Wie das Leben so spielt – Teil 02 – 10.GB-Edition

Wie das Leben so spielt – Teil 02 – 10.GB-Edition
Teil 02 – Zwischen Himmel und Hölle

Die Beiden nehmen aber gar nichts um sich herum war, viel zu glücklich sind sie. Erst als ihr Kuss endet und sich anschauen wollen dringen der Applaus und die Jubelrufe an ihre Ohren. Stephanie wird ein wenig rot, wird Ihr doch klar wie viele Menschen da stehen. Wie viele sehen dass sie Jürgen gerade vor dem Altar hat stehen lassen. „Ich liebe Dich“ sagt Bernd und Stephanie schmiegt sich eng an ihn.

„Das will ich auch hoffen, immerhin habe ich gerade meine Hochzeit für dich platzen lassen“!

Bernd hört die Worte, kann es aber immer noch nicht Wirklich glauben viel zu surreal wirkt alles, um Echt sein zu können. „Ich weiß und bin überglücklich darüber! Auch wenn Jürgen mir natürlich Leid tut“!

Jürgen schießt es ihr in den Kopf. „Mein Gott wie muss Er sich jetzt gerade wohl fühlen“?

Höhnisch meldet sich die Stimme in Ihrem Kopf zu Wort und fragt: „Meinst Du nicht dass die Frage für Jürgen wie Hohn klingen würde“?

Natürlich hat die Stimme Recht und selbst wenn Stephanie wollte, jetzt ist es eh zu Spät. Hat sich Stephanie doch für diesen Weg entschieden. Alles was Stephanie nun nur noch hoffen kann ist das Sie sich für den Richtigen Weg entschieden hat.

„Nach vier Jahren habe ich ihn nun vorm Altar einfach so stehen gelassen“ überlegt Stephanie! Der Gedanke schmälert ihre Freude darüber Bernd noch vorm Abflug erwischt zu haben, nun doch ein wenig. Zudem kommt ja noch, dass die Hochzeitsgesellschaft ja bestimmt noch da ist und wartet. Eine Erklärung bekommen möchte. Falls, ja falls Rita dies nicht schon übernommen hat. Trotzdem bekommt sie ein flaues Gefühl im Magen. Sie schaut Bernd an und schöpft ein wenig Mut als Sie in sein lächelndes Gesicht schaut.

„Entschuldigen Sie aber die Maschine kann wirklich nicht länger warten!“ sagt eine freundliche Stimme hinter den Beiden.

Bernd dreht sich nach der jungen Mitarbeiterin der Airline um und antwortet: „Nein ich habe mich zu entschuldigen, das sie gewartet hat und ich nun doch nicht mit fliege“!

Lächelnd und sich ihren Teil denkend dreht sich diese wieder um, geht zum Schalter zurück und gibt über Funk dem Piloten Bescheid, dass der Passagier nun doch nicht an Bord kommt und mit fliegt! Bernd hebt seine Tasche auf und nimmt Stephanies Hand. Stephanie ist überglück über diese kleine Geste, eine Geste die jedem Anwesenden zeigt dass Sie die Richtige Entscheidung getroffen hat. Zumindest hofft Ihr Herz dies. Händchen haltend und für jeden sichtbar überglücklich verlassen sie das Flughafengebäude.

„Sie hat für mich wirklich alles über den Haufen geschmissen, was für eine Frau“ überlegt Bernd in dem Moment bei sich und drückt sanft ihre Hand.

Auch Stephanie ist in ihren Gedanken leicht versunken. Was sollen sie tun? Zu hause wird erst einmal der Teufel los sein, worauf sie genau in diesem Moment eigentlich keinen Bock hat! Sollen sie sich einfach ein Hotelzimmer nehmen um dem Trubel erst einmal zu entgehen? In ein paar Tagen wird sich alles beruhigt haben bzw. wird die Hochzeitsgesellschaft nicht mehr da sein! Die Politesse welche gerade ein Knöllchen wegen Parkens im Halteverbot am ausstellen ist, sieht die Beiden aus dem Gebäude kommen und auf den Wagen zusteuern. Auch Sie denkt sich natürlich sofort ihren Teil. „Dann will ich dem jungen Pärchen mal keine Steine in den Weg legen“ sagt Sie und löscht die Angaben in ihrem Handgerät bevor Sie ihren Kontrollgang fortführt. So aus ihren Gedanken gerissen denkt Stephanie bei sich und ab spätestens Morgen bist Du das Gesprächsthema Nummer Eins in der Stadt.

Die beiden erreichen ihren Wagen und Stephanie gibt Bernd den Schlüssel. Schnell verstaut Bernd seine Tasche im Kofferraum, schließt dann die Beifahrertür auf und hält diese für Stephanie auf. Vorsichtig steigt Stephanie in den Wagen ein und versucht das Brautkleid nicht noch weiter zu verschmutzen, als es eh schon ist. Dann geht er um den Wagen herum und steigt, durch die von Stephanie für Ihn schon geöffnete Türe ein.

„Ich hoffe dass du den heutigen Tag nie bereuen wirst!“ sagt Bernd und meint dies auch genau so.

Stephanie schaut ihn verliebt lächelnd an und meint: „Wenn du so bleibst wie ich dich seit so vielen Jahren kenne und in dem ich mich verliebt habe, wird das nie passieren mein Schatz“! Bernd beugt sich zu ihr rüber. Wie vom Magneten angezogen nähern sich ihre Köpfe. Finden sich ihre Lippen und schmiegen sich diese auf einander.

Ihre Lippen öffnen sich und es entwickelt sich ein heißer leidenschaftlicher Kuss zwischen den Beiden. Dabei legt Stephanie eine Hand auf seine Wange und streicht sanft mit dem Daumen darüber! Ihre Lippen lösen sich wieder von einander und sie schauen sich tief in die Augen.

„Dann hoffe ich dass ich mich nie ändern werde. Denn ich liebe dich und will das du immer glücklich bist“!

„Das weiß ich“ flüstert sie und fügt hinzu: „Jetzt lass uns aber fahren sonst bekommen wir wohl doch noch eine Knolle!“

Bernd setzt sich normal hin, startet den Motor und meint dann grinsend: „Wohin eigentlich? Ich kann leider nicht fragen ob zu Dir oder zu mir“! Stephanie muss herzhaft lachen.

„Das liebe ich so an dir, du kannst mich in jeder Situation zum Lachen bringen! Fahr zu mir, auch wenn es schwer wird. Wir müssen uns dem stellen“!

Bernd überlegt kurz bevor Er antwortet. „Stimmt, auch wenn ich lieber ganz woanders mit dir hinfahren würde“!

Stephanie grinst frech zurück. „Ich auch glaube mir, aber dafür haben wir noch genügend Zeit, mein Schatz“ sagt Stephanie „Wie einfach mir mein Schatz schon über die Lippen kommt, dabei war er bis vorgestern nur mein bester Freund. Nein mehr sogar, Bernd war mein großer Bruder für mich. Wie schnell sich doch alles ändern kann“ überlegt Stephanie.

Es laut auszusprechen traut Sie sich jedoch nicht. Viel zu groß ist die Angst das doch noch alles wie ein Luftballon zerplatzen könnte und Sie dann komplett allein dastehen würde.

langsam rollt der Wagen aus der Parklücke und fädelt sich in den Verkehr ein. Beide hängen ihren Gedanken ein wenig nach und versuchen sich auf die Unvermeidliche Konfrontation mit dem was da auf sie zukommt vorzubereiten. Doch gelingen will es keinem so richtig. Mal überwiegen die Glücksgefühle, mal die wie sie sich in ihren Gedanken vorzustellen versuchen, was gleich über sie ein prasseln wird. Stephanie legt ihre Hand auf die seine, die auf der Gangschaltung liegt. Bernd schaut kurz zu Ihr rüber und sieht dass es mehr eine automatische Handlung war, als dass Stephanie es selber mitbekommen hat. Doch er sagt kein Wort, will Ihr die kurze Zeit geben, sich so gut es geht zu sammeln. Denn gerade Stephanie wird ja einiges erklären müssen.

Immer näher kommen die Beiden ihrem Ziel und schon biegt Bernd in die Straße ein, in der Stephanies Elternhaus sich befindet und sie für Stephanie die kleine Wohnung nebenan angebaut haben in der Stephanie wohnt. Überall stehen verstreut die Wagen der Hochzeitsgäste und von weitem ist schon die geschmückte Einfahrt zu erkennen. 150m … 100m immer kürzer wird die Distanz die Sie im Wagen noch zurücklegen müssen. Ca. 50m vor der Einfahrt hält Bernd an und schaut zu ihr rüber. „Bist du breit äh bereit genug dich der Meute zu stellen?“ fragt er Stephanie.

Wieder muss sie lachen. Es ist ein warmes, herzhaftes und wohltuendes lachen. „Jetzt ja, aber versprich mir in meiner Nähe zu bleiben. Ich glaube alleine werde ich das nicht aushalten!“ lautet Stephanies Antwort.

„Ich verspreche“ dabei nimmt Bernd wie ein kleiner Junge die Hand hoch, so als ob er es sogar noch beschwören wolle. „Zu versuchen mich immer in deiner Nähe aufzuhalten“!

„Du bist so lieb! Okay dann fahr weiter. Lass es uns hinter uns bringen“.

Langsam rollt der Wagen wieder an und biegt dann in die Einfahrt ein. Auch hier stehen überall Wagen, wodurch die Einfahrt doch etwas an ihrer sonst großen breite verloren hat. Bernd parkt den Wagen direkt dem vor der Eingangstür geparkten Brautwagen. Beide schauen sich noch einmal an und atmen noch einmal tief durch. Bernd steigt aus, wirft die Tür hinter sich zu und eilt um den Wagen zur Beifahrertür. Öffnet diese und hilft Stephanie beim aussteigen. Noch hat niemand Ihre Ankunft bemerkt. Die Beiden schauen sich tief in die Augen und Wissen, noch besteht die Möglichkeit einfach wieder einzusteigen, den Rückwärtsgang einzulegen und zu fahren. Doch es bedarf keines Wortes zwischen Ihnen um zu entscheiden dass dies für die Beiden nicht in Frage kommt. Sollen wir nicht doch noch schnell einfach die biege machen, überlegt Stephanie gerade in dem Moment als sie die Tür erreichen und Rita diese von innen aufmacht.

Zu spät nun gibt es kein entkommen mehr für die Beiden. Rita die, mit Ihrem Mann Peter, wohl als einzige sich für die Beiden freut lächelt kurz Bernd zu und nimmt dann ihre Tochter fest in die Arme. „Hast du den Ausreißer doch noch erwischt“?

„Ja habe ich! Wie ….. ist denn die Stimmung“ erkundigt sich Stephanie.

„Na dass sie nicht so ausgelassen ist, wie sie wäre wenn … kannst Du dir ja bestimmt denken! Aber jetzt kommt erst einmal rein und Bernd“?

Bernd fährt erschrocken zusammen. „Ja Frau Weiser“?

Rita und auch Stephanie müssen grinsen als sie sehen wie er erschrocken wie ein kleiner Schuljunge zusammen zuckt. „Genau das meine ich, ab jetzt will ich dieses Frau Weiser nie mehr hören. Verstanden“! Ihm fällt ein Stein vom Herzen.

„Gerne Frau ähm Rita“ antwortet er schnell und die Beiden treten ein. Rita schließt derweil die Tür hinter ihnen. Aus dem Wohnzimmer dringt das laute Stimmengewirr der Gäste, die über das eben geschehene natürlich am diskutieren sind.

