Babsi – Mein Leben eine wahre Geschichte Fortsetzu

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Babsi – Mein Leben eine wahre Geschichte Fortsetzu
Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil C)
Eine Woche später an einem Freitag, Robert war bis Sonntag nach Kielce gefahren, die Jungs nach Jedrzejow gefahren und wollten erst morgen früh wieder zurückkommen. Die Arbeiten im Haus und dem Hof waren erledigt und Magda hatte es sich auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Sie wollte für uns drei heute nicht mehr kochen. Deshalb fragte Christina, ob sie und ich etwas rausgehen durften, wir würden uns Brot und Obst mitnehmen und würden abends wieder zurück sein. Und da meine Tante ihre Ruhe haben wollte, stimmte sie zu. Meine Cousine holte eine Decke und ich packte was zu Essen ein. Minuten später waren wir vom Hof und liefen in die Felder hinein, wo Getreide und Mais schon ziemlich hochstanden. So etwa 500 Meter vom Haus entfernt, floss ein Bach, wir breiteten dort die Decke aus. Später entledigten wir unserer Klamotten und nur mit Unterwäsche legten wir uns ins kühle Wasser. Nach einer Weile setzten wir uns auf die Decke und aßen was. Da die Sonne noch sehr warm war. Hingen wir unser Unterwäsche an einen kleinen Baum. Nun lagen wir nackt draußen und sahen uns an. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen, immer heftiger und inniger. Gegenseitig befummelten wir unsere nassen Fotzen und saugten abwechselnd an den harten Nippeln unserer Titten. Dann drückte mich Christina sanft auf den Rücken, stieg verkehrt rum über mich und fing an mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten, mit 2 Fingern bearbeitete sie meine Möse. Sie meinte dabei, dass ich mich unbedingt rasieren müsste, am besten noch heute. Über meinem Gesicht, war ihre rasierte vor Feuchtigkeit glänzende Fotze. Die sie langsam auf meinen Mund legte. Ich fing an wie bei einem Zungenkuss ihre Muschi zu lecken. Sie lief dabei förmlich aus, den ein Rinnsal ihres Saftes lief an meinem Kinn den Hals hinab. Und hier draußen, wit ab von jeglicher Zivilisation, konnten wir auch laut stöhnen. Wir konnten unseren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich bemerkte wie mir immer heißer wurde, ein Kribbeln durch meinen Körper und besonders in meiner Fotze anfing, Bis ich nach kurzer Zeit den ersten Orgasmus in meinem Leben bekam, es wollte gar nicht mehr aufhören, diese Erlösung. Ich konnte vor Gefühlsintensität kaum atmen, ich nahm die Welt um mich herum gar nicht mehr war. Jetzt verstand ich warum, der Orgasmus in Frankreich „kleiner Tod“ genannt wird. Meine Cousine hörte aber noch nicht auf und immer wieder durchzuckte mich ein süßer Schmerz. Etwas später, drehten wir uns um und ich fing an, Tina zu lecken und zu fingern. Bei ihr schoss der Mösensaft nur so aus ihr heraus, als wäre sie am pinkeln. Aber es schmeckte nicht nach Pisse, dieser Geschmack war süßlicher. Und meine Cousine genoss hinreichend mein Liebesspiel. Sie befeuchtete mit ihrer Spucke immer wieder einen Finger und spielte damit an meinem Poloch. Mal war es sehr angenehm, mal brannte es ein wenig. Und auch bei ihr begann der Orgasmus zu kommen und dann war es soweit, sie schrie es förmlich heraus. Sie zuckte noch heftiger als ich, sie spreizte die Beine ganz weit auseinander und stellte sie zu einem V hoch. Ich fickte sie mit meinen Fingern und saugte fest an ihrem Kitzler. In ihrer Geilheit kniff sie mir mit einer Hand in die Pobacke und mit der anderen Hand den Ringfinger in meinen Anus und fingerte mich dort. Der Schmerz war nun ziemlich intensiv, aber ich wollte ihr zurückgeben, was sie mir vorher gegeben hatte. Erschöpft ließen wir dann von einander ab und beendeten mit zärtlich küssen und streicheln unser Sexerlebnis. Dann noch ein kurzes Bad im Bach und schliefen eng umschlungen, nackt auf der Decke ein. So etwa 2 Stunden später, als wir wieder wach wurden, fragte ich sie, woher sie das alles kenne. Sie zeigte mir auf ihrem Handy, einige Pornovideos. Dabei war auch eins, wo zwei blonde Lesben, sich ihre Polöcher auslecken und fingern. Christina meinte, sie wolle sowas auch mal spüren, wenn jemand mit der Zunge an und in ihrem Anus leckt. Ich war davon nicht so überzeugt. Aber sie sagte mir, dass sie mich liebe und ich sie doch auch. Und sowas doch der größte Beweis wäre, wenn meine Zunge sie am Anus verwöhnen würde. Sie ging an den Bach und wusch sich ihren Po noch mal aus. Dann ging sie auf die Knie, beugte sich vorn über, so dass ihr Kopf auf der Decke lag, sie breitete ihre Beine aus