Mein erster Faustfick

Mein erster Faustfick
Der Weg, zum ersten mal zu werden

Schon immer mochte ich es „Groß“.
Das fing damit an, dass ich ein Faible für große Schwänze hatte.
Es ist nun nicht so, dass ich beim ersten Sex schon damit anfing.
Ich hatte einige mal Sex, bis ein Erlebnis mit einer Freundin zusammen
mich dahin gehen „Erleuchtet“ hat, dass ich große Schwänze nicht nur faszinierend finde,
sondern das ich sie auch sehr gerne blase und so tief wie möglich in meinen Mund nehme.
Man spricht da vom Kehlenfick, dem Throaten oder auch Deepthroat.

Daraus ergab es sich, dass ich nicht nur sehr dicke Schwänze geblasen habe,
nein sie haben mich auch gefickt. Oft über lange Zeit und auch mehrmals.
Das dies beides nicht zusammenhängen muss ist verständlich.
Es gibt viele Frauen die genießen es tief zu blasen, lassen sich dann aber nicht
gerne von solchen Großen Schwänzen ficken. Anders herum ist es ebenso.
Natürlich war ich nicht vom ersten Mal an aufnahmebereit für Schwänze die dicker
als der Durchschnitt sind. Allerdings war es schon immer eine Herausforderung für mich
und ich sagte nicht wirklich nein dazu. Es war der Drang dazu und die Neugier.
Natürlich machte ich meine Erfahrungen mit Schmerzen dabei und es war anfangs
nicht wirklich schön. Doch durch Berichte von anderen/älteren ging ich diesen Weg.
Anfangs natürlich auch nur Vaginal.. und nach kurzer Zeit war es „Normal“.
Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht das Gefühl, das ich es noch größer brauche.
Die Männer genossen es mich zu nehmen und vor allem, das eine Frau dabei
„kommt“ und keine Abneigung empfindet, die durch Schmerz und auch Angst
Hervorgerufen wird… mache sie noch Hemmungsloser.

In meinem Freundeskreis sprach es sich herum und schnell war ich die
Schlampe die nur Fette Prügel braucht.
Mir gefiel das anfangs nicht und ich gestehe das ich die, die das über mich sagten zum
Teufel jagte, doch es tat der Tatsache das es stimmte keinen Abbruch.
Ich hatte zwei Freunde (Bekannte) die recht gut bestückt waren.
Beide waren bis dato in keiner Beziehung die nicht deswegen scheiterte.
In meinem Alter wollte ich natürlich keine Beziehung,
auch wenn mich etwas ältere Jungs sehr Interessierten.
Beide hatten ihre erste eigene Wohnung und ich war oft bei ihnen und war dem MWM
nie abgeneigt. Es vergingen die Monate und es wurde zur völligen Normalität.
Immer erst blasen und sie tief lutschen.. einer der beiden schob ihn auch oft so tief hinein,
dass ich würgen musste. Ich schämte mich dafür und fing an heimlich zuhause zu trainieren.
Natürlich ist das verrückt, denn keine Frau hätte das wohl gemacht.
Doch für mich war es selbstverständlich. Ich wollte ihn nicht enttäuschen
und schon gar nicht meinen Mageninhalt vor ihm ausleeren.

Bananen und kleinere Gurken dienten mir zum Üben.
Es fiel so auch nicht zuhause auf, denn wer verdächtigt schon Obst und Gemüse?!
Aber irgendwie war mir das dann nach wenigen Wochen auch zu „wenig“.
Ich kaufte beschloss, in einem Sexshop im Nachbarort einen möglichst Realistischen Dildo zu kaufen.
Allerdings klingt das leichter gesagt, als getan.
Ich war gerade mal 17 geworden. Konnte zwar blasen wie der Teufel, doch kein Auto fahren.
Es gab bei uns in der Stadt ja noch das „Bahnhofsviertel“.
Doch ich vermutete, dass ich da nicht einfach herumspazieren kann und einen Dildo kaufe.
Was wäre, wenn mich jemand sieht?! Was wäre, wenn mich jemand für eine Nutte hält?!
Was wäre, was wäre… usw.
Einen Ort weiter aber gab es einen Sexshop, den kannte ich weil mein Vater
einige Straßen weiter seine Kanzlei hatte und wir oft daran vorbei gefahren sind.
Ich glaube mit 14 sind meine Augen schon an diesem Laden hängen geblieben,
wenn wir vorbei fuhren.
Ich glaube aber, das ist eine weitere Geschichte Wert was ich damals „durchmachte“.

