ihr, groß, gewaltig, ein Brocken von einem Mann. Er war sicher zwei Meter groß. Er hatte nur Shorts und ein Muscle-Shirt an. Stämmige muskulöse Beine ragten aus der Shorts und an seinen Armen beulte sich der Bizeps. Sein Brustkorb war entsprechend massiv und muskulös. Seine Haut glänze schwarz und seine roten Lippen lächelten Michelle an.
„Darf ich ihnen helfen, gnädige Frau.“ In korrektem Deutsch mit leichten Akzent sprach er sie an.
„Ich muss meine Freund in unser Appartement bringen, aber er ist einfach zu schwer.“
Er schob Michelle zur Seite, packte Sven am Arm und am Hosenbund und dann hob er ihn hoch und legte ihn sich über die Schulter. Der Schwarze hob ihn hoch, als wäre es ein Sack Federn. „Wohin?“ frug er. Michelle nannte ihn die Nummer ihres Appartements, und er ging mit seiner Last ihr voraus. Michelle öffnete die Tür und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort lud der Schwarze Sven in dem breiten französischen Doppelbett ab. Er half noch Sven etwas bequemer hinzulegen.
Michelle zog ihren vollgedröhnten Freund das T-Shirt aus und die Schuhe, und als sie die Shorts runterzog rutschen die Boxershorts mit von seinen Hüften. Dabei sah man seinen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen liegen.
„Kaputt. Heute nix mehr ficken.“ kommentierte der Schwarze.
„Da ist schon lange nix mehr mit ficken.“ gab Michelle verärgert zurück. Sie hatte sich so auf die eine Woche Urlaub in der Türkei gefreut, Zeit für einander. Aber nur am ersten Morgen hat Sven sie so richtig rangenommen. Seit dem das Schweigen im Wald, vielmehr im Bette. Er war den ganzen Tag über an der Poolbar zum Saufen mit irgendwelchen Kumpels, die er hier getroffen hatte. Abends bekam er dann keinen mehr hoch, weil er so besoffen war, und morgens machte er erst gegen Mittag die Augen auf, wenn die Poolbar öffnete. Das war es nicht, was Michelle sich von dem Urlaub erwartet hatte. Nicht nur Kultur und Ausgehen fehlten ihr, wenn sie nicht ab und an ihre Finger in ihrer Muschi spazieren lassen würde, wäre ihre Muschi schon längst an Langeweile gestorben.
„Voll kaputt.“ klang es wieder hinter ihr.
„Der ist zu nichts zu gebrauchen.“ schimpfte Michelle „Und das schon seit einer Woche. Bei dem Scheisskerl stehen nur Bierflaschen, aber nichts anderes. Das ist jetzt der Abschuss. Neben einen zugedröhnten Freund mit schlaffen Pimmel muss ich die Nacht verbringen.“
„Müssen nicht.“ kam es wieder von hinten. Michelle drehte sich um. Der Schwarze hatte die Hose runtergelassen und wedelte mit seinem Penis. Michelle erschrak erst. Sie hätte den Kerl sofort aus ihren Appartement werfen sollen. Aber da war sein Schwanz, fleischig, dick und lang, passend zu dem ganzen Kerl pendelte es zwischen seinen Beinen. Ein Blick aufs Bett zeigte ihr Sven, wie er da lag, vollgedröhnt, leicht schnarchend mit einem wabbeligen Würmchen. Das war kein Vergleich.
„Komm her, nimm es in Hand.“ lockte der Schwarze.
Michelle wollte Sven nicht hintergehen, aber sie war sauer, sie war verärgert, sie war untervögelt, und die Gelegenheit war mehr als günstig. Der schwarze Schwanz war so verlockend. Der Schwarze Mann sah recht deutlich, dass sie fast überzeugt war. Er ließ sich in den Sessel plumpsen und wedelte mit seinem massigen Gerät. „Komm her, nimm es in Hand.“
Michelle zögerte noch etwas. Aber es ist ja nur mit der Hand. Sie müsste ja gar nicht mehr.