„Die Meute zerfleischt Uns schon Ohne, dass wir auch nur in der Nähe sind“ überlegt Stephanie bei sich. Kaum stehen die Drei in der Tür zum Wohnzimmer verstummt das Gemurmel und drehen sich alle Köpfe zu ihnen.

Jetzt hat die Meute hat ihre Witterungen aufgenommen, schießt es Stephanie durch den Kopf und ihre Beine werden weich. Sie versucht sich so normal wie möglich zu verhalten und ihre Stimme unter Kontrolle zu halten als die Drei den Raum betreten und sie sagt: „Hallo allerseits, ich weiß ich habe einiges zu erklären“!

Dabei führt Rita Stephanie zum Kopfende der Aufgebauten Esstische. Dorthin wo Sie eigentlich neben Jürgen sitzen und alle zusammen nun beim Mittagessen Ihre Hochzeit feiern sollten. Bernd ist in der Tür stehen geblieben, was Stephanie am Anfang überhaupt nicht registriert hat. Doch von ihrem Platz aus, steht er jetzt ein klein wenig rechts ihres Blickes. Gerade noch in Ihrem Augenwinkel. Er hatte ja versprochen in ihrer Nähe zu bleiben und dies tut er ja, ist er ja im Raum. Doch Stephanie braucht und will Ihn direkt bei sich. „Bernd komm her zu mir, immerhin bist du Mitverursacher bzw. Mitschuldiger!“ sagt Stephanie in seine Richtung und streckt ihm die Hand entgegen.

Sofort drehen sich alle Köpfe weg von ihr und richten sich die Blicke auf ihn. „Na toll jetzt bin ich also der Buhmann“!
Das Stephanie es nicht im Bösen gesagt hat bräuchte Ihm niemand zu sagen, dass weiß Er auch so ganz genau. Er geht um die Tische herum zu Stephanie, nimmt ihre Hand und setzt sich neben sie hin. Während Bernd sich neben Stephanie setzt beginnt diese im stehen, damit auch ja alle Sie sehen und hören können zu erklären. „Das ist Bernd. Mein langjähriger bester Freund und in Anführungsstrichen mein großer Bruder. Für alle die Ihn noch nie gesehen haben bzw. Ihn nicht kennen! Er lebt in der Nähe von Indien auf einer Bohrinsel. Da Er auf dieser arbeitet, Bernd ist eigentlich nur hergekommen um mir meinen Wunsch zu erfüllen und mein Trauzeuge zu sein“! Sie macht eine Pause, denn sie hat das Gefühl als wenn ihre Kehle voller Sand wäre. So das Stephanie erst einmal einen Schluck trinken muss.

„Wie gesagt ich sollte und wollte nur Ihr Trauzeuge sein! Doch haben wir Beide an diesem Wochenende die Wahrheit über unsere Gefühle zueinander herausgefunden! Ich ein klein wenig eher als“ Er drückt sichtbar für alle Stephanies Hand sanft. „Als Stephanie! Aus diesem Grund bin ich auch nicht in der Kirche erschienen. Weil ich die Hochzeit nicht sprengen und zerstören wollte. Was mir ja auch super gelungen ist, wie ich eingestehen muss. Sondern habe mich ohne Verabschiedung einfach davon gestohlen“!

Stephanie schaut zu ihm rüber. „Was ja nicht das erste Mal war“!

Im Raum ist es Mucks Mäuschen Still jeder der Anwesenden will genau hören was die Beiden zu sagen haben.

„Das war das letzte Mal, versprochen“!

„Das will ich hoffen, ansonsten komm ich Dich persönlich von der blöden Bohrinsel holen“!

Stephanie beendet ihren Satz und schaut von Bernd zurück in den Raum. Erst jetzt fällt ihr Jürgen auf der im Türrahmen steht und sich ebenfalls alles anhört. Fast ein wenig verdutzt fragt sich Stephanie was Jürgen denn hier macht, denn mit Ihm hat Sie hier nun am wenigsten gerechnet. Jürgen der eigentlich eher damit gerechnet hatte, das Bernd es sein würde, der die Brautentführung veranstalten würde nun aber erkennen muss, das dieser ihm seine Braut nicht nur für ein paar Stunden geraubt, sondern Stephanie für immer mit sich genommen hat! In Stephanies Kehle bildet sich ein Faustgroßer Klos und Sie muss wieder einen Schluck trinken!

„Wie alles geendet hat, habt Ihr ja alle selber mitbekommen und wenn der Pastor mir nur eine Minute später die Frage gestellt hätte, wäre ich zu Spät beim Flughafen angekommen und säße Bernd nun im Flugzeug zurück Richtung Indien“! Stephanie schaut zu Bernd. „Entschuldige aber das bin ich ihm schuldig. Das ich mit Ihm rede“!

„Schon gut, geh ruhig“!

Beide drücken sanft die Hand des anderen. Dann geht Sie um die Tische herum zu Jürgen. „Lass uns reden oder besser mich erklären, bitte ich will dich nicht auch als Freund verlieren“!

„Du hast leicht reden“ sagt er leise und dreht sich um.

Während die beiden in die Küche gehen, erwacht wieder das Gemurmel im Raum. Bernd versucht so viel es geht mit zu bekommen, um einen kleinen Eindruck davon zu bekommen was alle davon halten usw. Doch alle reden dermaßen durcheinander dass er nur schwer ein Gespräch wirklich verfolgen kann. Auf einmal, Er hat gar nicht mitbekommen wie Peter zu ihm kam, setzt sich dieser neben ihn. „Müsst ihr beide das eigentlich immer so auf die Spitze treiben? Ihr habt ja schon einige Sachen zusammen gebaut und ausgefressen, aber das hier dürfte wohl euer Meisterstück sein“!

Bernd kann nicht anders und muss grinsen. „Entschuldige Bitte aber das war wirklich nicht so geplant. Auch nicht das Ihr wohl nun erst einmal das Thema der nächsten Wochen seid“!

„Mach dir mal keinen Kopf. Die beruhigen sich auch wieder und im Grunde wussten wir, Rita und ich es ja schon immer! Allerdings haben wir nicht mehr damit gerechnet dass Ihr es ebenfalls herausfinden würdet. Umso mehr freue ich mich für euch beide“! Peter steht auf und legt Bernd demonstrativ die Hand auf die Schulter um diesen, aber vor allem allen Anwesenden zu zeigen dass Er voll hinter Stephanie und Bernd stehen tut.

Stephanie setzt sich auf einen Stuhl am Tisch und Jürgen setzt sich ihr gegenüber. Sie schaut Jürgen direkt an. „Was soll ich sagen Jürgen. Ich weiß das alles was ich zu meiner Entschuldigung hervorbringen kann, deinen Schmerz nicht lindern kann“!

„Dann sag nichts, Außerdem ist doch alles gesagt oder meinst du nicht“?

Stephanie senkt ihren Kopf und beginnt zu schluchzen! „Ich wollte dir das echt nicht antun, verzeih mir bitte und wenn nicht heute dann wenigstens irgendwann einmal“!

Jürgen schiebt seine Hand über den Tisch und legt sie auf die Ihre. Es ist schon eine komische Situation. Sofort kommt die Erinnerung in Jürgen auf. Genau hier, fast genauso sitzend hatte Er doch vor einem Jahr Stephanie um ihre Hand gebeten. Ihr gesagt das Er Sie heiraten möchte und überglücklich hatte Stephanie ja gesagt!

Nun sitzen sie wieder hier. Er der verschmähte und sie schluchzend und er hält ihre Hand tröstend in der seinen. Wie verrückt die Welt doch manchmal sein kann! Trotzdem kann Jürgen nicht anders, egal wie tief sein Schmerz sitzt, viel zu groß ist seine Liebe immer noch, als das Er Stephanie so sehen kann. „Ich kann es dir nicht versprechen, aber ich werde es versuchen und werde immer für dich da sein Stephanie“! Jürgen hört sich selber dies sagen und kann es selbst kaum glauben, was er hört. Doch es kommt aus den tiefsten Tiefen seines Herzens.

Mit leicht verheulten Blick schaut Stephanie auf und ihn direkt in seine Augen. Darin erkennt Stephanie wie weh Sie ihm getan hat, aber auch wie sehr Jürgen Sie trotz allem immer noch liebt! „Danke“ sagt sie und denkt bei sich, auch so kann man um eine Frau kämpfen!

„Was ist denn nun los mit mir? Gerade habe ich ihn vorm Altar stehen gelassen, mich für Bernd entschieden und mich dann bei ihm entschuldigt und nun finde ich es nett, nein süß, das und wie Er versucht um mich zu kämpfen“?
Stephanie versteht sich selber wieder einmal nicht. Schon wieder ist ein leichtes Gefühlschaos in Ihr am toben. Dabei dürfte dies doch gar nicht sein, hat Stephanie doch alles geklärt oder dachte Sie dies nur bei sich, um sich selber zu beruhigen?

Bevor Stephanie weiter darüber nachdenken kann geht die Tür auf und kommt Rita herein. „Alles okay bei euch“? Klar weiß Rita auch selber dass dies eine Sau dumme Frage ist, aber eine bessere Formulierung fällt Ihr einfach nicht ein.

„Ja alles in Ordnung wir kommen sofort“ antwortet Jürgen und steht auf.

„Wirklich alles in Ordnung mit dir?“ fragt Stephanie Ihn noch einmal.

„Ich werde es überleben“! Mit diesen Worten verlässt Jürgen den Raum.

Stephanie bricht auf dem Tisch unter Tränen zusammen. Legt Ihre Arme unter ihren Kopf und weint fürchterlich. Rita geht zu ihrer Tochter. Sanft legt Sie ihren Arm um die Schulter Ihrer Tochter. „Das es für euch Beide nicht einfach werden würde, hätte Dir klar sein müssen. Die Gefühle die Du für Jürgen immer noch in dir hast, werden dich noch eine Zeit lang begleiten. Erst recht wenn Bernd übermorgen wieder abreist“! Stephanie schreckt wie von der Tarantel gestochen hoch und schaut ihre Mutter an. Daran hat Sie noch überhaupt nicht gedacht. Diese weiß ganz genau was in Stephanie vorgeht. „Nun einmal muss Bernd zumindest noch mal zurück. Um zu kündigen und die Kündigungszeit einzuhalten“!

„Ich weiß aber ich will nicht daran denken!“ erwidert Stephanie mit trauriger Stimme.

„Dann tue es auch nicht und genieße die Zeit die Ihr bis dahin noch habt einfach! Aber geh vorher noch einmal kurz nach oben und wasche dein Gesicht, so verheult braucht dich niemand zu sehen“!

Beide verlassen die Küche. Während Rita zurück zu den anderen geht, geht Stephanie sich neu zu Recht machen. Bernd sieht sich mittlerweile einem regelrechten Kreuzverhör gegenüber gestellt. Brav und bereitwillig versucht er so Wahrheitsgemäß wie möglich alles zu beantworten. Nur wenn fragen kommen, ob am Wochenende etwas zwischen den Beiden vorgefallen oder gar gelaufen sei, benutzt er doch immer wieder eine Notlüge oder Ausrede. Zum einen will Er dies nicht Jürgen der auch im Raum ist antun und zum anderen findet er das dies niemanden was angeht. Dann kommt Stephanie die sich auch direkt umgezogen hat wieder hinunter und zu ihm. Diesmal setzt sich Stephanie neben Bernd hin und ergreift Sie seine Hand.

„Na mein Armer, war es schlimm“ will Stephanie von Bernd wissen und sich so schon ein leichtes Bild von der Situation zu machen.

„Geht so, jetzt wo Du wieder da bist ist es aber besser“!

„Ich liebe dich!“ haucht Stephanie Bernd zu.

