Zwei ungehorsame Weiber Teil 2 von 3

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Zwei ungehorsame Weiber Teil 2 von 3
Nachts um halb drei öffnet sich die Tür zum Folterkeller. Fickstück hebt leicht den Kopf an und ruft nach ihrer Mutter. „Moni… der Herr ist zurück. Wach auf“ sagt sie leise. Laut genug, dass Moni, oder besser gesagt Hure, die Augen öffnet. „Hallo Ladies, Zeit für die nächste Behandlung“ ganz leise ist Hottes Stimme, und doch verstehen die zwei Frauen ihn. „Was hast Du mit uns vor?“ fragt Fickstück. „Na zuerst werde ich DICH bestrafen! Du hast mich geduzt! Und das dulde ich absolut nicht. Wo bleibt denn da die Ehrfurcht! Ich löse jetzt Deine Fesseln. Dann stehst Du auf und gehst auf die Knie, eine Wange auf den Boden, Arsch hoch und spreiz gefälligst Deine Fickstelzen, damit ich ungehindert an Deinen Arsch und Deine Fotze komme!“ Fickstück tut, was man ihr befiehlt.

Hotte steigt mit einem Bein über sie und stellt sich über ihren Rücken. „Los, Fickstück. Zieh Dir mit beiden Händen Deine Arschbacken auseinander. Ich werde Dich die Peitsche dort spüren lassen zur Strafe für Deinen Fehler!“ „Ja Herr“ haucht Fickstück zurück und zieht ihre Arschbacken so weit sie nur kann auseinander. „Hure… DU zählst die 10 Peitschenhiebe auf die Fotze und das Arschloch Deiner Tochter mit! Besser, Du verzählst Dich nicht! Sonst müsste ich wieder von vorn anfangen. Und Du würdest gleich im Anschluss die selbe Prozedur über Dich ergehen lassen müssen! Und los geht’s!“

Langsam und nur mit hauchzarten Berührungen lässt Hotte den Flogger über die gespreizten Pobacken von Fickstück gleiten. Das muss sie kitzeln… denn sie kriegt sofort eine Gänsehaut.
Die verschwindet auch nicht gleich nach dem ersten Schlag. Leicht oberhalb ihres Hintereinganges mit bis unmittelbar vor ihre Clit trifft sie die Peitsche. Fickstück saugt Atemluft in ihre Lungen, hält sie für einen Moment lang inne um sie dann mit deutlich hörbarem Stöhnen aus sich heraus zu pressen. Hure zählt „Eins. Danke Herr“. „Oh, sogar mit Danksagung! Bist ja doch lernfähig“ antwortet Hotte darauf und unmittelbar danach klatschen die 5 Lederriemen erneut in Fickstücks Arschfurche. Deutlich härter ist dieser Schlag, sodass die Gezüchtigte einen ersten Aufschrei ausstößt. „Zwei. Danke Herr“ kommt von Hure.

Auch die Hiebe 3 bis 10 verlaufen, teils noch härter geführt, problemlos und ohne Zählfehler. Fickstücks Pobacken bzw. Furche brennen höllisch. „Aufstehen und an die Wand stellen, gesicht zur Wand, Beine auseinander, Hände in den Nacken! Mach schon!“ befiehlt Hotte Fickstück, die den Auftrag sofort ausführt. Dann wendet sich Hotte an Hure. „Und nun zu Dir. Du hast keinen Fehler begangen, daher werde ich Dich jetzt nicht züchtigen… aber Fickstück wird das für mich tun! Auf die Knie mit Dir, Arsch hoch!“ befiehlt er Hure nachdem er auch ihre Fesseln gelöst hat. Wortlos nimmt sie die gewünschte Position ein. Sie zieht sogar freiwillig ihre Arschbacken auseinander! „Wie gesagt, Hure… lernfähig. Gut gemacht! Fickstück, zu mir“ sagt er und Fickstück dreht sich um, geht auf die Knie und kriecht auf allen Vieren zu ihrem Herrn rüber. „Ihr Fickstück ist jetzt da und bereit, Herr“ flüstert sie.