Sie könnte ja jederzeit auf hören. Langsam ging sie zu dem schwarzen Mann. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel.
Eine Hand griff nach seinem Schwanz. Michelles Hand konnte ihn nicht umfassen. Sie spürte wie der Schwanz pulsierte. Das Blut pochte in den Adern, er wurde nicht dicker, aber hart und fest. Michelle legte die andere Hand über die erste und versuchte den Penis darin zu verstecken. Aber aus ihrer Faust wuchs die Eichel heraus wie ein kleiner Pilz. Der Schwarze war wie die meisten Orientalen beschnitten. Keine Vorhaut verbarg das Köpfchen. Dunkelpink leuchtete es ihr entgegen, verführerisch. Sie drückte eine Kuss auf das Köpfchen, und noch einen, und öffnete leicht den Mund um die Eichel zwischen ihre Lippen zu nehmen. Ihre Zunge suchte das Löchlein, sie spielte mit der weichen Spitze seines Schwanzes. Ihre Hände ließen die Umklammerung des Schwanzes los. Leicht dirigierte sie das harte Stück so, dass sie es mit der Zunge von der Wurzel bis zur Spitze abschlecken konnte.
Sein Hodensack passte genauso wenig wie der Schaft in ihre Hand, doch während ihre Zunge den langen Schaft erkundete, spielte ihre Hand mit seinen Bällen.
Der Schwarze lehnte sich im Sessel zurück und legte seine eine Hand auf ihren Hinterkopf. „Machen Mund auf.“ sagte er und dann drückte er ihren Kopf auf seine harten Pfahl. Es war nur ein Stück über die Eichel hinaus, dann war ihr Mund schon voll gefüllt. Langsam drückte er sie tiefer und tiefer. Immer wieder mit einer kleine Pause, dass sie eine Teil seines Schwanzes aus dem Mund fahren lassen konnte, nur um dann noch tiefer auf ihn gedrückt zu werden. Er schmeckte nach Mann, nach Testosteron, und Schweiss und Männlichkeit. Und danach, dass da noch viel, viel mehr kommen könnte. Michelle lief der Speichel aus dem Mund an seinen Schaft hinab.
Ihre eine Hand spielte noch immer mit seinen Bällen, aber die andere war schon lange unter ihr Sommerkleidchen gefahren. Sie hatte den Slip heruntergezerrt. Ihr Muschi juckte und sie rieb mit ihrer Hand in ihrer Lustspalte und spürte wie ihre Fotze klatsch nass war. Alles was Sven in den letzten Tagen nicht wollte, kam jetzt hoch. „Fuck drauf! Ich will den Schwanz in meiner Möse haben, auch wenn es mich dabei zerreißt.“ Michelles Gedanken waren nur noch auf das eine gerichtet.
Sie hob den Kopf hoch von seinen Schwanz und stand auf. Sie zog ihr Sommerkleid aus und schleuderte den Slip in die Ecke. Dann stellte sie sich den Rücken dem Schwarzen Mann zugewandt über den riesigen, schwarzen MonsterSchwanz. Ihre Hand suchte das gewaltige Ding und dirigierten es an ihre Fotze. Die eingespeichelte Eichelspitze drückte auf ihr nasses Loch. Kein weiteres Vorspiel, sie wollte das Ding in sich haben.
Behutsam senkte sie ihr Gesäß auf das harte Monster ab. Immer wieder hob sie ihr Becken an um es nur ein stückweit weiter abzusenken. Langsam drang das gewaltige Ding in sie ein. Es spannte ihr Loch auf, weiter als sie es je erlebt hatte. Sie hatte Angst, dass ihre Muskeln reißen. Aber wo eine Baby rauskommen kann, kann auch so ein Ding hinein, beruhigte sie sich. Nur war sie nicht geweitet und so etwas nicht gewohnt. Es schmerzte leicht, aber es war auch voll geil. Der MonsterSchwanz füllte sie aus. Er erreichte Zonen in ihrer Gebärhöhle, die noch nie jemand berührt hatte.