„Ich dich auch!“ antwortet Er und schmiegt seine Lippen auf die ihren.

Sollen die anderen doch denken was sie wollen. Ob es angebracht ist oder nicht. Stephanie ist die Frau die Er liebt und der Bernd dies auch zeigen und fühlen lassen möchte. Stephanie erwidert seinen Kuss und ist überglücklich in diesem Moment. Darüber das Bernd sich so demonstrative zu Ihr bekennt. Ihre Lippen trennen sich und sie schauen wieder in die Runde. Das Gemurmel war während ihres Kusses wieder angeschwollen, doch verklingt sofort wieder.

„Ich denke jetzt müssen wir uns langsam der Meute richtig stellen!“ sagt Bernd.

„Du meinst in Einzelgesprächen? Gut dann lass uns dies hinter uns bringen!” seufzt Stephanie.

Beide geben sich noch einen kleinen Kuss und stehen dann auf, um sich den Kreuzverhören einzeln zu stellen. Bernd hat natürlich einen kleinen Vorteil in diesem Moment, Er hat schon ein wenig Kreuzverhör hinter sich, doch für Stephanie ist es der wahre und pure Alptraum. Immer und immer wieder müssen die Beiden ihre Geschichte erneut erzählen und jedes Mal denkt Stephanie kennen Sie denn noch nicht alle? Das Sie sich ein paar Monate nicht gesehen hatten, das Bernd wirklich auf der Bohrinsel lebt und arbeitet und vor allem das nichts zwischen den Beiden am Wochenende passiert sei. Dies wollen die wenigsten glauben und Bernd denkt bald bei sich, sollen sie doch denken was sie wollen. Steph. und ich wissen was war!

Der Tag scheint für Stephanie gar kein Ende zu nehmen. Schon wieder wird sie angesprochen und muss Sie ihre Geschichte neu erzählen. Haben sie denn echt immer noch nicht alle gehört, denkt Stephanie bei sich und fängt auf ein Neues an. Auch Bernd ergeht es nicht anders. Jedes Mal, wenn er denkt er hätte nun alle durch, steht schon wieder ein Neuer vor ihm. Zwischendurch schauen sie immer wieder kurz zueinander rüber. Wie gerne würden sich die Beiden einfach in den Arm nehmen oder bei der Hand und verdrücken. Dann kommt endlich der Abend und nach und nach verschwinden die geladenen Gäste und Verwandten dann aber doch. Als Sara Stephanie beste Freundin und Brautjungfer so gegen 20:00 Uhr mit Ihrem Mann Andreas sich verabschiedet meint diese zu Stephanie. „Da haben wir noch nicht das letzte mal drüber geredet“ und zwinkert Stephanie zu. Stephanie weiß genau wie Sara das meint und muss grinsen. Dann ist Sara auch schon weg. So gegen 21:00 Uhr sind dann alle außer Stephanie, Rita, Peter und Bernd da gegangen. Jürgen hatte sich dann doch schon recht früh verzogen, was jedoch jeder gut verstehen konnte!

Rita und Stephanie räumen die Tische ab und Bernd und Peter die schon abgeräumten Tische zur Seite. So das wieder ein bisschen mehr Platz im Wohnzimmer wird. Als Stephanie wieder den Raum betritt steht Bernd zufälliger weise nahe der Tür. Blitzschnell macht Er einen Schritt und ist hinter Ihr. Er schmiegt seine Arme um ihre Hüften und zieht Stephanie an sich. Glücklich lehnt sich Stephanie an Bernd an und genießt es einfach nur von Ihm umarmt zu werden. Rita kommt ebenfalls wieder in den Raum und sieht die Beiden da so stehen. „Jetzt könnt ihr aber gar nicht mehr voneinander lassen was? Los Schluss jetzt, erst wird hier zu Ende aufgeräumt“!

Stephanie dreht sich in seinen Armen zu ihm um, drückt ihm ihre Lippen für eine Sekunde auf die seinen und sagt dann: „Sie hat recht, lass uns erst zu Ende aufräumen“!

Nur widerwillig lässt Bernd Stephanie aus seinen Armen und begibt Er sich selber wieder an die Arbeit. Wieder in der Küche fragt Stephanie ihre Mutter: „Glaubst Du ich habe das richtige getan“?

„Ja glaube ich, doch ob es auch so ist wird die Zeit erst zeigen! Jetzt mach dir aber keinen Kopf darüber, schnappe dir Bernd und verzieht euch. Genießt die kurze Zeit die Er noch da ist. Den Rest mache Ich mit Papa alleine“!

„Ich hab dich so lieb Mama“! Stephanie geht zu ihrer Mutter hinüber und nimmt sie in ihre Arme.

Fest drücken sich die Beiden während Rita antwortet: „Das weiß ich mein Schatz, das weiß ich“!

Zusammen gehen die Beiden zu Peter und Bernd zurück ins Wohnzimmer. Diese sitzen zusammen auf der Couch und haben Beide eine Flasche Bier in der Hand. „Ich glaube das mit dem schnappen kann ich erst einmal vergessen!“ sagt Stephanie zu ihrer Mutter.

„Na dann genehmigen wir uns auch noch einen“.

Rita geht zurück in die Küche, gleichzeitig setzt sich Stephanie neben Bernd. Weshalb Peter aufstehen muss und sich auf einen der Stühle setzt. Als wenn es da normalste der Welt wäre und die Beiden sich schon seit Jahren so zusammen hinsetzen würden legt Bernd seinen Arm um ihre Schulter und Stephanie ihren Kopf an seine Schulter. Fast wäre ich zu Spät am Flughafen gewesen, nicht auszudenken dann wüsste er jetzt noch nicht dass Ich ihn liebe und mit ihm glücklich werden will!

Rita erscheint wieder und hält ein Tablett in ihren Händen. Darauf stehen Vier Sektgläser und eine noch geschlossene Sektflasche. Bei den Dreien angekommen sagt sie zu Peter: „Machst du die Flasche bitte auf und schenkst ein“!

Sofort nimmt Peter sich die Flasche, knibbelt das Papier um den Korken ab und öffnet dann den Verschluss vorsichtig. Genauso vorsichtig dreht er diesen dann langsam nach rechts und wieder nach links bis sich dieser löst und mit einem leisen „Plop“ aus dem Flaschenhals herausspringt. Schnell sind die Gläser gefüllt und halten alle Eins vor sich hin.

„So ihr Beiden, dann auf Euer wohl. Darauf das nie einer von Euch bereut das ihr diesen Schritt heute gewagt habt und eingegangen seid!“ sagt Peter und schon er klirren die Sektgläser während die Vier sich zu prosten.

Der Sekt schmeckt gut und bei dem Grund sogar noch viel besser. „Und ab wann dürfen wir Dich hier bei uns zu Hause willkommen heißen Bernd?“ will Rita dann unvermittelt wissen.

Bernd schaut Sie mit einem Blick an, der sagen will da habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht! Er zuckt mit seinen Achseln. „Das kann ich noch gar nicht sagen. Zum einen muss ich erst einmal Kündigen und zum anderen sollte ich vorher hier schon was gefunden haben. Ich will Euch ja immerhin nicht auf der Tasche liegen! Auch wenn ich etwas auf die Hohe Kante habe legen können!” meint Bernd.

„Was heißt hier auf der Tasche liegen? Meine Boutique geht gut genug um uns Versorgen zu können! Das will ich nie wieder hören. Ich weiß ja dass du eher Traditionell denkst. Der Mann bringt das Geld nach Hause, aber Übergangsweise wird es ja wohl auch für Dich gehen!“ protestiert Stephanie sofort.

„Mein kleines Temperamentsbündel“ grinst Bernd. „Ich meinte ja auch mehr dass ich wenn ich zurück komme nicht lange ohne Arbeit sein will, sondern es mir am liebsten wäre, wenn ich dann schon etwas in der Tasche habe. Wo ich spätestens einen Monat später dann anfangen kann“!

„Das ist ja auch okay, mein Schatz“! „Dann sind wir uns ja einig und alles ist geklärt“! Das findet auch Stephanie und schmiegt sich wieder in seinen Arm.

„Nicht ganz so schnell Bernd, du hast meine Frage nämlich nicht ganz beantwortet“ hackt Rita nach.

Stephanie setzt sich wieder aufrecht hin schaut Ihn an. „Stimmt Mama hat recht. Wie lange werde ich auf dich warten und verzichten müssen“?

Wieder zuckt Bernd mit den Schultern. „Das kann ich echt noch nicht sagen. Die haben da unten andere Kündigungsreglungen bzw. Fristen und da ich eigentlich nicht daran gedacht hatte, so schnell wieder an Kündigung zu denken, muss ich mir oben erst einmal den Arbeitsvertrag selber genau ansehen. Damit ich weiß wie lange ich Kündigungszeit habe“! Er nimmt trinkt einen Schluck bevor er dann weiterspricht. „Aber ein gutes halbes Jahr werde ich wohl noch mal nach unten müssen. Ich werde wohl meinen Nachfolger einarbeiten müssen“!

„Was solange“? Stephanie hört die Worte, doch ihr Verstand weigert sich diese zu akzeptieren.

„Nun ja, das hat man davon wenn man das System umstellt nach seinen eigenen Wünschen. Dann muss man bleiben bis ein Neuer da und angelernt ist“!

„Oh man solange soll ich wieder ohne dich sein?” schluchzt Stephanie gespielt theatralisch.

„Ja leider, aber zum letzten mal. Versprochen“!

Stephanie schmiegt sich an ihn. „Das will ich dann aber auch hoffen, das wir dann nie mehr getrennt sind und falls doch zumindest nicht mehr solange“!

„Denkst Du denn mir fällt es leicht übermorgen ins Flugzeug zu steigen“ fragt Bernd und das es nicht an dem ist kann man ihm deutlich anhören.

Sie hebt ihren Kopf und schaut Ihm tief in die Augen. „Nein das denke ich nicht“!

Wieder werden ihre Köpfe wie magnetisch angezogen und legen sich ihre Lippen aufeinander. Zärtlich küssen Sie sich, lassen ihre Zungen dies süße Spiel spielen. Dann löst Stephanie den Kuss nimmt ihr Glas und sagt: „Und darauf lasst uns noch einmal anstoßen. Darauf das es wirklich die letzte große Trennung ist“!

Wieder klirren die Gläser aneinander und alle trinken darauf. Dann sind die Gläser leer und Stephanie will noch oben gehen. Will endlich allein sein mit Bernd, weshalb Sie Bernd drängt sein Bier aus zutrinken. Doch da es nicht das erste ist, geht dies nicht mehr so schnell, wodurch sie doch noch ein paar Minuten bei ihren Eltern sitzen bleiben.
Dann hat Er endlich ausgetrunken. „Kommst du jetzt mit hoch“?

Bernd grinst. „Musst du da noch fragen“? Sie lächelt verliebt antwortet aber nicht. Sondern ergreift seine Hand beim aufstehen, zieht ihn Hoch und dann hinter sich her.

„Gute Nacht ihr Beiden“ ruft Rita ihnen noch hinterher.

„Danke ihnen äh Euch auch” antwortet Bernd während Stephanie Ihn schon die ersten Treppenstufen hoch am ziehen ist.

Rita grinst als sie merkt wie er sich wieder verbessert, doch das kann er schon nicht mehr sehen. Die Beiden erreichen die oberste Treppenstufe. Stephanie bleibt stehen und dreht sich zu Bernd um. “Also mein Schatz, nun stehen wir doch vor der Frage zu Dir oder zu mir.” grinst Sie.

Bernd überlegt kurz. “Zu Dir der Weg ist kürzer!”

Stephanie muss lachen. “Typisch Mann weiß Er das Er gleich zum Schuss kommt kann Er es gar nicht mehr abwarten!”