Ich hatte also meinen sehr realistisch aussehenden Dildo.
Vom Typ her war es der Latino. Etwas dunkel und sogar die unechten Eier hatten Adern.
Naja, irgendwie kennt die Dinger ja jeder vom Sehen und was für mich zählte,
er war sogar größer als der Schwanz, welcher der Grund war das ich mir so ein Ding überhaupt
kaufen wollte. Alleine das war also eine Herausforderung… ein Ziel.
Niemand wusste von meinem „Neuen Freund“. Ich habe ihn leider nicht mehr,
aber ich kenne noch seine Maße… 5,5cm Durchmesser und 25cm lang.
Herrliche Dicke Eier… wie zwei Golfbälle.

Zuhause in meinem Zimmer versteckt… und wen ich alleine war habe ich geübt damit.
Und verdammt… ich war oft alleine.
Das Problem war dann irgendwann, das ich das auch so wollte.
Und ich habe mich nach zwei Tagen nicht mehr damit begnügt den Dildo zu lutschen
und mir tief in meinen Rachen zu schieben, ich habe ihn mir auch in meine Möse geschoben.
Und ich war plötzlich nicht mehr zufrieden zu stellen… ich nahm den Dildo
um an ihm zu lutschen, während ich mir eine Gurke hineinschob.
Und nach wenigen Tagen verzehrte ich mich bei dem Gedanken mir ihn mal in meinen Po
zu schieben. Also lutschte ich ihn und rieb mir auch Spucke um meine Rosette…
dabei mache es mir nichts aus, einen Finger in meinen Arsch zu schieben und weiter zu lutschen…
im Gegenteil, ich schob noch einen zweiten Finger hinzu und den Dildo noch etwas tiefer
in meinen Hals. Nun setzte ich die Gurke an meiner Rosette an… die raue Schale der Gurke
war zu spüren und anstatt einfach hinein zu rutschen brannte es nur.
Ich dachte, das also Anal nichts für mich ist… doch dann rutschte die Gurke plötzlich mit
einem Schwung in meine Arschfotze und ich jauchzte auf.
Ich hoffte das mich nicht doch jemand hörte… den, vielleicht hätte ich Gefallen daran gefunden
doch nicht alleine zuhause zu sein und erwischt zu werden.
Die Gurke war etwa so Dick wie drei Finger, doch das erste Mal, das ich etwas so Dickes
in meinem Arsch hatte. Ich schlang den Dildo tief in meinen Hals und fing an
mich sogar damit in den Hals zu ficken.
Ich glaube die lange Phase des Übens hatte mich davor bewahrt,
das ich nicht bei mir auf den Boden gekotzt habe.

Natürlich hatte ich nebenbei auch noch Kontakt zu meinen beiden Freunden mit dem Dicken Schwänzen.
Was ich bis dahin nicht so recht wahrhaben wollte, das die beiden sich mehr mögen als mich.
Das war dann ein Punkt an dem ich mich stark abgekapselt habe von anderen.
Sexuell gesehen ging ich auf eigenen Pfaden.
Ich hatte gefallen mir selber den Gummidildo in meinen Hals zu stecken und niemandem
Rechenschaft ablegen zu müssen, wenn ich anfing auf die Uhr zu schauen,
wie lange ich das schaffe.
Allerdings hatte das auch den „Nachteil“ das ich keinen Fick mehr bekam
und Dildos und Gurken schnell langweilig wurden.
Erst einmal wurden die Gurken dicker und die Auswahl etwas Umfangreicher.
Ich nahm meine Haarspraydosen dazu und fing an zu Experimentieren.
Zwei Gurken und das im Wechsel vorne und hinten. Ich hatte weder Hemmungen noch
eine Abneigung mich selber zu dehnen.
Im Internet sah ich immer wieder Dildo die ich gerne wollte… und auch Wäsche…
doch ich wohnte ja bei meinen Eltern… wohin sollte ich mir das also schicken lassen.
Zudem konnte ich nicht alles verstecken.
Dennoch ist meinen Eltern nie aufgefallen wie hoch mein Verlangen nach Obst und Gemüse war.