Während Michelle sachte auf dem Monsterschwanz ritt, begannen die massigen großen Hände des Schwarzen ihre Titten zu massieren. Sie kneteten ihre Möpse und zirpelten an den steil aufragenden Nippeln. Ihre Möse wurde von seinem MonsterSchwanz fast gesprengt.
Er kniff in ihre Nippel und zog daran. Schmerz durch fuhr ihren Körper und gleichzeitig damit Vorboten höchster Lust. Der Schwarze Mann atmete schwer, seine Atem strich leicht über ihren Nacken, und diese sanfte Berührung, zusammen mit den Schmerzen in ihrer Muschi und dem Kneifen an den Titten brachten sie über den Berg. Sie schrie auf als eine Woge der Wärme sie durchflutete. Sowas hatte sie bei Sven selten erlebt und hier hatten sie gerade angefangen. Er knetete ihre Möpse, blies ihr in den Nacken und drückte sie fest auf seinen Schwanz. Michelle sah wie sie auf dem schwarzen Monsterding auf und ab glitt, wie es in ihre Lustgrotte hinein fuhr und wieder herauskam. Ihre rasierten, leicht rötlichen Schamlippen umfassten den tiefschwarz nassglänzenden Pfahl. Das war, nein nicht der Himmel auf Erden, aber das phantastischste Erlebnis in diesen bisher so langweiligen Urlaub. Michelle gab sich ganz den Zuckungen ihres Körpers hin. Wie in Trance ritt sie weiter auf dem Schwarzen Schwanz und wünschte sich, dass die wohlige Wärme in ihrem Körper für immer so bleiben könnte.
Der Schwarze war aufgestanden. Sein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze. Er hielt Michelle einfach fest und drückte sie auf sein Becken. So ging er mit ihr die wenigen Schritte zu Bett und warf sie bäuchlings neben ihren Freund.
„Jetzt richtig ficken!“ befahl er. Dann zog er seinen Schwanz leicht aus ihrer Fotze und schob ihn wieder hinein. Was jetzt folgte war ein harter Fick. Ohne Rücksicht wie es Michelle erging, jagte er seinen dicken schwarzen Schwanz in ihre Fotze. Bumm, bumm, bumm, bummbumm. Rein, rein rein, in einem schnellen Takt rammte er seine Pfahl in ihr kleines Loch. Michelle schrie auf, aber dann biss sie doch lieber in das Kissen um Sven, der neben ihr seinen Rausch ausschlief, nicht aufzuwecken.
Es war nicht sanft, es war nicht zärtlich, es tat weh. Aber so wie ständiges Tippen auf den Kitzler weh tut und unangenehm ist, sich aber doch zu einer geilen Stimmung aufbaut, so war es auch hier. Nur viel intensiver war es. Das ständige Reiben an ihrer Lustgrotte weckte in Michelle geile Gefühle. Der schwarze Schwanz hämmerte in das Loch und drückte auf Stellen, von denen sie bisher noch nie etwas gespürt hatte. Sie schwebte, sie flog, sie war in einem Trance von Scherz und Lust und Geilheit gefangen. Michelle stöhnte in das Kissen, sie schrie ihre Lust lauthals hinaus.
Urplötzlich hörte der Schwarze auf. Er drehte Michelle auf den Rücken. Er hob ihre Beine hoch und spreizte sie. Dann zwängte er seinen massigen Körper dazwischen. „Finale. Spritz voll.“ Wieder drückte er seine Schwanz in die Fotze und rammelte in harten schnellen Takt die Frau.
„Finale.“ etwas drang bei Michelle durch bis in ihr Hirn: Finale, war er soweit abzuspritzen.
„Nein, nicht in mir abspritzen. Ich nehm nicht die Pille.“ Michelle wollte den Mann von sich drücken, aber er lag schwer und massiv über ihr. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf seiner Brust. „Aufhören. Geh runter. Nicht reinspritzen.“ Michelle liefen die Tränen über das Gesicht. Aber der Schwarze Mann jagte ungehindert weiter seinen Schwanz hart und schnell in ihre Fotze.