“Ok dann halt zu mir.” entgegnet Bernd gespielt gelassen.

“Nix da ab zu mir, der Weg zu Dir ist mir ebenfalls zu weit!” grinst Ihn Stephanie an wobei Ihre Augen vor Lust und Verlangen am funkeln sind und so machen sich die Beiden auf den Weg zum Zimmer in dem Stephanie die letzten Nächte übernachtet hat.

Kaum das sie im Raum sind dreht Stephanie sich um und drückt Bernd gegen die geschlossene Tür. Ihre Lippen fest auf die seinen gepresst öffnet sie diese und sucht mit ihrer Zunge die seine. Es ist für Beide wie als wenn ein kleiner Blitz in sie einschlägt als sich ihre Zungen berühren. Ungeduldig und ausgehungert nestelt Stephanie an den Knöpfen seines Hemdes und legt so seine Brust frei. Bernd streicht dabei sanft über ihren Rücken, lässt seine Hände zu ihren Hintern runter fahren und knetet diesen.

Wild und stürmisch ist ihr Zungenspiel. Man könnte fast den Eindruck haben, dass Er gerade im Moment aus Indien wieder zurückgekommen sei und Sie viel nachzuholen hätten. Durch den Stoff der Jeans fühlt Bernd deutlich das dünne Bündchen ihres Tangas. Stephanie löst den Kuss. „Komm ich will dich spüren. So wie heute Morgen …. tief und hart … in mir drin“!

Dabei geht Stephanie lüstern schauend rückwärts zum Bett und lässt Bernd keinen Moment aus ihren Augen. Ohne ein Wort zu sagen folgt er ihr, denn auch sein Verlangen nach Ihr ist geweckt bzw. nun vollends ausgebrochen. Auf dem Weg zum Bett schlüpft Stephanie schon aus ihren Schuhen und katapultiert diese einfach weg von sich.

Kurz bevor Stephanie an das Bett stößt greifen ihre Hände in den Bund ihres T-Shirt und ziehen dies nach oben über ihren Kopf hinweg. Ein paar mal wedelt sie damit über ihren Kopf und lässt es dann einfach los. Was für eine heiße sexy Frau sie doch ist, denkt Bernd bei sich und erreicht ebenfalls das Bett. Stephanie hat sich derweil schon darauf gesetzt und rückwärts weiter hinauf gezogen. So das sie in der Mitte auf ihn nun wartet. Schnell packt Bernd sein Hemd, Zieht die Enden die immer noch in seiner Hose stecken hinaus und sich das Hemd dann ebenfalls aus.

Sie ist schon so erregt das ihre Brüste sich schneller in ihrem Gefängnis heben und senken. Ganz genau beobachtet Stephanie wie Bernds Hände den Bund seiner Hose erreichen. Zur Mitte gleiten und erst den Knopf und dann den Reißverschluss öffnen. „Ja mach ich will deinen geilen Schwanz sehen“ ist der einzige Gedanke der Platz in ihrem Kopf zu haben scheint. Doch Bernd muss sich erst einmal hinsetzten. Muss Er sich doch vorher noch schnell die Schuhe ausziehen. Dann packen seine Hände in den Bund seiner Hosen, Bernd hebt seinen Hintern etwas an und zieht die Hosen nach vorne hinunter. Kaum hat Er sich nun ausgezogen da spürt Bernd auch schon Stephanies Fuß an seinen Rücken streicheln.

Sanft und sachte gleitet dieser über seine Wirbelsäule auf und ab. Langsam genießend dreht Bernd sich zu Stephanie um und krabbelt zu Ihr aufs Bett. Stephanie erwartet Ihn mit ausgebreiteten Armen und umschließt Ihn sofort. Heiß brennen ihre Leiber bei jeder Berührung und trotzdem tut es Beiden gut, die erhitzte Haut des anderen auf der eigenen zu fühlen. Wieder entfacht ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den Beiden. Einer von der Sorte die gar nicht enden wollen. Dabei lassen sie ihren Händen freien Lauf und diese erkunden ausgiebig den Körper des anderen. Etwas was die Beiden am Morgen ja nicht tun konnten und vorher so in der Art noch nie getan haben.

Nun darf Bernd das tun was er schon letzte Nacht wollte und was dann am Ende alles beendet hatte. Seine Hand gleitet über Stephanies Bauch hinauf zu ihrem BH. Legt sich darauf und drückt den Inhalt durch den Stoff. Sofort stöhnt Stephanie in seinen Mund und lässt nun ebenfalls ihre Hand an Ihm hinunterfahren. Bernd dreht sich ein wenig zur Seite, so dass sie freien Zugang zu seinem Schwanz hat. Sanft umschließen ihre Finger den Schaft. Stephanie kommt es so vor als ob Sie wer weiß wie lange auf diesen Moment gewartet hat. Heiß und hart fühlt er sich an und deutlich ist die dicke Ader zu fühlen, die an der Außenseite angeschwollen ist!

Vorsichtig als ob Stephanie Angst hat etwas kaputt machen zu können, gleitet ihre Hand vor und zurück. Zieht dabei seine Vorhaut immer wieder zurück, was nun auch Bernd zum stöhnen bringt. Seine Hand wandert an ihrer Seite vorbei um sich unter ihren Rücken schieben. Stephanie erleichtert es Bernd und dreht sie sich ein wenig und so erreicht er den Verschluss des BHs. Mit einer schnellen, geübten Handbewegung gleiten die Haken aus den Ösen. „Das hat Er aber nicht zum ersten mal gemacht“ schießt es ihr durch den Kopf. Stephanie muss selber über den Gedanken schmunzeln, weiß Sie doch zu gut dass Bernd nicht nur ein heiß begehrtes Exemplar Mann war. Bernd hält das eine Ende mit dem Finger fest, so dass er nun dieses über ihre Schulter schieben kann und dann ihre Titten frei vor ihm liegen!

Fest, rund und prall liegen ruhen diese auf dem sich schon etwas schneller hebenden und senkenden Brustkorb von Stephanie und ihre Knospen stehen wie kleine aufgestellte Kreuze auf einem Berggipfel darauf. Bernd beendet den Kuss, hebt seinen Kopf und schaut sich ihre Titten an. Das Wasser läuft Ihm regelrecht im Mund zusammen bei dem Anblick! Stephanie löst den Griff um seinen Schwanz und öffnet mit beiden Händen ihre Jeans. Schnell schiebt sich Bernd tiefer, greift den Bund und zieht diese nach unten und Stephanie aus. Wie konnte er nur all die Jahre ihre Reize so übersehen haben? Vor ihm liegt doch ein Bild von einer Frau. Einer Frau die begehrenswert ist und begehrt werden will! Bernd versteht sich selber nicht. Es wäre ja was anderes gewesen wenn sie bis Freitag nie zusammen in der Sauna gewesen wären und er ihren tollen Körper höchstens mal im Badeanzug gesehen hätte. Aber so.

Sein Blick wandert an Stephanies leicht gespreizten Beinen hinauf. Erreicht den knappen Tanga der Ihr Paradies kaum zu verstecken vermag. Dieser ist weiß und wird an jeder Seite von einem dünnen blauen Bändchen um rundet. Auch die Bändchen die ihn an ihrem Körper festhalten sind in dem gleichen Blau gehalten. Sein Blick wandert weiter hinauf. Über ihren flachen Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei und erreicht den Ansatz ihrer Brüste. Stephanie hat sich in der Zwischenzeit kurz aufgerichtet und den BH ganz ausgezogen. Wodurch nun kein Stück Stoff seinen Blick behindert! Sein Blick wandert noch höher in ihr Gesicht, welches ihm sanft und lieb zulächelt und in dessen Augen Er das gleiche verlangen sehen kann, welches Bernd tief in sich selbst verspürt.

Erst jetzt wird ihm richtig bewusst dass Stephanie ihn liebt. Natürlich gesagt hatte Stephanie Ihm das schon mehrmals an diesem Tag, aber erst durch diesen Blick in ihre Augen begreift Bernd es auch wirklich. Bernd kniet sich zwischen ihre Füße und beginnt sich an ihrem Innenschenkel empor zu küssen. Umso höher er dabei kommt um so deutlicher kann er ihre Lust riechen. Dann endlich erreicht er ihren Schritt, schiebt mit den Fingern das bisschen Stoff was noch störend vor ihrem Paradies sich befindet, beiseite und will sie lecken als Stephanie sagt. „Nein komm her mein Schatz und nimm mich. Lass mich dich fühlen. Ich brauche dich jetzt. Muss deinen geilen Schwanz einfach in mir drin fühlen, auch wenn ich mir sicher bin, das du das garantiert auch zu meiner vollsten Befriedung kannst! Aber später …. nimm mich bitte jetzt erst, lass mich nicht verglühen“!

Bernd ist es im Grunde egal, wie er Stephanie auf die Wolke Sieben befördert. Ob nun erst einmal leckender weise oder halt direkt fickend. Als schiebt er sich in die entsprechende Position über sie. Sofort greift Stephanie zwischen Ihre bebenden Körper hindurch nach seinem Schwanz und führt ihn vor ihre Muschi. „Stoß zu“ haucht Stephanie kurz und spürt im nächsten Moment schon wie ihre Schamlippen sich um seine Eichel schmiegen und ihre Muschi ihn Stück für Stück immer weiter in sich aufnimmt! „Ja mein Schatz“ stöhnt sie laut auf und drückt ihre langen Fingernägel in seinen Rücken. Langsam schiebt Bernd sein Becken vor bis Er komplett in Ihr steckt.

Dabei stößt Bernd gegen Stephanies Muttermund. Sofort beißt Stephanie sich auf die Lippen um nicht laut los zu schreien und krallt sich noch fester in seinen Rücken. Dies wird am nächsten Tag sicher deutliche Spuren ihrer Liebe hinterlassen haben, doch daran denkt keiner der Beiden. Viel zu erregt und auf gegeilt sind Sie, als sich um solche Kleinigkeiten Gedanken zu machen. Erst als Stephanie ihre Hände so über seinen Rücken nach unten zieht, bemerkt Bernd den brennenden Schmerz, jedoch nur wie aus weiter Entfernung. Er bekommt es mit und bekommt es eigentlich doch nicht wirklich mit. In ruhigen Zügen fährt sein Schwanz in ihre klatschnasse Muschi ein und aus und bringt die Beiden dem Himmel mit jedem Stoß ein wenig näher!

So dauert es auch nur knappe Zwei Minuten bis Beide gemeinsam ihren Orgasmus erreichen und erleben. Viel zu sehr hat sich die Lust und Erregung über dem ganzen Tag in ihnen aufgestaut, als das Sie sich länger dem wieder setzten können. Vor Stephanies geschlossenen Augen explodieren tausende von Sterne und hinterlassen einen Sternenregen. Stephanie umschließt Bernd schnell mit ihren Beinen. Mit Beinen und Armen zieht Sie Bernd fest an sich. Will Ihn in der Zeit in denen Stephanie ihr Orgasmus erlebt und Bernd in Ihr am abspritzen ist, so tief es geht in sich fühlen. Ihn spüren lassen, welches Gewitter er in Ihr ausgelöst, ihr geschenkt hat!