„Steh auf. Streck Deine Hände aus und nimm die Peitsche in Deine rechte Hand. Dann stellst Du Dich, so wie ich gerade bei Dir, über Hure und drischt ihr so hart Du nur kannst auf ihren Arsch. Sieben mal, dann eine kurze Pause und die letzten drei… direkt auf ihre Fickmöse. Und wage es nicht, nur halbherzig zuzuschlagen! Ich krieg das sicher mit, wenn Du nicht alles gibst!“ „Bitte nicht Herr… ich hab Mama noch nie geschlagen… muss ich das wirklich tun?“ fragt Fickstück total nervös. Drei wahrhaft schallende Ohrfeigen auf die selbe Backe sind die Folge. „Was habe ich über das unerlaubte Sprechen gesagt? Und über die erteilten Aufträge? Hä?“ Weitere drei auf die andere Wange folgen. „Entschuldigung Herr. Ich mach ja schon“ schluchzt sie. „Sorry Mama“ fügt sie unmittelbar vor dem ersten Schlag noch hinzu.

Mit voller Wucht, dachte sie jedenfalls, lässt sie die Peitsche auf eine Pobacke klatschen. „Was soll das? War das etwa schon alles? Härter, viel viel härter sonst…“ schreit Hotte sie an und hebt die Hand erneut, als ob er sie ohrfeigen wollte. „Ich mach ja schon, Herr..“ gibt Fickstück mit flatternder Stimme zurück. Die nächsten 6 Peitschenhiebe sind dann auch wie gefordert, deutlich härter als der erste es noch war. „Und jetzt direkt auf die Fotze! Macht nix, wenn es weh tut“ grinst Hotte frech. Und wie weh das tut! Denn Fickstück legt alle Hemmungen ab und lässt den Flogger mit großer Brutalität auf die Möse ihrer Mama klatschen, die nach jedem Schlag aufschreit, als hätte man sie gerade in die Brust gestochen! Fickstück, inzwischen in Tränen aufgelöst bückt sich zu Hure runter, streichelt über ihren Kopf und fleht sie an, sie möge ihr verzeihen. „Ist schon gut, Liebes, kannst ja nichts dafür“ haucht Hure ihrer Tochter zu.

„Haltet eure frechen Mäuler! Sonst spann ich euch den Kopf ein und schlage euch mit der Gerte ins Gesicht. Also schweigt jetzt!“ Dann übernimmt er den Flogger von Fickstück und legt ihn zur Seite. Dann führt er zuerst Hure, danach Fickstück zur Liege zurück und bindet beide auf dem Bauch liegend mit abgespreizten Extremitäten fest. „Bis später dann, ihr undankbaren Miststücke“ sagt er und verlässt die Raum. Sowie die Tür ins Schloss fällt, sind die beiden Frauen wieder alleine. „Es tut mir leid, Mama, aber ich hatte keine andere Wahl, als Dich zu peitschen. Glaube mir, ich hätte auch wenn das sicher sehr schmerzhaft ist, so gerne mit Dir getauscht!“ „Ach mein Liebling, unser Familienoberhaupt hat uns nun mal Hotte zur Erziehung überlassen. Da können wir beide nichts dagegen tun. Lass uns die Tage so gut es geht hier verbringen und den Anweisungen des Herrn unbedingte Folge leisten. Versprichst Du mir das, mein Engel?“ „Ja Mama, das verspreche ich Dir. Wenn er uns nur nicht so hart schlagen würde…“

Was die zwei nicht wissen ist, dass Hotte über die drei im Raum versteckt angebrachten Mikrophone das alles gehört hat. „Na wartet ihr zwei nichtsnutzigen Säue…“ denkt er bei sich und zieht sich in sein Schlafzimmer zurück, wo er sich mit Genuss die Videomitschnitte des Tages anschaut. Sehr zur Freude übrigens seines Schwanzes! Der nimmt schon wieder ordentliche Ausmaße an! Aber Hotte verzichtet, so schwer es ihm auch fällt, sich selbst damit zu vergnügen!
Dann schläft auch er irgendwann an und wird erst durch den auf sieben Uhr gestellten Wecker wieder wach. Er räkelt sich in seinem Bett… die „AllMoPraLa“ ist auch schon wieder da (Anmerkung des Verfassers… das ist die All-Morgendliche-Pracht-Latte!)