und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ich sah ihre kleine rosafarbene Rosette. Ich kostete mich viel Überwindung, erst küsste ich nur ihr Poloch, da es aber nicht so roch wie nach einem Toilettengang, begann ich an mit der Zunge diese abzulecken. Aber Tina verlangte mehr, sie forderte mich auf, im Namen unserer Liebe, meine Zunge hineinzustecken. Es schmeckte zwar nun etwas eigenartig, aber es war zum Aushalten. So fickte ich sie nun mit meiner Zunge in ihrer kleinen Rosette. Es geilte sie auf, den sie begann wieder zu stöhnen und sie nahm eine Hand von mir an ihre wieder feuchte Fotze, mit der Aufforderung diese wieder zu fingern. Aus Liebe, Dummheit oder Naivität tat ich es ihr zuliebe. Auch hier bekam sie nach ein paar Minuten wieder einen dicken Orgasmus. Nicht nur meine zwei Finger waren von ihrem Fotzensaft nass, sondern meine ganze Hand. Als sie nun endlich fertig war, leckten wir gemeinsam den Saft von meiner Hand und Fingern. Bei der Zigarette danach, streichelte sie mich und sagte ich sei was ganz Besonderes für sie und sie wolle mich nie wieder verlieren. Danach gingen wir wieder züchtig gekleidet nach Hause. Am Abend sahen wir das Magda sich eine Flasche Vodka reingezogen hatte und tiefschlafend auf dem Sofa lag. Also zog mich meine Cousine mit einer Schere bewaffnet ins Bad. Es folgte erst ein Grobschnitt an meinen Scham- und Achselhaaren. Dann pinselte sie mit Rasierschaum meine Beine, Muschi und Achseln ein. Ich stand nun breitbeinig, mit seitlich ausgestreckten Armen, voller Rasierschaum, im Bad. Dabei fragte ich mich, was komischer aussah? Wo ich meiner Cousine heute Mittag den Arsch ausgeleckt hatte oder jetzt. Nun kam sie mit dem Rasierer von Onkel Robert, so einen alten, wo man noch die Klingen auswechseln kann. Das Ganze dauerte über eine Stunde mit Schere und Rasierer. Aber danach sah ich endlich aus, wie ein Mensch. Alles ganz glatt, kein Haar war an der falschen Stelle mehr vorhanden. Tina cremte mich nun mit einer Bodylotion ein, besonders intensiv meine Fotze und mein Poloch. Sie meinte, ich hätte noch einen Orgasmus bei ihr gut. Dann saugte sie an meinen Brüsten. Aber irgendwie wollte er nicht kommen, also half ich mit meiner Hand nach. Erst hörte sie auf an meinen Nippeln spielen und dann stand ich im Bad und besorgte es mir selbst. Christina stand dabei und feuerte mich an. Es geilte mich schon auf, wie ich splitterfasernackt vor ihr stand und ihr zeigte wie ich es mir selbst besorge. Und sie komplett angezogen. Wenig später überkam es mir, zwar nicht so großartig wie heute Mittag, aber doch ausreichend. Wir gingen dann zu Bett, schauten uns noch ein paar Pornos an. Dabei fiel uns wieder ein Lesbenvideo auf, wo zwei Amateurmädels sich gegenseitig die Fotzen rubbelten, ohne Hände. Nur ihre Muschis drückten aufeinander. Mit einem süßen Zungenkuss und dem Versprechen, die Szene vom Video nachzumachen, verabschiedeten wir uns in den Schlaf. Aber an lange schlafen war nicht zu denken, denn meine Gedanken kehrten immer wieder zu dem vergangenen Tag zurück. Auch Tina schlief unruhig. Ich zog die Decke weg und schob vorsichtig Tinas Nachthemd hoch, ich hatte mich vorher schon entkleidet. Ich fing an ihre Oberschenkel zu streicheln und auf die Stelle von ihrem Höschen zu küssen, wo darunter ihre Muschi war. Nun bewegte sie sich mehr, sie tat so als würde sie schlafen. Aber das war ganz bestimmt nicht der Fall. Deshalb schob ich ihr Nachthemd noch weiter hoch und ihr Höschen aus. Ich begann ihre feuchte Möse zu lecken, da ich aber zwischen ihren Beinen lag, musste ich es mir selber machen. Als unsere Fotzen nun richtig nass waren, setzte ich mich quer auf ihre Pussy und unsere Kitzler rieben aneinander. Ich hielt ihre Beine weit auseinander. Es war ein super geiles Gefühl, aber so konnten wir nicht zur Erlösung kommen. Deshalb setzte sich Tina ans Kopfende und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich fingerte sie und leckte jeden Tropfen von ihr aus. Und da sie es mir in dieser Stellung nicht auch besorgen konnte, spielte ich an mir selbst. Ich feilte für mich immer eine bessere Technik aus, um einen guten Orgasmus zu bekommen. Auch Christina fand es geil, wie ich mich selbst fingerte. So vergingen ein paar Tage, irgendwo trafen wir uns, gaben uns Zungenküsse und fingerten uns gegenseitig. Oder ich leckte ihre Möse und Arsch aus und besorgte es mir dabei selbst. Tina fand es auch geil, wenn ich mit Kittel, Gummistiefel und Kopftuch im Stall mir selbst machte. Ihr und meinem nächsten Orgasmus zu liebe, tat ich es gerne.

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