Nur stoßweise können die Beiden atmen und ringen nach Luft. Es dauert ganze Fünf Minuten bis Stephanie sich wieder beruhigt hat. Zum einen bedauert Sie es, zum anderen freut sich Stephanie aber auch das Sie nun wieder bereit für ein weiteres Gewitter ist. Ein Gewitter welches Stephanie unbedingt noch erleben will. Es kommt Ihr so vor als ob Sie Jahrelang auf Entzug gelebt und sich für Bernd aufgespart hätte. So aus gehungert ist Stephanie auf einmal. Was ist mit mir los? Habe ich eventuell wirklich schon all die Jahre darauf gewartet dies zu erleben. Von Bernd so Intim berührt und genommen zu werden, fragt sich Stephanie. Sie schaut Bernd an. „Woher weißt du jetzt schon was und wie ich es brauche? … ich liebe dich“! Als Antwort schmiegt Er seine Lippen auf die Ihren und wieder entfacht ein inniger Kuss zwischen den beiden.

„Leg dich hin jetzt möchte ich dich einmal verwöhnen“ haucht sie und fügt grinsend hinzufügen: „Ich will dir zeigen das auch ich schon ein wenig Erfahrung habe“!

Dies bräuchte Stephanie nicht sagen, dass es an dem ist, hätte Bernd nie bezweifelt. Wie sollte eine so hübsche, geile und sexy Frau wie Stephanie es ist auch noch keine haben? Langsam dreht Bernd sich auf den Rücken und schwingt sich Stephanie über Ihn. Dirigiert seinen immer noch steifen Schwanz vor ihre Muschi und senkt ihr Becken ab. Es ist ein überwältigendes Gefühl als Stephanie Ihn wieder in sich aufnimmt. Noch nie hat Stephanie dies Gefühl jedes Mal bei ein und demselben Mann so stark gefühlt. Wie konnte ich nur all die Jahre so Blind gewesen sein und warum hat Bernd nie etwas gesagt, fragt sich Stephanie. Sie legt ihre Hände auf seine Brust und beginnt Ihr Becken in sanften kreisenden Bewegungen zu heben und wieder zu senken.

Sanft greift Bernd Stephanies Titten und massiert diese. Ein wohliger Schauer durchströmt dadurch den jungen Körper von Stephanie. Fest drücken sich dabei ihre Nippel in Bernds Handflächen. Das auf und ab Ihres Beckens wird nun stetig schneller. Nicht nur weil Stephanie sich zu ihrem nächsten Orgasmus reiten will. Nein sondern weil Sie Bernd diesen schenken will. Das Sie dann selber wieder kommen wird wenn Sie fühlt dass sich Bernd tief in Ihr verströmt ist ein willkommener Nebeneffekt. Beide kommen nach einiger Zeit wieder gemeinsam. Als Stephanie nun den heißen Samen gegen ihren Muttermund spritzen fühlt spießt Sie sich ein allerletztes mal selber auf seinen Schwanz auf.
Stephanies Muschi zuckt und pocht wie wild um seinen Schwanz und massiert so auch den allerletzten Tropfen seines Lebenssaftes heraus. Dann fällt sie vorn über auf seine Brust und bleibt leicht benebelt auf ihm liegen.

Zu stark sind die Gefühle welche in ihr wühlen, als das sie sich in diesem Moment um Bernd kümmern kann. Stephanie will einfach nur fühlen und genießen. Will seine erhitzte Haut auf der eigenen fühlen, dazu fühlen wie sein bestes Stück, zwar schwächer werdend, in Ihr am pochen und zucken ist. Warmer Wellen des Glücks durchströmen Ihren Körper. Sachte schließt Bernd seine Arme um Stephanie und drückt Sie an sich. Als nach ca. Zehn Minuten sein Schwanz soweit zusammengeschrumpft ist das er von alleine aus ihr raus gleitet, bemerkt er dass Stephanie vor Erschöpfung auf seiner Brust liegend eingeschlafen ist! Ein schmunzeln umspielt seinen Mund und Vorsichtig schiebt Bernd Stephanie von sich hinunter, steht auf und löscht das Licht. Dann legt er sich wieder zu Ihr, zieht die Decke über Sie und kuschelt sich an Sie. Stephanie schmiegt sich unbewusst eng an ihn und kurz darauf schläft auch Bernd dann ein.

Sonnenstrahlen scheinen brutal in Bernds Gesicht, um spielen es und wecken ihn so aus seinen süßen Träumen! Träumen in denen Er und Stephanie eine wunderbare Zeit miteinander verbringen und kein Abschied bevor steht. Seine Hand wandert neben sich, doch greift sie ins Leere. Dort wo Stephanie neben Ihn liegen sollte liegt Niemand. Im ersten Moment weiß Bernd nicht ob er das alles nur geträumt hat oder nicht. Er blinzelt durch die Augen und schaut sich im Zimmer um. Nein es kann kein Traum gewesen sein, denn das Zimmer in dem Er sich befindet kennt Bernd und Bernd weiß, dass wenn Er alles nur geträumt hätte Er nicht in diesem Zimmer aufgewacht wäre! Doch Stephanie liegt nicht mehr neben ihm. Der Blick auf seine Uhr verrät ihm auch den Grund, es ist schon fast mittags. Wieder einmal hat Bernd den halben Tag verpennt und das obwohl die Beiden doch eh schon so wenig Zeit haben bis Er morgen wieder zurückfliegen muss!

Sie hätte mich aber auch wecken können, überlegt Bernd und steht auf. Da seine Tasche immer noch im Kofferraum von Stephanies Wagen ist, muss er noch einmal denselben Schlüpfer anziehen. Jedoch hat Bernd keinem Bock mehr drauf seinen Anzug erneut anzuziehen weshalb Er zum Kleiderschrank geht und diesen öffnet. Nach kurzem suchen findet Bernd Stephanies Morgenmantel. Den, den Stephanie vorgestern Abend anhatte, als Sie sich in sein Zimmer geschlichen hat. Er nimmt ihn heraus und zieht ihn sich an. Dann geht er hinunter. Aus der Küche duftet es nach frischem Kaffee, aber ansonsten ist von den dreien nichts zu sehen!

Wo sind Sie nur, wir haben doch so schon so wenig Zeit, überlegt Bernd. Er nimmt sich eine Tasse Kaffee und macht sich auf die Suche nach den anderen. Auf der Terrasse findet er diese dann. Obwohl es erst Anfang April ist, strahle die Sonne an diesem Tag doch schon wie im Juli und sind es knapp 23 Grad in der Sonne. „Ach hier seid Ihr!“ begrüßt Bernd alle Anwesenden.

„Guten morgen mein Schatz!“ begrüßt ihn Stephanie von ihrer Liege aus.

Sie liegt da wie Gott sie geschaffen hat und lässt ihren Körper von der warmen Sonne verwöhnen. Rita und Peter sitzen bzw. liegen ebenfalls auf Liegen haben jedoch Badesachen an.

„Na Bernd war wohl ziemlich anstrengend die Nacht was?“ zieht ihn Peter sofort auf.

Ein verschwitztes grinsen umspielt kurz Stephanies Lippen dabei ist Stephanie jedoch dankbar dafür das Bernd dies nicht sehen kann.

„Peter bitte“ protestiert Rita sofort. Wobei auch Ihr anzuhören ist das Sie darüber amüsiert ist und Rita kann sich ein: „Das es anstrengend war, kannst du dir ja bestimmt selber ausmalen“ nicht verkneifen.

Stephanie schaut zu Bernd und setzt einen leicht bemitleidend Blick auf. Na warte denkt Bernd bei sich.

„Da seht Ihr mal was für ein Luder ihr da groß gezogen habt!“ antwortet Bernd grinsend.

Stephanie springt von ihrer Liege auf und rennt mit hüpfenden Titten zu ihm rüber. „Na warte Dir gebe ich gleich Luder“!

Das keiner der Beiden es ernst meint ist allen Vieren klar und so müssen alle darüber auch herzhaft lachen. Sich gegenseitig in die Arme nehmend schmiegen Sie sich aneinander und geben sich einen Kuss.

„Warum hast Du mich nicht geweckt Steph? Wenn Du doch keine Zeit mit mir verbringen willst, hättest Du mich gestern auch einfach zurückfliegen lassen können!“ fragt Bernd mit eiskalt gespielter Stimme.

„Wie kannst Du nur sowas von mir denken? Aber selbst nachdem ich Dir bestimmt schon eine halbe Stunde beim schlafen zugeschaut hatte, konnte ich Dich einfach nicht wecken. Du hast so ruhig geschlafen und ich weiß ja von Dir dass Du auf der Arbeit nicht so gut schlafen kannst. Deshalb habe ich gedacht das Ich Dir die Zeit gebe, auch wenn dadurch unsere gemeinsame Zeit geringer sein wird!“

Bernd zieht Stephanie noch etwas fester an sich. „Ich liebe Dich Steph und aus dem Grund möchte ich die Zeit hier nicht verschlafen.“

„Ich liebe Dich auch Schatz!“ mit diesen Worten legt Stephanie ihren Kopf an seine Brust. Sanft streicht Bernd mit seiner Hand über Stephanies Haare.

„Wollt Ihr Beide jetzt den ganzen Tag dort drüben stehen bleiben?“ fragt Peter.

„Nein natürlich nicht, aber was sollen wir machen Steph?“ antwortet Bernd.

Stephanie schaut zu Bernd auf und diesem direkt in die Augen. „Solange wir zusammen sind ist mir das egal.
Hauptsache ist das Du in meiner Nähe bist Bernd!“

„Ok was hellst Du davon wenn wir uns den Tag in der Stadt vertreiben?“

„Dann sollten wir Uns aber doch etwas gescheites anziehen mein Schatz!“ grinst Stephanie und fügt hinzu „Aber lass uns woanders hinfahren, was alle über mich denken brauche ich erst frühestens erfahren, nachdem Du Dich schön auf deine blöde Bohrinsel zurück gezogen und mich dem hier alleine zurück gelassen hast!“

Somit wäre dies nun geklärt. Bernd holt schnell seine Tasche aus dem Wagen, während Stephanie schon nach Oben gegangen ist um sich anzuziehen. Bernd begibt sich ebenfalls nach Oben und geht in das Zimmer welches Stephanie Ihm am Freitagabend zugewiesen hat. Fast Zeitgleich verlassen die Beiden die Zimmer und treffen sich im oberen Flur. Stephanie hat sich für ein Kleid entschieden welches ein klein wenig tiefer als ihre Knie geht. Obenrum ist es sehr Figurbetont, wodurch sich Stephanies Brüste deutlich darunter abzeichnen. Auch kann Bernd erkennen das Sie auf einen BH verzichtet hat. Untenrum ist das Kleid weiter geschnitten, so das sich der Saum beim drehen im Wind bewegen kann. „Ob Steph. auch unten drunter nichts anhat“ fragt sich Bernd lässt die Frage aber unausgesprochen. Farblich passt das Kleid auch gut zu Stephanies Haaren, da das gelb Ihrer blonden Haarfarbe ziemlich nahe kommt. Bernd hat sich nur schnell eine Jeans und ein frisches hellblaues Hemd, dessen Ärmel jedoch nur bis zu den Ellenbogen reichen, entschieden.

Stephanie erkennt sofort dass Sie Bernds Geschmack getroffen hat. Sanft lächelt Sie Bernd an, streckt Ihm ihre Hand entgegen und fragt: „Gefalle ich Dir so? Nimmst Du mich so mit?“

Bernd ignoriert Stephanies Hand und geht an Ihr vorbei, erst am Treppenansatz dreht Er sich zu der verdutzt schauenden und stehen gebliebenen Stephanie um. „Möge die Dame langsam mal kommen oder solle wir doch den Tag hier bei Ihren Eltern verbringen?“ fragt Bernd grinsend.

„Ach Du magst mich doch so mitnehmen? Tz sah gerade aber nicht danach aus!“ lautet Stephanies Antwort während Sie zu Bernd rübergeht. Diesmal ist es Bernd der Stephanie seine Hand hinhält, welche diese nur zu gerne ergreift.