Er steigt die Kellertreppe hinunter und stößt die Tür zu dem Raum auf, in dem die zwei nackten Frauen auf ihren Pritschen liegen. Er stellt sich zwischen die beiden parallel stehenden Liegen und fingert ungeniert zwischen den gespreizten Beinen der Damen an ihren Fotzen. Beide reagieren wie gewollt und fangen an zu säuseln, zu keuchen. Ihre Beckenpartie hebt und senkt sich. „Gute Morgen ihr beiden Ficksäue. Zeit fürs Frühstück. Ich mach euch jetzt los. Fickstück, Du wirst Brötchen holen gehen. Heels und einen dünnen Mantel hab ich Dir oben in der Diele bereit gestellt. 5 Brötchen und 2 Croissants. Wie Du das anstellst, bleibt Dir überlassen, denn Geld gibt es keines! Du hast eine halbe Stunde Zeit. Für eine Wegstrecke brauchst Du 10 Minuten. Und wage es nicht, mit dem Bus oder gar per Anhalter fahren zu wollen! Du gehst zu Fuß! Los, Zeit läuft!“ „Und was ist mit anderer Kleidung?“ fragt Fickstück zurück. „Gibt es nicht. Basta! Für Deine ungefragte Wortmeldung… wird erst mal Hure bestraft. Später dann Du, versteht sich wohl von selbst. Mitgefangen… mitgehangen… Und jetzt hau endlich ab. Zwei Minuten sind schon rum!“

Hure und Hotte folgen Fickstück bald nach. „Koch Kaffee. Und ich will ein hart gekochtes Ei. Wenn Du und Fickstück auch so was wollen, darfst Du auch das machen. Steig vorher mal unter die Dusche, Hure. Du stinkst!“ Dann verlässt Hotte die Küche in der sie inzwischen angekommen sind.
Hure eilt schnell ins Bad und genießt dn warmen Wasserschwall auf ihrer Haut. Handtücher sind da, aber kein Morgenmantel. Egal, sie würde ihn gleich sowieso wieder ausziehen müssen. Nach zehn Minuten ist sie zurück in der Küche und kümmert sich um Kaffe, Eier, Geschirr und alles andere aus dem Kühlschrank. Hotte hatte sich indes auf der Terrasse eine Zigarette gegönnt und wird vom Duft frisch aufgebrühten Kaffees in die Küche gelockt.

„Noch eine Viertelstunde… dann muss Fickstück wieder da sein! Hoffe für sie, und auch für Dich, dass sie pünktlich ist und alles richtig „eingekauft“ hat“ sagt er beim Betreten der Küche. „Los Hure, blas mir den Schwanz!“ Eiligst öffnet Hure die Hose ihres Herrn, holt seinen bereits fast vollständig erigierten Schwanz heraus und lässt ihn zwischen ihren weichen Lippen in ihren Mund gleiten. Hotte drückt richtig dagegen, sodass sein Rohr von immerhin 22 cm bis tief in Hure´s Hals dringt. Ein leichtes Würgen zwar, aber dann klappt das prima. „Leck mir die Eier Hure. Gründlich! Und dann schieb ihn Dir wieder in Dein Fickmaul“. Hure ist es nicht wirklich gewohnt, überhaupt einen Schwanz zu blasen, zu Hause versucht sie immer, sich davor zu drücken. Aber hier bei Hotte bleibt ihr wohl nichts anderes übrig. Nachdem sich Hotte tief in ihrem Hals erleichtert hat klingelt es auch schon. „Geh aufmachen Hure. Fickstück soll sich aber sofort wieder ausziehen. Ihr wisst ja, ich dulde hier bei mir nur nacktes Weiberfleisch!“ mit diesen Worten schickt Hotte sie zur Tür.