So ging das eine ganze Weile.
Ich wurde unersättlich und fand dann auch Kontakt zu einem Mann über meine
Beste Freundin. (Sophia wird in anderen Geschichten erwähnt).
Ihr gefiel mein Fetisch und sie verurteilte ihn nicht.
Der Mann mit dem sie mich zusammenbrachte war sehr nett.
Ich war gerade 18 geworden und Sex fand bei mir eigentlich nur alleine statt.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich das auch nicht ändern könnte… ich weiß das ich recht
ordentlich aussehe und auch eine gute Figur habe, doch ich hatte lange Zeit das Gefühl,
das ich dann den Ansprüchen eines Mannes doch nicht genüge.
Ich hab mich auch nie „gehen lassen“ und im Alltag war ich im Grunde ein anderes Mädchen.
Doch ich reifte immer mehr zur Frau, wenn auch recht Anspruchslos.
Den Mann den ich also kennenlernen sollte, hatte mich zuvor auch nicht gesehen…
ein blind Date vom feinsten, doch unsere gemeinsame Freundin versicherte uns,
das wir uns mögen werden und auf einer Wellenlänge schwimmen.
Ob das nun bedeuten würde, das er gerne Bach hört oder sie glaubt ich mag Fußball, weiß ich nicht.
Unser erstes Treffen fand auf einer gemeinsamen Halloweenparty statt.
Ich wollte mich gerne schminken, doch ich hatte es sehr dezent gemacht…
nicht das er sich noch erschreckt. Er kam als Strohpuppe und hatte abartig geile blaue Augen.

Ich im einfachen aber Wirkungsvollen Dirndl… blutverschmiert.
Das gefiel ihm und er erzählte mir davon, dass er in einem Freizeitpark arbeitete
in dem es eine tolle Halloweenparty und Achterbahnen gibt… er lud mich ein…
ich hoffe ich blamiere mich nie beim Achterbahnfahren.
Es war toll… ich musste wirklich gestehen dass ich seit langer Zeit nicht so viel Spaß hatte.
Ich tanzte mal mit einem Mann.. anstatt im Cheerleader-Kurs und etwas getrunken
habe ich auch… und aus etwas, wurde etwas viel.

Mit wem ich dann och getanzt habe und wer mich befummeln wollte… ich erinnere mich nicht mehr.
Doch irgendwann kam dann das Ende und die Sonne ging sogar wieder auf.
Er sagte dass er in einem Hotel in der Nähe sei… aber er würde mich gerne noch nach Hause
begleiten, wenn mir das recht wäre und ich es nicht alleine schaffe.
Nach Hause?? Jetzt?
Mein Vater hätte mir Stundenlang erzählt dass er das nie von mir erwartet hätte.

Wozu ein Studium, wenn ich doch im Suff verfalle. Ich ahnte es und konnte es schon hören.
Ich entschloss mich etwas zu sagen… etwas, das mein Leben völlig verändern sollte.
Ne du, ich komm mit ins Hotel.
Er sagte nichts… nahm mich und hielt meinen Arm.

Die frische Luft tat mir nicht gut… und ich war sehr froh, dass das Hotel wirklich nur zwei Straßen weiter war…
viel mehr hätte ich nicht laufen können.
Ich Kicherte und Gackerte wie ein Mädchen… ich glaube die 18jährige in mir wurde wieder acht.
Im Hotel riss ich mich aber zusammen, am Empfang wollte ich meine Neue Bekanntschaft
auf keinen Fall blamieren… ich stand so gerade wie möglich und setzte so gut ich konnte
ein Pokerface auf. Ich schwankte nicht einmal mehr auf meinen hohen Schuhen.
Aber kaum im Lift verschwunden ging es wieder los… und der lange Gang wollte nicht enden.
Im Zimmer flog ich vorwärts auf das Bett und so langsam fing sich bei mir alles an zu drehen.
Mein Oberteil schien zu platzen und ich musste so dringend auf Toilette.
Ich glaubte ich murmelte etwas von „nie wieder Alkohol“.

Ich hörte ein Lachen… er war es. Dann wurde es still und im Bad hörte ich die Dusche.
Ich drehte mich um… weg war er.
Ich überlegte wo ich eigentlich war… mir flimmerte es vor Augen und mir
Wurde Schwindelig. Okay Nina, dachte ich mir… nun bloß nicht kotzen.
Aber noch schlimmer wie das… war die Tatsache dass ich pinkeln musste.