„Ich liebe Dich Steph. Und wenn Du nackt rumlaufen würdest, ich würde Dich überall mithin nehmen oder Dir folgen!“
Stephanie gibt Bernd einen Kuss auf die Wange. Mehr braucht es in diesem Moment nicht. Gemeinsam gehen die Beiden Händchenhaltend die Treppe hinunter, verabschieden sich kurz von Rita und Peter und verlassen das Haus.
Ohne Bernd zu fragen drückt Stephanie diesem den Autoschlüssel in die Hand und meint Du fährst. Während Stephanie um den Wagen herum geht verdreht Bernd die Augen und meint „Na das mit unter den Pantoffeln stehen fängt ja schon früh an“.

Stephanie muss herzhaft lachen als Sie dies hört. „Bring mich bitte immer wieder so zum lachen, versprichst Du mir das?“ dabei schaut Sie über den Wagen hinweg zu Bernd. Grinsend schließt Er Stephanies Wagen auf und steigt ein. Mit einem schnell Griff hinüber öffnet Bernd die Fahrertür. So das Stephanie einsteigen kann.

„Wo wollen wir denn jetzt eigentlich hinfahren?“ will Bernd nun wissen. Stephanie zuckt mit den Achseln.

„Wenn ich ehrlich bin hab ich wie gesagt gar nicht so Lust auf City!“

Bernd überlegt kurz, startet den Wagen und fährt los. „Wohin fahren wir denn jetzt Schatz?“ will Stephanie wissen.
„Warts ab“ lautet jedoch nur seine Antwort.

„Na warte mein Schatz wenn Du mir nicht sagen willst wohin es geht, dann vertreibe ich mir die Zeit bis wir da sind halt ein wenig“ überlegt Stephanie bei sich grinsend. Geschickt steuert Bernd den Wagen durch den Verkehr als Stephanie auf einmal Ihre Hand in seinen Schritt legt und beginnt mit gekonntem Griff dort zu arbeiten.

Bernd schaut zu Stephanie rüber. „Was gibt das denn jetzt? Hörst Du wohl auf oder wie soll ich mich sonst auf den Verkehr konzentrieren?“

Mit gespielter Gleichgültigkeit zieht Stephanie ihre Hand wieder zurück und setzt sich anders in ihren Sitz. Dabei schlüpft Sie mit ihren Füßen aus ihren Sandaletten und stellt diese gegen den vor Ihr befindlichen Teil des Armaturenbrettes. Langsam, dabei Bernd genau beobachtend, zieht Stephanie den Saum ihres Kleides nach Oben. Immer mehr von Stephanies schönen Beinen wird sichtbar. Bernd muss sich langsam zwingen seinen Blick von Stephanie los zu reißen und auf den Verkehr zu achten.

In dem Moment als Stephanies blank rasierte Muschi sichtbar wird sagt Stephanie“ Schau auf die Straße mein Schatz du musst ja auf den Verkehr achten“!

„Wie soll das denn gehen, wenn Du so neben mir sitzt Steph.?“

„Wieso ich mache doch noch gar nichts!“ antwortet Stephanie und betont dabei das noch. Bernd kann seinen Blick von Stephanie losreißen und während Er auf die Straße schaut bzw. auf den Verkehr reagiert beginnt Stephanie mit der zweiten Phase ihres kleinen Spielchens. Ohne dass Bernd es mitbekommen hat liegt nun ihre rechte Hand in ihrem Schoss. Ein zufriedenes „hmmm“ dringt an Bernds Ohren. Sofort schaut Er wieder rüber zu seiner Steph. Was Bernd dort sieht hätte Er so sich selbst in einem Traum nicht vorgestellt zu erleben. Mit zwei Fingern bearbeitet Stephanie Ihre Schnecke und besonders ihre Lustperle.

„Boah Du bist doch ein Luder!“ sagt Bernd und weiß gar nicht wo Er hinschauen soll. Auf die Straße oder zu seinem Schatz rüber. Zum Glück hat Bernd die Stadt vor ungefähr fünf Minuten hinter sich gelassen und fahren Sie nun auf einer nicht zu stark befahrenen Landstraße. So das es zum einen weniger Gefährlich ist und zum anderen die Gefahr das irgendwer was mitbekommen würde geringer ist. Da die Fahrt noch ungefähr 15 Minuten dauern wird und die Landstraße fast nur geradeaus führt steigt Bernd auf das Spiel ein. Ohne ein Wort zu sagen greift seine Hand zu Stephanie hinüber und legt sich auf deren Hand. Da Stephanie mittlerweile die Augen geschlossen hat um besser genießen zu können, öffnet sie nicht einmal die Augen. Sondern zieht Ihre Hand nur weg um dies dann auf ihre Brust zu legen. Deutlich kann Stephanie die Knospe durch den Stoff des Kleides in ihre Handfläche drücken spüren, während nun Bernd sich um Ihre Schnecke kümmert. „Oh Schatz das ist einfach wunderbar!“ Stephanie.

Kurze Zeit später lenkt Bernd den Wagen von der Landstraße auf einen kleinen Parkplatz. Als Er den Wagen einparkt öffnet Stephanie die Augen und erkennt wo Sie sich befinden. Schnell nimmt Sie die Beine wieder runter und schlüpft in die Sandaletten. Stephanie kennt den Parkplatz und die Gegend wo Bernd mit Ihr hingefahren ist sehr gut. Waren Bernd und Sie mit ihrer Clique doch früher oftmals hier. Die Beiden steigen aus und gehen dann Arm in Arm den kleinen gewunden Pfad der zur mittlerweile Ausgebauten Plattform. Früher als Sie alle immer hier kamen, war das noch nicht gewesen. Damals gab es lediglich einen Zaun der vor der kleinen alten, wohl aus dem Mittelalter stammenden, Mäuerchen, welches verhindern sollte dass man sich darauf setzt oder darauf herumspielt und so den ca. zehn Meter tiefen Abhang hinunterstürzen könnte. Heute ist dies nicht mehr notwendig durch den Bau der Plattform wurde die Stelle nun so abgesichert das dort Niemand mehr hinunterstürzen kann.

Zusammen gehen die Beiden bis zum Rand der Plattform und schauen von dort über das sich darunter befindende Tal. Direkt unter Ihnen befindet sich eine kleine Lichtung welche ungefähr einen Durchmesser von 25m hat. Umsäumt wird die Lichtung rings rum von dichtem Wald. Stephanie schmiegt sich an Bernd.

„Danke das Wir hierhin und nicht in irgendeine Stadt gefahren sind!“ sagt Sie zu ihrem Schatz und denkt weiter bei sich. „Er kennt mich so gut ich will Nie wieder Ohne Ihn sein“.

„Meinst Du wirklich das ich das bisschen Zeit was Uns bis morgen noch bleibt, damit verbringen möchte zu sehen wie Wir, wie Du, andauernd begaffst und hinter uns getuschelt wird? Nein Steph. Und es tut mir schrecklich Leid Dich in dieser Situation allein lassen zu müssen!“

„Wie gesagt Danke mein Schatz!“ meint Stephanie und fügt während Sie in die Knie geht hinzu „dann werde ich mich jetzt mal Richtig angemessen bedanken!“

Bernd kann gar nicht richtig glauben was sich da vor seinen Augen abspielt. Klar dass Stephanie kein Kind von Traurigkeit ist weiß Er von früher noch. Nicht das Stephanie leicht zu haben gewesen wäre, aber das Stephanie sich gerne von Ihren damaligen Freunden an Orten verwöhnen und ficken lassen hat an denen einige Ihrer Freundinnen nur die Augen verdrehen würden. Aber nach all den Jahren und da Stephanie eigentlich ja seit gestern eine ehrbare und verheiratete Frau sein wollte, das Sie wohl auch in dieser Hinsicht sich geändert gehabt hätte. Sein Kopf dreht sich in alle Richtungen und schaut ob sich Jemand in der Nähe befindet oder gerade auf dem Weg zur Plattform befindet.

Während Bernd sich so noch um am schauen ist öffnet Stephanie schon seinen Reizverschluss, greift mit der Hand hinein und holt mit geübtem Griff Bernds Pint ins freie. „Mal schauen wie lange Du dich beherrschen kannst“ mit diesem Gedanken beugt Stephanie sich vor und umschließt mit ihren sinnlichen Lippen die Eichel von Bernd. Bernd lehnt sich gegen die Brüstung der Plattform und genießt es, nicht nur zu sehen wie Stephanies Zunge an seinem Schaft und seiner Eichel am züngeln ist. Genüsslich als ob Sie ein Eis am schlecken wäre gleitet ihre Zunge auf und ab. Bis sich dann fast überfallartig Stephanies sinnliche Lippen über seinen Pint schieben und ihn tief in ihren Mund einsaugen.

Auch Bernd hat natürlich seine Outdoor Erfahrungen gesammelt, so dass dies hier nicht sein erstes Mal in der Öffentlichkeit ist, aber diesmal empfindet Er es deutlicher. Er kann sich auch genau erklären was der Unterschied zu früher ist. Früher war es, auch wenn es seine damals festen Freundinnen waren, im Grunde nur Sex, da Er schon immer in Stephanie verliebt gewesen war. Wogegen heute es Stephanie ist, die Frau die Er schon so lange liebt und welche Ihn nun ebenfalls liebt und mit Ihm bis ans Ende Ihrer Tage zusammen und glücklich sein will.

Bernd legt seine Hände auf ihren Kopf doch diese währt ab. Klar weis Sie was Bernd will, doch genau dies will Stephanie verhindern. Im Moment will Sie die Kontrolle behalten und da es Bernd auch so schon sehr gut gefällt überlässt Er nun quasi Stephanie das Feld. Nach und nach wird der Rhythmus von Stephanies Kopfbewegung schneller und verstärkt Sie den Unterdruck in ihrem Mund. Als Stephanie dann merkt dass Bernd Schwanz an Umfang in Ihrem Mund noch zunimmt und auch leicht zu zucken beginnt entlässt Stephanie ihn aus ihrem Mund. Vor seinem geistigen Augen sieht Bernd sich schon hier Stephanie stehen, welche über die Brüstung sich gelehnt hat, und Sie von hinten nehmen. Doch Stephanie hat schon wieder anderes im Kopf. Während Bernd Sie sprachlos ansieht, sieht Er wie Stephanie seinen Pint wieder in seiner Hose verstaut und diese schließt. Dabei sagt Sie immer noch vor Ihm kniend „den Rest gibt es heute Abend“. Stephanie steht auf und grinst Bernd frech an.

„Boah das ist jetzt aber nicht dein Ernst Steph.?“ Ist alles was Bernd heraus bekommt, bevor diese seinen Mund mit ihren Lippen versiegelt.

Ihre Zungen fechten ein irres Fechtduell aus bis sich Stephanie löst und meint“ Nun Du kannst mich hier und jetzt haben oder Dich heute Nacht auf etwas ganz besonderes Freuen … wenn Du denn warten kannst?“ dabei grinst Stephanie Bernd frech an und funket es wild in ihren Augen.

Bernd ist hin und her gerissen. Sein Schwanz und seine Eier pochen wie wild, tun schon fast weh andersrum scheint Stephanie sich wohl etwas für die Nacht ausgedacht zu haben. Er schaut auf seine Armbanduhr. „Verdammt noch so lange bis heute Abend, das gibt bestimmt einen tierischen Samenstau“ denkt er bei sich.

