Beziehungserweiterung

Amateur

Beziehungserweiterung
Mit 27 war ich nun schon 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen.
Wir leben zusammen in einer 4 Zimmer in Niedersachsen, an der Grenze zu Hamburg.
In unserem Freundeskreis waren wir eigentlich das Vorzeigepaar.
Unsere Beziehung lief nach Außen auch super.
Es gab jedoch das Problem, dass ich bereits im zweiten Jahr unserer Beziehung aus heiterem Himmel Cuckoldfantasien entwickelte.
Und deshalb störte es mich auch irgendwie, dass unser Sexleben eher “durchschnittlich” war.
Da passierte nichts Ausgefallenes.
Es ging vielleicht mal ein bisschen anders zur Sache wenn wir einmal im halben Jahr auf einer Feier waren und beide betrunken nach Hause kamen.
Sonst lief alles wie immer.
Und das obwohl ich wusste, dass meine Freundin früher schon ein bisschen experimentiert hatte.
Über Jahre redete ich zu mir selbst:”So ein normales Sexleben ist doch vollkommen in Ordnung. Deine Cuckoldfantasien lässt du einfach raus, wenn du online Pornos schaust”
Mit jedem weiteren Beziehungsjahr wurden die Fantasien aber heftiger.
Ich las Erfahrungsberichte und bewunderte die wenigen Personen die es geschafft hatten ihrer Frau so etwas zu erzählen, ohne dass die Beziehung in die Brüche ging.
In meinem Kopf veränderte sich das Bild des Mannes, mit dem Anika sich in meiner Fantasien vergnügen sollte auch über die Jahre immer wieder.
War es anfangs immer ein älterer Mann, wurde es über die Jahre immer öfter auch ein Mann in meinem Alter, der einfach sehr dominant war.
Da ich auch immer wieder versuchte diese Vorliebe loszuwerden, weil ich dachte dass sie einfach nicht “normal” sein kann, analysierte ich auch immer wieder woher diese Fantasien wohl kamen und warum es zum Beispiel immer ein dominanter Mann war, der sich in meiner Fantasie mit Anika vergnügte.
Über die Jahre bekam ich dadurch, dass ich öfter in mich hinein hörte auch immer mehr Antworten aber natürlich auch durch Chats mit anderen “Betroffenen”.
So bekam ich die Erkenntnis, dass dieses Cuckolddenken wahrscheinlich auch dadurch entstanden war, dass ich nicht länger als 30 Sekunden durchhielt, wenn ich in Anika steckte.
Egal was ich ausprobierte, wie sehr ich versuchte es zu trainieren, nichts half.
Ich entschuldigte mich schon öfter bei ihr und sie sagte, dass sie das gar nicht stören würde.
Doch innerlich wusste ich, dass keine Frau mit so einer kurzen Nummer auf Dauer völlig zufrieden sein konnte.
Warum es immer ein dominanter Mann war, lag dann nach meiner Vermutung daran, dass ich einen Teil von Anikas Ex-Bekanntschaften kennen gelernt hatte und es genau solche Typen waren.
Dazu kam aber natürlich auch, dass ich merkte wie Erniedrigung mich aufgeilte und mir so etwas am ehesten bei dominanten Männer vorstellen konnte.

War ich anfangs noch fest entschlossen, dass ich es nur online ausleben konnte und mit Anika niemals darüber sprechen könnte oder irgendwie Versuche im realen Leben starten würde, wurde der Drang über die Jahre doch immer größer und die Gedanken wie es wohl in der Realität ablaufen könnte und vor allem, wie man es Anika irgendwie schonend beibringen könnte wuchs mehr und mehr.
Immer wenn ich allein war und Zeit hatte war ich in dieser Onlinewelt unterwegs.
Dort traf ich auf Männer die einfach die gleiche Neigung hatten und sich austauschen wollten aber auch auf Lovertypen.
Welche die nur kurz mal vorbeikommen wollten um über meine Freundin zu rutschen aber auch welche die sich etwas Langfristiges erhofften.
Das war auch alles gut und schön, doch wie man es einer unwissenden Freundin irgendwie beibringen könnte, damit wollte sich natürlich niemand beschäftigen.
Es dauerte wirklich diese ganzen Jahre bis ich in einem Forum “Darky” kennen lernte.
Beim Schreiben waren wir uns auf Anhieb sympathisch.
Er fiel nicht mit der Tür ins Haus.
Wir tauschten uns erstmal über normale Dinge aus.
Er war 30 und vor einiger Zeit in die Gegend, nicht weit von uns entfernt gezogen.