Ich rief ihn… aber er antwortete mir nicht.
Also ging ich einfach ins Bad und kniff die Augen etwas zusammen.
So redete ich mir selber ein, ihn nicht zu sehen unter der Dusche und dabei verarschte
ich mich ja selber, denn ich war sehr neugierig.
Dennoch schaute ich nicht und erleichterte mich nur.
Er aber bemerkte dies und stellte das Wasser ab.
Vor mir stand er dann… und ich saß auf der Toilette.
Ich war Blut verschmiert… und starrte nicht mehr in seine geilen blauen Augen,
sondern auf seinen krassen Schwanz. Was da hing sollte sicherlich mal ein drittes Bein werden,
wie man das so sagt. Er war ja nicht steif und doch war seine Eichel so dick und blank
das ich kaum einen Vergleich finde.
So im Nachhinein kenne ich natürlich seine Maße: 26cm lang und 6 cm dick.
„Aber Hallo“ schnurrte ich.

Mir drehte es sich nun nicht mehr wegen dem Alkohol im Kopf,
sondern sein Schwanz verdrehte mir sofort den Kopf. Und zwar Gründlich.
Bisher hatte ich so einen Schwanz noch nie in echt gesehen und schon gar nicht konnte ich es
realisieren, das er nun vor mir hing.
„Oh, sorry“ sagte er… „Nein, schon okay… ich bin ja rein gekommen“ entgegnete ich.
Ich glaube, aber ich weiß es nicht mehr… dass ich ihm in diesem Moment unmissverständlich zeigte,
das ich da mal dran will. Er stieg aus der Dusche und ging um mich herum… ich war so baff,
das ich nicht einmal von der Toilette aufstand. Er hingegen machte Nägel mit Köpfen…
und seine Hand glitt an meinem Rücken hinunter zu meinem Arsch und er griff gezielt zwischen
meine dicken Schamlippen. Seine Finger glitten mehrmals hin und her und ich jauchzte auf.
Ich lehnte mich in seine Richtung… spürte dabei seinen Schwanz und griff nach ihm.
Mit Kontakt zu seinen Augen, leckte von der Eichel bis zu seinem Bauchnabel hinauf…
er roch nach Tanne.

Er hob mich vom Sitz und setzte mich in der Dusche ab… „ja, ich dusche auch schnell“,
denn ich war ja immer noch geschminkt und verschwitzt auch… und ich roch sicher eklig
nach Alkohol und Zigaretten von der Feier die mir nun völlig Surreal vorkam.
„Ja, ich dusche dich“ sagte er und stellte sich über mich … drückte meine Kopf an die Wand
und fing an seinen gigantischen, doch schlaffen Schwanz zu massieren.
Natürlich reckte ich mich nach ihm und nuckelte an der Eichel…
schon gleich spürte ich etwas Warmes im Mund… ich fragte mich für mich,
was das sei… dann wurde mir im gleichen Moment klar, dass das seine Pisse war.
Sie lief mir in den Mund… und hinaus… ich spürte sie auf meinem Dekolleté
und wie sie zwischen meinen Brüsten nach unten lief… und anstatt ihn weg zu schubsen,
wie das wohl jede andere gemacht hätte, wenn sie ungefragt einfach in den Mund gepinkelt
bekommt, habe ich ihn tiefer in meinen Mund genommen und angefangen seinen
heißen Urin zu trinken und genüsslich zu schlucken.

Er sagte nichts und ich glaube sein Schwanz ist dabei nicht mal hart geworden.
Aber das Gefühl war unbeschreiblich.
Als nichts mehr kam und ich gerade anfangen wollte ihn mir schön tief nun in meinen Hals zu
schieben und ihn so zu animieren mich in meinen Hals zu ficken,
schob er mich weiter in die Dusche.. ich rutschte auf allen vieren hinein und bemerkte,
das er meinen Rock hoch schob.
Ich streckte ihm in meinen Arsch entgegen und erwartete nun einfach das,
was ich liebte… sein Schwanz rieb über meinen Arsch und ich spürte ihn an meiner Rosette.
Er griff mir zwischen meine inzwischen feuchten Beine und verteilte meine Geilheit
die vermischt mit seiner Pisse ungewohnt für mich roch… auf meinem Arsch.