Ein wenig zerzaust sieht Fickstück ja schon aus, wie sie mit der Brötchentüte in die Küche kommt. „Sag mal Fickstück… ist das da Sperma in Deinem Haar? Musstest wohl mit Deinem Körper bezahlen, richtig?“ „Ja Herr. Der Bäckergeselle hätte mir sonst die Brötchen nicht gegeben. Und der Bäcker… wollte dann auch!“ „Sehr gut gemacht. Das schützt euch aber nicht vor der Strafe! Mach mal die dritte Schublade da auf, Hure“ sagt Hotte. Und er fügt gleich hinzu, dass sie die beiden dicken Penisdildos heraus nehmen soll und je einen davon auf einen Stuhl setzen. Von den Ausmaßen der Dildos überrascht greift Hure mit jetzt zittriger Hand danach und reißt die Augen voll auf. Genauso wie Fickstück übrigens!

„Stell sie auf die Stühle, dann setzt ihr euch drauf. Und zwar so, dass der Penisdildo… in euren Ärschen steckt. Und sitzt gefälligst aufrecht!“ „Herr, so ein dickes Ding hatte ich noch nie in meinem Po… bitte bitte, darf ich es in meine Muschi stecken?“ Fickstücks Stimme flattert bei dieser Frage. „Nein! In den Arsch damit! Unerlaubtes Reden… 10 Rohrstockhiebe, Hinterfragen einer eindeutigen Anweisung… weitere 10. Für BEIDE!!! Und jetzt hockt euch endlich da drauf! Ich will euch stöhnen oder von mir aus auch schreien hören!“

Hure neigt den Kopf zur Seite in Richtung ihrer Tochter und flüstert ihr ins Ohr „Spuck mal drauf und verreibe das auf dem Peniskopf. Zwei mal. Das hilft. Warte, ich zeige es Dir“. Dann spuckt sie in eine Hand und verreibt die Spucke auf dem künstlichen Riesenpimmel. Dann ruckelt sie sich zurecht und… lässt mit Grunzen und verzerrtem Gesicht das Teil in ihr Arschloch flutschen. Fickstück tut es ihr gleich, bei ihr mischt sich in das Grunzen aber auch ein kurzer spitzer Aufschrei. Dann hat auch sie es geschafft. Immer wieder rutschen die zwei Weiber aufgespießt von einem riesigen Pimmel auf dem Stuhl herum.

„Fickstück. Aufstehen und Kaffee holen. Wehe, das Ding flutscht raus!!“ fordert er von ihr, Hure soll die Brötchen und die Croissants aus der Tüte holen und die Eier servieren. Sie achtet genau so wie Fickstück darauf, dass der Dildo in ihrem Arsch bleibt! Geschafft. „Hure, hol mir ein Papiertuch“ heißt es danach. Zwar stecken Servietten in einem Ständer auf dem Tisch, aber Hure weiß genau, warum sie ein Paiertuch von der Rolle holen soll. Dafür muss sie erneut aufstehen und das Risiko des heraus flutschenden Dildos besteht erneut. Insgesamt drei mal scheucht Hotte die zwei nackten Weiber hoch und wieder zurück auf die Stühle. „Leider..“ passiert nichts! Die Dinger stecken tief und fest in den engen Arschlöchern!

„Geht jetzt beide ins Bad, sauber machen. Oder besser ab unter die Dusche. Ihr werdet danach tropfnass ins Wohnzimmer kommen, wo ich euch mit dem Rohrstock abtrocknen werde. Da sollten die von euch verdienten 20 eigentlich reichen. Wenn nicht… mach ich so lange weiter, bis ihr trocken seid! Zehn Minuten, dann seid ihr fertig im Bad. Und los!“ Hure hatte zwar vorhin schon geduscht, aber ein zweites Mal könnte ja nicht schaden. Triefend kommen beide nach den vereinbarten 10 Minuten ins Wohnzimmer.

„Herr, Ihre Sklavinnen Fickstück und Hure sind jetzt für Sie bereit“. Mit diesen Worten kündigt Fickstück ihr Erscheinen an. Auf allen Vieren kriechen sie zum Sofa, auf dem ihr Herr es sich bequem gemacht hat. „Aufstehen, Ärsche zu mir, Oberkörper nach vorne, mit den Händen die Fußknöchel umfassen. Beine bleiben zusammen!“ fordert er als nächstes. Er korrigiert noch mal den Abstand zur Couch, dann lässt er den Rohrstock mit ziemlicher Wucht immer abwechselnd auf einen der beiden Nacktärsche sausen. Uiiii… wie das pfeift. Und wie das schmerzt! Die durch das warme Duschwasser weiche Haut gibt die Wucht der Schläge noch besser weiter, als trockene Arschbacken!