Stephanies Augen funkeln dabei Bernd die ganze Zeit weiter wild an. „Scheiße“ mit diesem Wort packt sich Bernd Stephanie bei den Armen und dreht Sie zur Brüstung und mit dem Rücken zu sich. Während Stephanie hört wie Bernd seine Hose wieder öffnet grinst Sie noch breiter und überlegt: „Ich wäre auch sehr enttäuscht gewesen mein Schatz wenn Du wirklich versucht hättest bis heute Abend zu warten, es stimmt halt scheinbar doch das ich sehr gut Blockflöte spielen kann“. Zudem hat das Blockflöte spielen Stephanie auch nicht kalt gelassen. Es ist keine ganze Minute vergangen, seit Stephanie vor und über der Brüstung gelehnt steht bis Sie fühlt wie Bernds Eichel ihre Schamlippen teilen und Er Sie immer weiter und tiefer am ausfüllen ist.

So sehr Bernd eigentlich nur in Stephanie reinhämmern und sich Erlösung verschaffen will, hält Er sich doch zurück. Gleitet in einem langsamen Rhythmus komplett in Stephanie ein und entzieht sich ihr dann wieder soweit das seine Eichel schon wieder ihre Schamlippen teilen, bevor Er sein Becken wieder vorschiebt und Stephanie erneut pfählt. Was diese bei jeder neuen Pfählung mit einem wohligen Seufzer dokumentiert. Um ehrlich zu sein hält sich Bernd für Stephanies Geschmack sogar zu lange zurück, so das diese nach einer Zeit beginnt im entgegen zu bocken.

„Na, na, na wer wird denn“? mit diesen Worten steuert Bernd nun dem bocken Stephanies entgegen.

„Nein bitte nicht Bernd, fick mich richtig durch. So wie ich noch nie gefickt worden bin!“ sagt Stephanie mit leicht zitternder Stimme.

Bernd haut Ihr seinen Prügel mit einem kräftigen Schlag bis zur Wurzel rein und verharrt dann in dieser Situation. Stephanie die im ersten Moment dachte das ihr Schatz ihrem Wunsch nachkommen würde, sieht sich nun eines besseren belehrt.

„Schatz bitte ich verglühe gleich!“

Grinsend antwortet Bernd:“ Hm dann sollte ich Dir jetzt vielleicht ein wenig deiner eigenen Medizin verpassen, was bedeutet das es heut Abend den Rest gibt!“

„Wenn Du jetzt deinen geilen Schwanz aus meiner nassen Möse zieht mein Schatz wirst Du heute Abend nicht können. Da Dir die Ärzte den vorher erst wieder annähen müssen!“ sagt Stephanie und grinst Bernd dabei über ihre Schulter schauend an.

Bernd grinst Stephanie ebenfalls an und zieht sich provokant langsam aus ihr zurück. Immer weiter nähert sich seine Eichel der Forte um aus Ihr heraus zu flutschen. So dass Stephanie schon denkt das Bernd ernst macht, doch dann jagt Er seinen Schwanz wieder mit einem schnellen Stoß in ihren Körper. Diesmal verharrt Er aber nicht sondern ist dies nur der Anfang eines wilden und schnellen rein und raus … rein und raus. Im ersten Moment ist Stephanie davon so überrascht das Sie als Bernd bis zur Wurzel in ihr steckt wie ein geschlachtetes Ferkel quiekt, was sich dann jedoch schnell mit Bernd zu einem einzigen lauten Keuchen verbindet.

Ein wenig umständlich befreit Stephanie ihre Möpse aus dem Kleid so das diese nun ungehindert hin und her schwingen können, während Bernd Sie weiter kräftig von hinten am nehmen ist.

„Ja Schatz fester … Ah tiefer …“ stöhnt Stephanie keuchend.

„Das sollst Du haben Steph. Aber lange kann ich mich nicht mehr bremsen!“ lautet seine Antwort.

„Ja komm … komm ich warte … auf Dich!“

Bernd fickt noch ein paar Stöße in die klitschnasse Möse dann ist es soweit. Stephanie fühlt wie die Eichel in Ihr an Umfang zunimmt. Spürt das verräterische Pochen und Zucken. Blitzschnell schiebt Sie Bernd von sich weg, dreht sich um und geht vor Ihm in die Hocke. Stephanie packt sich ihre strammen Möpse und hält Bernd diese Hin. Noch ein paar letzte schnelle Wichsbewegungen und der Saft schießt Bernd förmlich aus den Eiern.

Dabei feuert Ihn Stephanie an. „Ja Schatz geb. mir deinen heißen Saft. Spritz mich voll!“

Während Sie dies am sagen ist wühlt eine Hand wie wild in ihrem Schoß. Der erste Schuss landet direkt in Stephanies Gesicht. Nummer Zwei in ihrem Mund. Doch Stephanie will Bernds Sahne nicht nur schmecken, sondern auch auf ihrem Körper, sprich Titten, fühlen weshalb Sie schnell nach seinem Pint greift und diesen nun auf ihre Möpse richtet. Noch weiter drei kräftige und ein paar schwachen Schüben ist die Quelle jedoch erschöpft. Als ob Stephanie sich Sonnencreme auftragen würden verteilt Sie seinen Saft auf ihren Brüsten und massiert diesen ein. Auch Stephanie ist in der Zwischenzeit gekommen, zwar nicht so heftig wie Sie dachte das es sein würde, trotzdem ist Sie überglücklich und für den Moment befriedigt.

Stephanie steht auf und verstaut wieder ihre Titten im Kleid. Während Bernd sich ebenfalls wieder gescheit anzieht wirft Stephanie einen Blick über die Brüstung auf die kleine Lichtung darunter. Dann dreht Sie sich um, nimmt Bernd bei der Hand und gemeinsam gehen die Beiden wieder langsam Richtung Wagen.

„Danke mein Schatz das habe ich gerade gebraucht!“ meint Bernd als Sie den Wagen erreichen und Er die Tür aufschließt.

Stephanie lächelt Bernd verliebt über den Wagen an und Beide steigen ein. Kaum das die Beiden sitzen beugt sich Stephanie zu ihm rüber und verschmelzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Bernd startet den Motor und setzt den Wagen in Bewegung.

Als die Beiden den Stadtrand wieder erreichen fragt Stephanie Bernd. „Hast Du eigentlich mitbekommen das Wir eben Zuschauer hatten?“

„Was … wie … äh Nein habe ich nicht“.

Stephanie grinst: „Habe ich mir schon gedacht denn auch ich hätte Sie fast zuerst nicht bemerkt!“ antwortet Stephanie grinsend.

„Ach ne sag mal das auspacken deiner Titten war wohl nicht nur deiner Geilheit geschuldet, sehe ich das Richtig?“ auch Bernd ist am grinsen.

„Wenn es so wäre, wäre das Schlimm für Dich?“ beantwortet Stephanie seine Frage mit einer Gegenfrage und schaut Bernd mit einem treudoofen Blick an, wobei Sie Bernd aber einen heißen Wimpernaufschlag schenkt.

Bernd muss lachen. “Ach was Schatz. Die konnten maximal sich einen auf deinen heißen Körper runterholen. Ich dagegen durfte und darf ihn lieben und genießen! Aber wo standen die denn und wie viele waren es?“

Jetzt muss Stephanie lachen. „Na ganz kalt lässt Dich das ja scheinbar doch nicht das andere gesehen habe wie meine beiden Freundinnen im Takt deiner geilen Stöße getanzt haben, was mein Schatz?“

Bernd dreht seinen Kopf grinsend kurz zu Ihr und dann zurück nach Vorne.

„Also ich schätze das es Drei waren, vielleicht auch Vier. Da Sie sich unten zwischen den Baumen herum versteckt haben kann ich es nicht genau sagen. Auch wie lange Sie schon da unten waren weiß ich nicht. Jedoch habe ich halt irgendwann bemerkt, dass dort zwischen den Bäumen Bewegung war und zwar so dass sie von rechts näherkam. Bis Sie dann quasi den besten Logenplatz erreicht hatten!“

„Ich hab scheinbar doch eben vollkommen Recht gehabt das Du ein echtes Luder bist. Ansonsten hättest Du dafür gesorgt das Sie nichts hätten sehen können, geschweigen denn deine Titten zur schau gestellt!“

„Boah ich bin kein Luder“ mit diesem Aufschrei stupst Stephanie Bernd in die Seite fügt jedoch dann grinsend hinzu.
„Und wenn dann nur deines. Zudem war der Gedanke während Du mich zu geil am ficken warst sich vorzustellen wie da unten mehrere Kerle ihre geilen Schwänze wegen dem Anblick am wichsen sind auch nicht Ohne!“

Sie erreichen wieder die Einfahrt zu Ihrer Wohnung und dem Haus ihrer Eltern und sofort wird Stephanie wieder ein wenig weiter in die Realität gezogen. Eine Realität in der Bernd in weniger als 24 Stunden wieder zurückfliegen muss. Sofort ist Ihre Stimmung ein wenig gedrückter. Bernd bemerkt dies sofort. Er lenkt den Wagen auf den vorgesehenen Parkplatz, schaltet den Motor aus und dreht sich zu Stephanie um. In Ihren Augen kann Bernd sehen wie schwer es Stephanie schon jetzt fällt nur daran zu denken, geschweige denn morgen Abschied zu nehmen. „Komm lass uns reingehen!“ sagt Er und hofft dass Er zusammen mit Peter und Rita es schaffen wird Stephanie ein wenig von den Gedanken abzulenken.

Doch wie es im Leben nun mal so ist, vergeht die schönste Zeit viel zu schnell und so kommt die Stunde des Abschiedes. Bernd steht wie vor zwei Tagen wieder am Abfertigungsschalter und Rita, Peter und Stephanie stehen hinter ihm. Stephanie ist die Traurigkeit deutlich anzusehen und auch Bernd kann nicht sagen, dass er so unbekümmert wie sonst seinen Rückflug antreten kann! Er bekommt sein Bordticket und dreht sich noch einmal zu ihnen um.

Bernd nimmt seine Stephanie in die Arme. „Und wehe ich komme zurück und du hast einen anderen, so sprunghaft wie Du bist!“ grinst er, versucht so die Stimmung etwas aufzulockern. Was ihm aber nicht so ganz gelingen will.

„Das wird nicht passieren, aber wenn ich herausbekomme das du dich da unten solange noch was vergnügt hast, blüht dir hier ein Wunder“!

Er drückt seine Lippen auf die ihren und Stephanie hofft dass dieser Moment doch nie enden würde. Ein letztes Mal für lange Zeit spielen ihre Zungen miteinander. Fechten diesen wilden und leidenschaftlichen Kampf miteinander aus. Einen Kampf den keiner der Beiden gewinnen kann und den Sie doch so gerne kämpfen. Dann wird sein Flug erneut aufgerufen. Widerwillig trennen sich die Beiden von einander.

„Ich liebe Dich Steph.!“ Sagt Bernd zum Abschied noch schnell und Verabschiedet sich dann von Rita und Peter. Um es führ Stephanie nicht noch schwerer werden zu lassen, nimmt sich Bernd direkt seine Tasche, dreht sich um und geht. Stephanie weiß dies auch und trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen kommen Ihr noch stärker die Tränen. Rollen rechts und links ihre Wangen hinter.

Sofort nimmt Rita ihre Tochter in die Arme und mein: „Er kommt ja wieder und diesmal dann für immer!“ Dabei drückt Sie ihre Tochter sanft. Dann sieht Stephanie nur noch wie der Flieger auf die Startbahn rollt und abhebt. Weg ist er wieder, denkt Stephanie bei sich. Peter und Rita nehmen ihre Tochter in ihre Mitte. „Kopf hoch er kommt ja wieder“ sagt Rita und Peter fügt ergänzend hinzu: „Und so lange ist ein halbes Jahr nun auch wieder nicht“!