Aus der Anonymität wurde durch Fotos ein bisschen mehr.
Nie zuvor hatte ich jemandem Fotos von Anika und mir geschickt, aus Angst, dass ich “enttarnt” werden könnte.
Darky hieß im realen Leben Marcus und wir stellen fest, dass wir uns eigentlich schon mal begegnet sein mussten, auf dem Fussballplatz.
Jedoch hätte ich mich wahrscheinlich an Marcus erinnert, denn im Gegensatz zu meinen 1,72 war er mit seinen 1,91 deutlich größer und vor allem kräftiger.
Ich verstand mich gut mit Marcus und vertraute ihm, sodass wir Handynummern austauschten.
Irgendwie war es verrückt, denn wir trafen uns in einem Cuckoldforum und nun schrieben wir uns Whatsappnachrichten.
Privat beflügelte das natürlich meine Fantasie, doch ich wusste auch, dass es ziemlich schief gehen könnte, wenn Marcus sich am Ende doch als Freak entpuppt, so wie 90% der Typen im Internet.
Ich tat trotzdem was Marcus vorschlug und traf mich mit ihm an einem Sonntag auf dem Fussballplatz des Vereins in dem er spielte.
Im ersten Moment komisch, war es kurz darauf schon als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Wir unterhielten uns über das Spiel und alltägliches und tranken ein Bier am Spielfeldrand.
Bis Marcus irgendwann sagte:”Die Fotos auf denen Anika zu sehen war gefielen mir schon ziemlich gut. Ich würde sie gern mal kennen lernen und vielleicht kriegen wir es ja hin, dass sie mich auch mag, wenn wir uns ein bisschen Zeit lassen.”
Ich verschluckte mich fast an meinem Bier.
“Ja, klingt gut. Wir grillen nächste Woche bei uns im Garten mit Freunden. Ich kündige dich auch als Fussballkollegen an”
An dem darauffolgenden Wochenende traf Marcus zum ersten mal auf Anika.
Er hielt sich komplett zurück und alle Befürchtungen, dass es daneben gehen könnte waren sofort wie weggeblasen.
So kam es dazu, dass Marcus wie ein normaler Freund über Wochen immer dabei war.
Zuerst merkte ich es nicht, doch er fragte mich immer über Kleinigkeiten aus, die Anika gefallen könnten oder die sie nicht mag und setzte das Wissen dann auch geschickt bei ihr ein.
Aber auch über mich wusste er mittlerweile natürlich viel und langsam fing er auch an ein bisschen direkter zu mir zu werden.
Er sagte Dinge wie “Gestern als Anika das Kleid an hatte, hätt ich gern mal den Rock hochgenommen.” oder “Wann hast du denn zuletzt deine 30Sekunden Nummer bei meiner Anika durchgezogen?”
Nach einer Weile merkte ich auch, dass Anika ihn nicht unattraktiv fand.
Bei Gesprächen über Marcus kam schon manchmal ein leichter Anflug von Schwärmerei durch.
Und auch Marcus startete öfter mal Flirtversuche auf die Anika sich teilweise auch einließ wenn sie dachte, ich würde es nicht bemerken.

Marcus war es, der dann irgendwann zu mir sagte, dass er gern einen konkreteren Versuch starten würde.
Er würde es aber besser finden, wenn ich dabei nicht anwesend wäre, weil Anika dann lockerer auf ihn reagiert.
So machten wir ab, dass er am darauffolgenden Samstag, zu uns kommen würde, mit ein bisschen Alkohol um mich zu treffen, ich aber schon weg wäre, weil ich unsere Verabredung vergessen hätte.
Am Samstag machte ich mich fertig und fuhr mit 2 Freunden ein bisschen weiter raus auf ein Dorffest.
Marcus berichtete mir während des Abends immer wieder per Whatsapp und am nächsten Tag ausführlich, als wir uns trafen.
So stand er um 19 Uhr vor unserer Wohnungstür.
Als Anika ihm öffnete und sagte, dass ich gar nicht da sei, entgegnete er dass er dann wohl das Bier und den Wein umsonst gekauft hätte und dann wieder den Bus nach Hause nehmen würde, außer sie hätte noch Lust auf ein Glas Wein.
Anika empfand das scheinbar als gute Idee und die beiden tranken Wein und führten ein nette Gespräche.
Marcus erzählte mir am nächsten Tag, dass er an dem Abend auf etwas Körperliches hätte drängen können und es zu 100% auch funktioniert hätte aber er diesen Abend noch als weitere Vorarbeit nutzte.