„Nein. Nein. Nicht.“ das Trommeln ihrer Fäusten gegen seine Brust wurde schwächer. Ihr Körper sprach eine ganz andere Sprache als ihr Hirn. Ihr Becken drückte sich ihm entgegen. Ihr Vagina empfing bereitwillig den lüsternen schwarzen Pfahl. Ihre Gebärhöhle saugte an dem Eindringling, dass er bald, sehr bald jetzt seinen kostbaren Samen in sie spritzen möge.
Michelle schaute noch einmal nach unten. Sie sah wie ein letztes Mal der Schwarze Pfahl aus ihrer Höhle zurückgezogen wurde. Eine Augenblick verharrte der Schwarze. Dann stieß er ihn hart und schnell bis zur Wurzel in ihr Loch. Schwarze Haut und Weiße Haut lagen aufeinander. Michelle spürte wie sie vom Schweiß gebadet aneinander klebten. Sie spürte wie der Schwanz des Schwarzen Mannes in ihr pochte, wie er sich zusammenzog und in einer großen Explosion seinen Samen in ihr verschoss. Ihr Möse krampfte sich zusammen, sie wollte den Schwanz melken. Alles was er zugeben hatte, wollte sie in sich aufsaugen. Eng umschloss ihre Vaginalmuskulatur den Eindringling. Sie drückte und quetschte. Sie spürte wie sein Pfahl pumpte und in ihr abspritze, mehrmals. Ihre Lusthöhle füllte sich mit seinem Schleim. Aber ihre Muskeln hielten es fest, dass kein Tropfen verloren ging.
Ein letzte Seufzer von ihm, er fiel auf ihrer Brust zusammen. Die Fotzenmuskulatur lockerte sich, er zog sein Ding aus ihr heraus. Michelle spürte eine große Leere. Da wo vorher der große massige Pfahl gewesen war, war jetzt Leere. Sie spürte wie der Saft des Mannes langsam zum Eingang ihrer Grotte rann. Fast schon instinktiv griff sie mit ihren Händen zwischen die Beine. Die eine versuchte das Loch zuzuhalten, die andere fing den Schleim auf der aus ihrer Fotze herausrann. Sie formte mit ihrer Hand ein Schale, und als diese voll war, hob sie sie hoch an ihren Mund. Sie wollte es schmecken, den Samen, den Lustsaft des schwarzen Mannes der sich mit ihren Säften gemischt hatte. Genüsslich schlürfte sie den kostbaren Nektar.
Dann stand er neben ihr und schob seinen Schwanz an ihre Lippen. „Leck sauber.“ Instinktiv öffnete Michelle die Lippen und sog den immer noch fleischigen Schwanz ein. Wieder schmeckte sie das Gemisch aus seinen Samen und ihren Lustsäften, Es schmeckt leicht süß, roch frisch und lief in Ihren Mund wie Nektar. Michelle saugte alles auf und versuchte auch den letzten Rest aus seinem Löchlein zu saugen.
Michelles Körper zitterte immer noch, die Lust, die Geilheit war immer noch in ihr. Den Schleim, der aus ihrem Loch herausrann fing sie auf und verteilte ihn auf ihrem Bauch, auf ihren Titten bis hinauf zu ihrem Hals. Mit ihren Händen streichelte sie sich und massierte den Schleim auf ihre Haut. Sie wollte ganz und gar in der kostbaren Flüssigkeit baden.
Der Schwarze hatte sich wieder angezogen und stand neben ihr. Er beobachte wie sie seinen Samen auf ihren Körper verschmierte.
„Wenn du noch einmal in Saft von Schwarzen Mann willst, dann komm in Poolbar. Frag nach Ben, den Rausschmeisser.“
Damit ging er. Es dauerte noch einige Zeit bis Michelle endlich aufstehen konnte. Mit zittrigen Knien ging sie in die Dusche. Im Bett neben Sven, der immer noch in seinem Rausch schlief, war ein großer feuchter Fleck, wo der Samen des schwarzen Mannes aus ihr herausgelaufen war.
Michelle fand das passte. Sollte Sven doch glauben, er habe sie nach Strich und Faden gefickt und zum Überlaufen voll gepumpt.

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