„Wenn es bei dem halben Jahr wirklich bleibt!“ Antwortet Stephanie.

„Nun wir gehen von dem Fall aus und nicht von schlimmeren“ versucht Rita ihre Tochter aufzumuntern.

Obwohl Stephanie ihre Boutique diese Woche ihren zwei Angestellten anvertraut hat, um mit Jürgen eine Woche Flittern zu können beschließt Stephanie als sie wieder zu hause sind doch ins Geschäft zu fahren. Sie hofft einfach dass der Trubel sie ein wenig von ihren Gedanken ablenken wird. So setzt sich Stephanie hinters Steuer und fährt in die Stadt. Ihre zwei Verkäuferinnen schauen deshalb auch nicht schlecht als sie ihre Chefin die Ladentüre hereinkommen sehen.

„Was willst du denn hier?“ wird sie deshalb auch direkt begrüßt.

Also noch einmal die ganze Geschichte erzählen und was noch schlimmer ist, es wird wohl nicht bei dem einen mal bleiben, überlegt sie kurz stumm. Da gerade niemand im Ladenlokal ist können beide ihrer Erzählung lauschen und so habe ich Jürgen für Bernd vorm Traualtar stehen lassen beendet Stephanie dann ihren Bericht.

„Ich kann es nicht glauben, du hast Jürgen wirklich vorm Altar stehen gelassen?“ will Sophie wissen.

Stephanies Blick senkt sich zum Boden. „Ja genau so war es. Ich habe schon gedacht ich wäre jetzt das Stadtthema Nummer Eins! Ich hoffe Ihr denkt jetzt nicht Schlecht von mir!“

„Quatsch Stephanie das ist so Romantisch!“ jubelt Sophie sofort.

„Mann dieser Bernd muss ja ein wirklich toller Hecht sein, wenn du Jürgen dafür fallen lässt!“ sagt die Judith ihre andere Verkäuferin nun.

„Er ist …. ach das kann man nicht erklären oder beschreiben. Ich liebe ihn halt! Auch wenn es ganz schön lange gedauert hat bis wir Beide uns unserer Liebe bewusst wurden“!

„Hm das ist so romantisch, wie in einem Hollywood Film“ schwärmt Sophie.

„Nur wollte ich Jürgen nie so wehtun“!

„Das glaube ich dir ja, aber jeder Film braucht halt seine Tragik damit das Happyend umso schöner ist“!

Alle drei müssen lachen. „Schau Sie dir an Stephanie, Sie ist und bleibt halt immer eine Romantikerin durch und durch“!

Wieder erhellt das Lachen der Dreien die Boutique. Es tut Stephanie gut von den Beiden von ihren Gedanken abgelenkt zu werden, doch da geht die Tür auf und Kundschaft betritt den Laden. Stephanie beschließt nach hinten in ihr Büro zu gehen und ein wenig die Buchführung zu bearbeiten. Es dauert ein knappe halbe Stunde bis diese wieder den Laden verlassen und die Drei wieder alleine sind. Sofort eilen die Beiden nach hinten zu Stephanie.

„Aber sag mal, wieso bist Du hier und nicht bei deinem Bernd?“ fragt Judith.

„Ich habe euch doch am Freitag erzählt dass ich ihn vom Flughafen abholen musste. Er musste eben wieder zurückfliegen, sitzt jetzt gerade im Flugzeug hoch oben irgendwo in den Wolken“!

„Soviel also zur Tragik, die hätte der Film also auch so gehabt!“ meint Judith an Sophie gerichtet.

„Wann kommt er denn wieder zurück?“ will nun Sophie wissen um wieder etwas Tragik aus der Suppe zu schöpfen.

Bei der Frage füllen sich Stephanies Augen schnell mit Flüssigkeit und schluchzend antwortet sie: „Wenn alles gut geht in einem halben Jahr“!

„Was? Wieso muss er denn so lange noch mal nach da unten“ fragt Judith ihre Chefin.

„Es geht nicht anders. Er muss erst seinen Nachfolger einarbeiten. Ich hoffe das Er das auch in der Zeit schafft und es sich am Ende nicht noch länger hinauszögert“!

Judith reicht Stephanie ein Taschentuch und Sie wischt sich die Tränen aus den Augenwinkeln. „Na da drücken wir dir mal feste die Daumen Stephanie! Man, man, man was für eine Geschichte!“ meint Judith noch während Sie wieder nach Vorne geht um neu eingetretene Kundschaft zu bedienen. Stephanie entscheidet sich wieder nach Hause zu fahren und dort etwas Fern zu schauen. Sie verabschiedet sich und macht sich auf den weg.

Die Zeit scheint für Stephanie zu schleichen. Die zwei Wochen die Bernd nun schon wieder zurück auf der Bohrinsel ist, kommen ihr vor, als wenn es gerade einmal zwei Tage gewesen wären. Dazu kann Stephanie nicht sagen wie oft Sie in dieser Zeit Ihre Geschichte erzählt hat. Wenn überhaupt war Ihre Geschichte doch nur für zwei oder drei Tage Stoff genug um Gesprächsthema Nummer Eins in der Stadt zu sein. Was aber nicht bedeutete dass dies auch in ihrer Boutique so war. Immer wieder wurde und wird Stephanie darauf angesprochen. Zum Glück jedoch mittlerweile immer weniger.

Zwar Telefonieren die Beiden jeden Abend oder reden via Internet mit einander, doch ist dies kein wirklicher Trost für sie. Sie will ihren Bernd wieder zurück bei sich haben. Es ist zwar schön zu hören wie Er sagt dass Er sie lieben würde, doch diese verdammte Entfernung schmerzt doch jedes Mal. Stephanie will Ihn in ihre Arme schließen, sich eng an ihn kuscheln und auch wieder mit ihm schlafen können. Ja vor allem das letztere. Mit jedem Tag hat Stephanie das Gefühl aus gehungerter zu werden. So das sie schon befürchtet das wenn Bernd wieder bei Ihr ist, Er ihre aufgestaute Lust nicht überleben wird! Das Stephanie ihn so zusagen mit Haut und Haaren auffressen wird!

Stephanie steht hinter dem Verkaufstresen und bedient gerade eine Kundin. Neben ihr steht Judith ihre Verkäuferin, welche die gekauften Kleidungsstücke in eine Tragetasche packt. Das Telefon klingelt und da nur noch abkassiert werden muss überlässt Stephanie dies Judith, dreht sich um und hebt ab.

„Boutique Weiser ja bitte?“ meldet Stephanie sich.

Am anderen Ende der Leitung ist Rita. „Hast du schon die Nachrichten gehört?“ fragt Sie ihre Tochter und in ihrer Stimme kann Stephanie deutlich eine Anspannung heraus hören.

„Nein warum, hat es mal wieder tierisch auf der Autobahn gekracht?“ antwortet Stephanie, da Sie weiß das dies etwas ist was ihre Mutter immer ziemlich mitnimmt.

„Nein es geht um Bernd“!

Stephanie wird schlagartig Kreidebleich. Wieso um Bernd, warum sollte Bernd in den Nachrichten vorkommen, überschlagen sich die Fragen in Stephanies Hirn. „Was … wieso?“ ist jedoch alles was Stephanie raus bekommt.

„Auf der Bohrinsel gab es eine Explosion. Der größte Teil steht in Flammen …!“ antwortet Rita lässt den Satz jedoch unvollendet.

„Gibt es Überlebende?“ stottert Stephanie wodurch die Kundin und Judith aufhorchen. „Das kann doch nicht sein! Hab ich diese Ungewissheit nicht schon einmal gehabt. Reicht das nicht für ein Leben?“ fragt sich Stephanie in Gedanken.

„Das weiß man noch nicht, genauso wenig wie es zu der Explosion kommen konnte. Alles noch ganz unklar. Ich wollte Dir nur kurz Bescheid sagen“!

„Danke Mama!“ beendet Stephanie das Gespräch und legt auf.

Stephanie muss sich auf den kleinen Hocker hinter ihr an der Wand hinsetzen. Judith spurtet sofort nach hinten in die kleine Küche und holt ein Glas mit klarem Wasser für Sie. „Was ist passiert Stephanie und wieso soll es Tote geben“?
Judith reicht ihr das Glas und muss Ihr beim trinken helfen. Alleine würde Stephanie das ganze Wasser nur verschütten, so sind ihre Hände am zittern. Das kann nicht wahr sein lieber Gott. Was haben wir dir den getan, das du uns sofort wieder so brutal auseinander reißt, denkt sie bei sich während sie am trinken ist.

„Bernd … die Bohrinsel … Explosion ….. noch alles unklar“ Stephanie schafft es nicht alles in einem verständlichen Satz unterzubringen. Aber diese Schlagwörter reichen für Judith vollkommen aus. Sie kassiert die Kundin schnell zu Ende ab und schließt hinter dieser die Türe zu. Hängt das Sc***d geschlossen an die Tür und eilt zurück zu Stephanie.

„Jetzt mal ganz ruhig Stephanie. Was genau ist geschehen“? Stephanie will gerade versuchen erneut zu antworten als es an der Tür klopft. Genervt will Judith gerade rufen das geschlossen ist, da erkennt sie Sophie ihre Kollegin die gerade kurz was für die Boutique Einkaufen war. „Moment eben“ sagt Judith und geht Sophie eben schnell rein lassen.

„Wieso ist denn abgesperrt?“ erkundigt sich diese auch sofort.

„Irgendwas ist mit Bernd, komm wir müssen uns um Stephanie kümmern“! Sofort eilen die Beiden zu Stephanie. „So nun erzähl mal ganz ruhig und langsam Stephanie.“ sagt Judith als Sie wieder bei Stephanie sind.

„Es gab eine Explosion auf der Bohrinsel. Genaueres weiß ich selber auch noch nicht“!

„Ihm wird schon nichts passiert sein, da bin ich mir ganz sicher Stephanie“ versucht Sophie ihr Mut zu machen.

„Danke Sophie, habt ihr was dagegen wenn ich fahre? Ich will die Nachrichten verfolgen!“ erkundigt sich Stephanie bei den Beiden.

„Natürlich nicht! Hau ab, aber ruf uns an wenn du was Genaueres weißt!“ ist es diesmal Sophie die Antwortet.

„Ich danke euch und werde mich melden wenn ich mehr weiß! Bis dann“! Stephanie steht auf und geht mit weichen Knien in Richtung der geschlossenen Tür.

„Stephanie“ ruft Judith noch einmal und Stephanie dreht sich in der Türe stehend zu ihr um. „Komm erst wieder, wenn du wirklich genaueres bzw. Bescheid weißt was mit Bernd los ist. Solange kümmern wir uns um die Boutique. Mach dir also hier wegen nicht auch noch Sorgen“! Stephanie lächelt ihr dankbar zu und verschwindet.

Anstatt der normalen dreiviertel Stunde braucht Stephanie diesmal fast doppelt solange um bei ihr anzukommen. Immer wieder muss sie rechts anfahren und in sich gehen. Sich neu sammeln, weil sie merkt das sie unkonzentriert wird und in Gefahr läuft in ihre Gedanken zu verfallen. Kaum das Stephanies Wagen vor dem Haus ihrer Eltern auf Ihrem Parkplatz steht kommt auch schon Rita heraus gestürmt. Stephanie steigt aus und fällt ihrer Mutter in die Arme.

„Gibt es … schon was … Neues?“ fragt sie leise stotternd. Stephanie fest an sich drückend antwortet diese dann.

„Nein immer noch nicht, aber komm erst einmal rein“! Rita stützt Stephanie beim reingehen leicht und führt sie ins Wohnzimmer. Wo Peter vor dem Fernseher sitzt und von einem Nachrichtensender zu

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