Nach zehn teils wirklich harten Schlägen für jede heißt es dann „Aufrichten, umdrehen, Hände in den Nacken Beine spreizen so weit es geht!“ „Ja Herr“ antwortet Hure für beide und schon bald stehen sie breitbeinig vor ihrem Herrn. Der testet erst mal den Feuchtigkeitsgrad der Haut an den Titten, legt seine großen Pranken darauf und drückt zu. Fickstück stöhnt auf, Hure saugt nur Luft ein. „Die sind mir noch zu nass. Die ersten 5 gibt es also auf die Titten. Und schön aufrecht stehen bleiben!! Die eine zählt die Schläge der anderen und umgekehrt. Ihr wisst ja… Fehler heißt von vorn beginnen“!

Es fällt beiden schwer, nicht unter den harten Stockschlägen auf die weichen Brüste zusammen zu brechen! Hure kann sich beim vierten noch gerade eben so retten. Letztlich überstehen beide diese 5 Schläge ohne Zählfehler. Erneut wird die Haut auf Feuchtigkeit geprüft. „Das wird nix mit den letzten 5 Rohrstockhieben. Ich denke mal… 20 mit dem Flogger erst mal. Und ihr werdet dabei hüpfen und den Hampelmann dabei machen. Ihr wisst, wie das geht?“ „Ja Herr, das wissen wir“ antwortet Fickstück. Hotte dirigiert sie ein Stück weg von der Couch in den Raum hinein. „Und hüpfen! Ich will eure Euter tanzen sehen!!“ fordert er danach von beiden, die auch sofort damit beginnen. Er lässt sie erst 5 x hüpfen bevor er den Flogger zum Einsatz bringt. Dabei zielt er auf die Bauchregion der nackten Mädchen. Fickstück springt deutlich höher als Hure, weshalb sie die Peitsche auf ihrer Fotze trifft. Außer einen kurzen Aufschrei kommt aber nichts.

Hotte selbst ist inzwischen auch aufgestanden und umrundet die beiden Springweiber, wobei er mal auf Rücken und Hintern drischt, mal auf die Titten, mal auf die Schenkel und durchaus auch mal auf die Fotzen. Mitgezählt hat keiner, auch Hotte nicht. „Ups, werden wohl ein paar mehr geworden sein, aber macht nix. Jetzt seid ihr zwar immer noch nicht trocken, aber das hat mit der Dusche nichts zu tun. Das ist Schweiß! Hier, zwei Handtücher, trocknet euch jetzt ab“.

Danach schickt er die beiden in die noch kühle Morgenluft im Garten. „Eine Stunde Pause für euch. Tut was ihr wollt“ sagt er und setzt sich in die Hollywoodschaukel auf der Terrasse. Eine Zigarette lang. Für die zweite Zigarette ruft er beide zu sich. „Hinknien, Oberkörper aufrecht, Beine spreizen, Arme auf dem Rücken verschränken, Maul auf!!!“ Schlagartig wird den beiden klar, was für eine Gemeinheit er sich jetzt wieder einfallen lässt! Sie sollten recht behalten. Er ascht abwechselnd mal in das weit aufgerissene Maul von Hure, mal in das von Fickstück. Runterschlucken dürfen sie nicht! Noch nicht, besser gesagt.

Einen Moment lang harrt Hotte aus, wie die Glut der Zigarette fast den Filter erreicht hat. Man sieht ihm förmlich an, dass er mit sich kämpft, ob, und wenn ja, bei wem von den beiden und vor allem wo er sie ausdrücken soll. Seine Entscheidung ist gefallen. „Los ihr zwei… küsst euch. Aber so richtig. Ich will euren Sabber aus den Maulfotzen rausquillen sehen. Und dann schluckt den Aschebrei runter! Das mit dem Mund Ausspülen übernehme danach ich!“ Also legen die zwei Nacktschnecken ihre Lippen aufeinander, sehen sich tief in die Augen und knutschen was das Zeug hält. Eine ganze Minute genießt Hotte den Anblick der zwei geilen Weiber, die scheinbar Gefallen daran finden, so miteinander umzugehen. „Schlucken! Jetzt!“ geht Hotte dazwischen und mit etwas Würgen schlucken die beiden alles runter.

„Ins Bad, in die Duschtasse knien. Sofort!“ knallt er ihnen entgegen und beide krabbeln auf allen Vieren rüber ins Bad und entern die Duschtasse. „Köpfe eng aneinander und Maul auf! Ausspülen ist angesagt!“ In Hottes Stimme klingt so etwas wie Freude mit. D a s hatte er schon längst vor.
Also packt er seinen schon wieder strammen Schwanz aus. Sobald die Pisse vorn an der Eichel angekommen ist, richtet er den Strahl abwechselnd in die weit aufgerissenen Mäuler seiner beiden Sklavinnen. „Runter schlucken! Alles!“ fordert er. Fickstück wendet sich jedoch ab und spuckt den gelben Saft aus.

„Du wagst es, meinen Befehl zu missachten? Dir werde ich Deinen Ungehorsam schon noch austreiben!“ fegt Hotte Fickstück an. Und noch ehe sie es sich versieht, knallen sechs schallende Ohrfeigen auf die beiden Wangen. Fickstück schreit richtig heftig auf. Hotte hatte nämlich richtig heftig zugeschlagen. Auch mit der Oberseite seiner Hand auf dem „Rückweg“. „Und gleich noch fünf Rohrstockhiebe auf Deinen Arsch. Streck Deinen Hurenarsch hoch! Wird´s bald?“ schreit er sie an. Unter Tränen tut Fickstück, was von ihr verlangt wird. Die jetzt folgenden Schläge mit dem dünnen Stock brennen wie Hölle und tiefrote, blutunterlaufene Striemen entstehen. „Auf die Knie! Maul auf! Wollen doch mal sehen, ob das Genug der Strafe war“ lautet seine nächste Anforderung an sie. Aber viel war es nicht mehr des gelben Saftes, das noch heraus kommt. „Hure, piss Deiner Tochter ins Maul. Schön viel! Und wehe, Du Miststück schluckst jetzt nicht alles!!“

Er lässt Fickstück sich auf den Rücken legen und Hure sich über ihr Gesicht hocken. Mit vollem Strahl pisst sie nun Fickstück ihren Saft ins weit aufgerissene Maul. Aus lauter Angst vor weiteren Züchtigungen gelingt es ihr, den überwiegendsten Teil der fast durchsichtigen und längst nicht so bitter schmeckenden Flüssigkeit hinunter zu schlucken. „So ist´s brav, Fickstück. Und merkt euch: Alles was Jens von euch verlangen wird, wirklich alles, werdet ihr ohne Widerrede und unverzüglich machen. Kapiert?“ pfeift er die beiden an. Wie aus einem Munde antworten sie „Ja, Herr!“

„Geht jetzt duschen und danach abtrocknen. Ich bin noch lange nicht mit euch fertig“ sagt Hotte in fast ruhigem Ton nun und die beiden krabbeln Richtung Badezimmer, wo bald danach das warme Wasser die Pein und Qual etwas lindert. Fast eine Viertelstunde der Erholung gibt Hotte den beiden, bis er ins Bad kommt… und den Temperaturregler der Dusche nach links dreht… eiskaltes Wasser kommt daraufhin aus dem Duschkopf und die zwei nackten Frauen quieken wie kleine Schweinchen. „Fünf Minuten kalt abduschen, das regt den Kreislauf an. Danach dann schön abtrocknen und cremt euch anschließend gut ein. Dann kommt ihr wieder zu mir.“

Was um alles in der Welt kommt den nun noch… hat er sie nicht schon genug gedemütigt, geschlagen und was sonst nicht noch alles? Die Antwort ist einfach: N E I N !!! Frierend und mit einer dicken Gänsehaut präsentieren sich die zwei Nacktstücke danach mit steinharten, weit abstehenden Nippeln ihrem Herrn. „Herr, Hure und Fickstück sind wieder da. Verlangen Sie, was Sie wollen von uns. Wir werden es tun! Versprochen!!“ „Wir werden sehen…“

E N D E Teil 2

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