Ich spürte wie sein Riemen meine Rosette spreizte und ich nahm meine Hände um meine
Arschbacken dafür noch weiter auseinander zu ziehen. Schnell glitt sein Kolben mit
mächtigen Stößen in mich und ich rutschte in der nassen Dusche hin und her.
Ich stöhnte und genoss es… ich nahm nichts mehr Wahr und die Fliesen auf dem Boden rieben
in meinem Gesicht. Heftige Stöße folgten… ich habe glaube ich selber ein paarmal einen
Orgasmus dabei bekommen, dann glaubte ich es sei vorbei… mein Arsch pochte
und brannte etwas… ich spürte einen gewaltigen Druck von hinten.
Gerade so, als müsste ich etwas herauspressen.
Die Stöße wurden weniger, aber dafür wurde das Gefühl sehr intensiv.
Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen und mich verdrehen zu müssen.
Doch ich war auch wie im siebten Himmel.. es war unglaublich, denn ich bekam einen Orgasmus
der so heftig war wie noch nie. Ich stöhnte und wollte mich langsam auf den Rücken drehen.
Er kniete hinter mir und half mir ein wenig… ich sah, das er seinen gewaltigen Kolben stark rieb
und seine Eichel dabei rot pochte vor Geilheit. Ich rutschte näher an ihn heran,
um so an seinem Gemächt zu saugen und ihn zu blasen…
doch er schob mich etwas von sich weg… ich schaute ihn an, er stand auf…
und sein Masturbieren glich eher Schlägen… ich rieb meinen Kitzler und spürte wie heiß
ich zwischen den Beinen war… ich schmeckte noch seinen goldenen Saft
und schaute wieder zu ihm hoch, als mit einem großen Schuss sein Sperma direkt
in mein Gesicht spritzte.
Ich erschrecke fast schon etwas und riss meinen Mund auf…
in mehreren großen Spritzern und dicken weißen Fäden und Klumpen pumpte er
seine Sahne in meinen Mund.
Ich spürte wie sich mein Mund füllte und ich es schlucken wollte… es schmeckte so Salzig…
so unbeschreiblich Cremig und fest… einfach unbeschreiblich Geil…
er hätte noch Stundenlang so weiter machen können.

Er lächelte mich an und sagte“ Sophia hat nicht übertrieben“.
Verwundert schaute ich ihn an… „Was hat sie gesagt“?!
„Na, das du es Faustdick brauchst“ …
„Faust“? fragte ich. „Ja, ich hatte meine Faust in deinem Arsch“
„Was“??? piepste ich auf… „nein“??
Ich griff zwischen meine Beine.. meine Finger glitten zu meiner Rosette und strichen darüber.
Sie pochte und brannte ein wenig, doch sie tat nicht weh… zwei Finger rutschten von mir hinein,
weil sie immer noch geschmiert war… dann ein dritter und ich staunte. „Das tat gar nicht weh“ sagte ich…
„nein, so ein vorgedehntes Loch, da geht das. Sophia sagte mir,
das du viel mit großen Sachen Experimentierst“
Ich war nicht wirklich verlegen.. es war mehr eine Mischung aus Geilheit und Stolz…
„ja“ nickte ich freundlich… „Dann werde ich dich gerne nun regelmäßig“ Dehnen und fisten, Nina“.

„Gerne, gefällt mir“ sagte ich.
Ohne zu ahnen, dass ich schon ein Jahr später nicht mal seinen großen Schwanz in meinen Löchern spüre..
sondern nur noch fisten wollte. Aber das ist eine andere Geschichte
und das hier war nur mein erster Schritt dazu … wieso ich so gerne gefistet werde
und es mir auch anschaue.
Das ich mal XXL Spielzeug brauche und Gefallen daran habe wusste ich zwar schon vorher,
doch das es andere auch mögen und Gefallen daran haben. War mir damals Neu.

Allerdings brauchte ich dann doch nochmal die Toilette, der Alkohol und die Freude über den ersten
Faustfick bei mir waren zu groß… und das meine Neue Bekanntschaft mich mochte erkannte ich daran,
das er mir die Haare hoch hielt, währen ich mich übergeben musste.

Eure Nina

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir