Kapitel 22 Ein Kurzer Feierabend-Fick

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Amateur

Kapitel 22 Ein Kurzer Feierabend-Fick
Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.

Sie hat sich schon während der Fahrt ihre Spalte bearbeitet. Sie will vorbereitet sein. Der ganze Nachmittag hat sie geil gemacht. Nun steht sie vor seiner Tür. Sie hat zum dritten mal geklingelt, doch nichts rührt sich. Sie zieht sich den Rock hoch und ihr Höschen aus. In diesem Moment kommt eine ältere Dame, mit ihrem Rehpinscher auf dem Arm die Treppe herauf. „So ist es richtig, mein Kind, nur keine Zeit verlieren“, sagt die Dame lächelnd und geht an ihr vorbei.
Endlich öffnet er die Tür. „Verdammt, was hat da drinnen so lange gedauert?“ Sie stürmt in seine Wohnung. Tritt hinter sich die Tür zu und drückt ihn an die Wand. Er trägt wie jeden Abend – nach Feierabend seine ausgewaschene Jogginghose, nur in dieser hat sein Prachtexemplar von 28 cm genügend Platz, nach einem harten Arbeitstag. „Was ist denn…?“ Noch bevor er den Satz beenden kann, presst sie ihm ihre Lippen auf seine. Sie fasst mit festen griff in seine Jogginghose. „Komm schon“, stöhnt sie noch halb küssend. Sie presst ihren gesamten Körper reibend an ihn. Ihre Hand wichst seinen Schwanz, der sich langsam zu dem gewohnten riesen Schwanz auf bläht. Anfangs hatte sie noch Probleme ihn in sich auf zu nehmen, doch mit der Zeit, lernte sie damit um zu gehen und nun liebt sie diesen riesen Fleischprügel. Wieder setzt er an „was ist denn los…?“ „Ich will jetzt sofort vögeln“, stöhnt sie ihn an während sie ihr Becken an seiner Hüfte reibt. „Ich habe…“ „Halts Maul. Ich will jetzt ficken.“ Sie zieht sich den Rock hoch, greift erneut nach seinem Schwanz, der mittlerweile hart genug geworden ist. Wieder beginnt er „ich habe…“ Doch sie reagiert nicht, beugt ihr Becken leicht vor und führt seinen Stab ein. Sie nimmt ihn fest in den Arm und presst sich an ihn. Stöhnend nimmt sie den Freudenspender ganz in sich auf. Ihr Becken wippt vor und zurück. Nicht er fickt sie, sie fickt ihn. „Was ist nur los mit dir?“, fragt er. Sie küsst ihn. Ihre Bewegungen werden schneller. Ihr Stöhnen lauter. Plötzlich ertönt eine Stimme aus der Küche „ich geh dann wohl mal.“
Ein großgewachsener Mann mit Halbglatze, kommt aus der Küche, bleibt kurz stehen und sagt „wir telefonieren dann.“ Sie ist wenig beeindruckt und macht einfach weiter. Sie ist zu geil und kurz vorm kommen.
Die Wohnungstür fällt ins Schloss und der Mann ist verschwunden.
Er greift sie an den Hüften und versucht sie von sich weg zu drücken, doch sie hält dagegen. „Jetzt nicht, jetzt nicht“, stöhnt sie. Schließlich schafft er es sie von sich weg zu drücken. „Oh…man. Ich war…fast so…weit“, sagt sie hechelnd.“ Das war übrigens mein Vermieter“, sagt er mit ernstem Blick. „Wer?“ „Du spinnst doch. Kommst hier her und überfällst mich, was…was…“ „Sorry, ich wusste ja nicht, dass du Besuch hast. Fliegst du jetzt aus der Wohnung?“ Ich hoffe nicht“, antwortet er mit einem leichten Lächeln. „Aber was ist nur los mit dir?“ Sie hebt den Rock „siehst du das?“ Sie nimmt seine Hand und legt sie auf ihre nasse Spalte „fühlst du das? Ich bin so was von geil.“ Wieder greift sie nach seinem Schwanz „komm jetzt mit.“ fest im griff, zieht sie ihn hinter sich her in sein Schlafzimmer.

Er steht hinter ihr sein Pochender Schwanz drückt an ihren Rock. Langsam zieht er ihr das Shirt über den Kopf. Sie öffnet den Knopf an ihrem Rock und der Rock fällt zu Boden. Er beugt sich nach vorne und küsst ihren Hals. Die junge Frau hält ihre Augen geschlossen und geniest seine Liebkosungen. Vorsichtig legt er seine Hand auf ihren Bauch. Er streichelt über ihren Körper. Sie versucht sich zu ihm herum zu drehen, doch er hält dagegen. „Nicht so schnell“, flüstert er. Seine Hände gleiten höher unter ihre Brüste, gleiten nach hinten und haken ihren BH auf und auch er fällt zu Boden. Wieder versucht sie sich zu ihm herum zu drehen. Ihre Titten ragen stolz nach vorn. Ihre Nippel richten sich auf. Er umfasst sie beide. Seine Hände bewegen sich, heben sie an, drücken sie nach außen und wieder nach innen, schieben sie zusammen, massieren sie, zwirbeln ihre Nippel. Sie stöhnt leise auf. Er schiebt eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreist ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegt ihren Po, drückt ihn gegen ihn.
Er führt sie zum Bett. Sie legt sich auf den Rücken. Er schiebt sich zwischen ihre Schenkel und drückt sie sanft auseinander. Sie atmet schwer. Sie fühlt seine Zunge an der Innenseite ihres Schenkels. Sie erschaudert, jetzt gleitet die warme weiche Zunge weiter, umkreist ihre intimste Stelle, sie keucht auf als er ihren Kitzler findet. „Oh mein Gott“, keucht sie als sie fühlt wie ihre Klit von seiner Zunge massiert wird. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa,“ wimmert sie Lustvoll und drückt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Nach wenigen Minuten ist sie soweit, laut keuchend hat sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quillt aus ihrer Grotte und läuft an ihrer Pospalte herunter. Sie wirft den Kopf hin und her, „ja, ja“, wimmert sie heiser.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fühlt sie sein hartes Glied auf ihrem Bauch, „bist du soweit?“ hört sie ihn fragen, „ja, ja, aber so was! Sie hebt ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schiebt. „Guck mich an, “ sagt er.“ Sie sieht ihm in die Augen, sie fühlt wie er leicht gegen ihre nasse Spalte drückt. Lustvoll stöhnt sie auf als er langsam eindringt. „Uff..ja“, keucht sie, sie starrt ihn an, stößt einen kurzen Schrei aus.
Sie ist noch immer überwältigt, wie der große Schwanz sie immer wieder ausfüllt. „Mein Gott“, wimmert sie. „Mhhh…mhhh“, stöhnt sie und reckt ihm ihr Becken entgegen.
Mit leichten Stößen dringt er immer wieder tief in sie ein. Mit den Beinen umklammert sie ihn und gibt das Tempo vor, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Ihre spalte dehnt sich mit jedem Stoß weiter und nimmt seinen gewaltigen Schwanz ganz in sich auf. Ihre Hände drücken fest gegen seine Schultern. Ihr stöhnen wird Lauter. Wieder und wieder streckt sie ihm ihr Becken entgegen und er rammt ihr seinen harten Schwanz tiefer in ihre schmatzende Grotte.
Eigentlich ist er nicht ihr Typ, zu schmächtig, zu klein, zu unsportlich, einfach nur Durchschnitt. Aber sein Schwanz ist alles andere als Durchschnitt und er weiß damit um zu gehen. Er richtet sich auf, greift ihr in die Kniekehlen und drückt ihr die Beine entgegen, bis ihre Knie die Schultern berühren. Sie reckt ihm seinen Arsch entgegen, er beugt sich zurück und leckt ihr über die nasse Spalte. Sie liebt diese Stellung. Seine Zunge berührt ihren Kitzler und sie stößt einen spitzen Schrei heraus. Schneller und schneller lässt er seine Zunge über ihre nasse Fotze wandern. Lustvoll spritzt sie ihm ihren Saft entgegen. Züngelnd wandert er tiefer über ihr enges Arschloch. Wieder stöhnt sie laut auf „oh mein Gott.“
Mit kreisenden Bewegungen umspielt er ihr kleines enges Loch. Sie wirft den Kopf nach hinten und genießt es stöhnend.
Kurz vor ihrem Orgasmus bäumt er sich auf und kniet sich vor sie. Wie in Zeitlupe schiebt er ihr seinen großen Schwanz ihn ihr triefend nasses Loch. Mit jedem Zentimeter zuckt sie zusammen, bis zum Anschlag und wieder heraus. Er versteht es sie hin zu halten, obwohl sie ihn anfleht, sie doch endlich zu ficken.
Wieder beugt er sich zurück und leckt ihr über die, nach einem Fick-Schwanz flehende Fotze. Sich windend vor ihm liegend fällt es ihm schwer seine Zunge tief in ihre Grotte zu schieben. „Fick mich endlich“, stöhnt sie heiser. “Fick – mich – endlich.“ Er beugt sich vor, spreizt ihre Beine und lässt seinen pochenden Prügel wieder in sie gleiten. Erleichtert stöhnt sie auf. Fickend lässt er sich auf sie sinken. Sofort umklammert sie ihn wieder mit ihren Schenkeln und drückt ihn fest an sich, “nun mach endlich“, faucht sie mit zusammengekniffenen Zähnen. Ihre Hände wandern zitternd über seinen Rücken. „Oh ja stöhnt sie.“
Sie presst ihr Kinn fest gegen seine Schulter und beißt die Zähne zusammen. Endlich bekommt sie was sie will. Abwechselnd, stoßend und kreisend fickt er sie in Richtung Orgasmus. „Ja…ja…ja“, schreit sie immer wieder, bis es ihr vor Lust die Sprache verschlägt und sie sich wild von ihm zum Höhepunkt vögeln lässt.
Mit einigen festen Stößen kommen beide und er lässt sich erschöpft auf sie sinken.
Tief atmend liegt sie mit geschlossenen Augen unter ihm und genießt das Gefühl, des sich ausbreitenden Saftes in sich.

„Puh das habe ich gebraucht“, haucht sie ihm ins Ohr. „Wie, das soll es schon gewesen sein?“, flüstert er. „Kannst du noch?“ „Natürlich kann ich noch.“ Er stützt sich zur Seite und rollt sie auf den Bauch. Sie weiß was kommt. Er schiebt ihre Beine zusammen und kniet sich auf sie. Sie lächelt erwartungsvoll. Mit einem kräftigem Stoß dringt er von hinten in sie ein. Ihre Hände krallen sich in das zerwühlte Laken. Wieder beginnt sie zu lächeln als er abermals zustößt. Er stützt sich mit beiden Händen auf ihren Rücken und drückt sie tiefer in die Matratze. Sie streckt ihm mit jedem Stoß ihren Arsch weiter entgegen. Mit jedem Stoß rutscht sie Zentimeter für Zentimeter weitere vor. „Ja…ja“, stöhnt sie. „Fick mich!“ Ein kräftiger stoß folgt dem Vorherigem und ihr Kopf ragt schon über die Bettkante hinaus. Er zieht sie zurück und umklammert sie fest. Sie drückt ihr Gesicht in das Laken und stößt eine stumpfen Schrei aus.
Sein stöhnen wird immer lauter. Er löst die Umklammerung, stützt sich links und rechts neben ihr ab und rammt seinen Schwanz noch fester in ihre, vor geilheit triefende Fotze. Seine Eier klatschen mit jedem Stoß auf ihre Schamlippen. Sie spreizt die Beine um seinen Prügel noch tiefer in sich auf zu nehmen. Seine Stöße werden immer fester und sie schreit vor Lust. „Oh ja…oh ja. Hör nicht auf, ich komme.“ Auch er kann sich nicht mehr zurück halten und entlädt sich ein zweites mal an diesem Abend in ihr.
Nachdem er abgesamt hat, zieht er seinen, schon halb erschlafften Stab aus ihr heraus. Ihre Möse scheint vor Flüssigkeit über zu laufen. Mit jedem Zucken entweicht ihr ein feuchter spritzender Queef und ein Gemisch aus Mösensaft und Wichse tropft auf das zerwühlte Laken.

Völlig erschöpft, in ein Laken gehüllt, liegt sie neben ihm. Und starrt an die Decke. „Was ist los?“, fragt er. Sie dreht sich zu ihm „ich habe heute jemand kennen gelernt.“ Erschrocken sieht er sie an. „Nein nicht so. Obwohl…ja eigentlich… Du hast doch mal gesagt du würdest gerne mal einen Dreier probieren.“ „Ja aber nur mit zwei Frauen“, sagt er. „Ja schon klar, ich weiß. Ich habe da vielleicht jemand. Sie geht mir nicht aus dem Kopf und ich glaube, sie würde es sogar mit machen. Irgendwie habe ich zumindest so ein Gefühl. Die kleine ist echt heiß. Ich glaube ich habe mich sogar in sie verknallt. Verdammt ich weiß es nicht.“ „Hast du irgendetwas genommen? Was ist nur los mit dir? Ich kenne dich so überhaupt nicht“, sagt er und dreht sich zu ihr. „Ach ist eine Lange Geschichte. Ich werde es dir vielleicht irgendwann erzählen.“ „Aha und was ist jetzt mit dem Dreier?“ „Ja…irgendwie denke ich das könnte was werden. Sie hat mich die ganze Zeit so angesehen. Du weißt schon. Als ob sie…irgendwie auf mich…so steht… und so. Sie hat mir auf den Arsch geguckt und auf die Beine, war irgendwie komisch. Ich weiß nur nicht wie ich es anstellen soll.“ „Frag sie doch einfach.“ „Natürlich!“, sagt sie und schlägt sich mit der flachen Hand auf die Stirn. „Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin…Männer?! Was solls, ich glaube ich geh jetzt.“ „Was? Bleib doch die Nacht über.“ „Nein heute nicht. Ich muss früh raus und habe morgen einiges zu erledigen.“ Sie sammelt ihre Sachen zusammen und zieht sich an, beugt sich noch einmal über ihn und küsst seine Stirn. „Ich melde mich“, sagt sie bevor die Tür hinter ihr in das Schloss fällt.

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