Er hatte recht, denn alle Nachrichten die er nun in Zukunft von Anika bekam, hatten einen flirtigen Touch.
Marcus war sich nun sicher, dass die Vorarbeit genügte und ich Anika nur noch das schlechte Gewissen nehmen müsste.
Die Sicherheit, die ihm dieser Abend gab, merkte ich an einem Samstag, an dem ich bei ihm zu Besuch war deutlich.
Wir schauten Fussball und plötzlich sagte er:”Du zeigst mir zu wenig Einsatz”
Ich schaute ihn überrascht an.
“Hast du mir schon jemals ein Nacktfoto von Anika geschickt? Ich weiß dass sie einen guten Körper hat aber nackt habe ich sie noch nicht gesehen, obwohl es deine Aufgabe gewesen wäre mir sie schmackhaft zu machen. Ich mache mit ihr schon die weiche Tour, damit auch alles bei euch glatt läuft und von dir kommt nichts”
“Sorry” antwortete ich, ein wenig eingeschüchtert.
“Das ist das mindeste was du gerade sagen kannst. Ich würde aber sagen, du kniest dich jetzt mal hier hin und bittest mich mal ganz nett um das, was du gern hättest”
Ich kniete mich vor ihm hin und fing an:”Ähm, ich wünschte du würdest Anika verführen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dabei sein dürfte.”
Marcus grinste:”Dass es dir nicht peinlich ist, so ein Lutscher zu sein. Bis jetzt haben immer nur Frauen so vor mir gekniet”
Er wusste genau dass er mich mit Erniedrigung geil machen konnte.
Marcus fuhr noch fort:”Aber irgendwie bist du ja auch wie eine Frau. Deshalb glaub ich auch nicht, dass du deinen kleinen Pimmel unbedingt benutzen musst. Du bekommst also 2 Anweisungen von mir. Erstens, du fickst Anika jetzt erstmal nicht mehr. Wenn sie irgendwie will, dann machst du Ausreden. Und zweitens, das nächste mal wenn wir uns treffen, hast du ein Höschen von ihr an. Verstanden?”
Ich nickte.
“Gut” sagte Marcus und machte den Ton vom Fussball wieder an.
Ich wollt gerade aufstehen als er sagte:”Was machst du da?”
“Mich wieder hinsetzen” antwortete ich.
“Das ist in Zukunft dein Platz, wenn wir hier zu zweit sind, der Fussboden” sagte Marcus grinsend.
Am Anfang war es befremdlich, dass Marcus so umschwenkte, jedoch war es ja genau das wovon ich immer geträumt hatte und so blieb ich auf dem Fussboden sitzen.
Einige Tage später traf ich Marcus wieder bei sich zu Hause und er wollte mir den Plan verraten, der unsere 3er Konstellation nun endgültig in Fahrt bringen sollte.
“Hast du ein Höschen an?” fragte Marcus mich.
Ich nickte “Einen String”
Marcus lachte:”Ach, gleich den richtig nuttigen Dress”
Er stellte sich vor mich, griff mir links und rechts in die Hose und zog den String über meine Hüften, sodass sich das dünne Band richtig zwischen meine Backen zog.
“Du machst dich gut als Mädchen” lachte Marcus “Und jetzt zum Plan…”
Ich sollte einen Raclette-Abend an einem Wochenende planen.
Dazu einladen sollte ich das befreundete Pärchen mit Kind, von dem alle wussten, dass sie immer zeitig den Heimweg antraten.
Marcus brachte an dem Abend Fruchtbowle mit und sagte mir vorher schon, dass ich bloß nicht die Früchte anrühren sollte, da er sie länger als nötig in Alkohol eingelegt hatte.
Das andere Pärchen trank keinen Alkohol und Marcus und ich hielten uns daran die Früchte der Bowle nicht zu essen.
Anika hingegen schmeckten die Früchte sehr gut und schon kurz bevor das Pärchen sich verabschiedete merkte man deutlich, dass Anika stark betrunken war.
Als ich Viktor und seine Freundin an der Tür verabschiedete sagte er noch lachend zu mir:”Ich glaube Anika sollte langsam mal aufhören.”
Eine halbe Stunde später war Anika völlig betrunken und hing schräg auf der Couch.
Marcus sagte zu ihr:”Oh man, ich glaub ich bringe dich mal ins Bett, was?”
Anika lallte:”Ja, ja, gute Idee”
Marcus zeigte mir, dass ich noch einmal in den Flur kommen sollte:”Du darfst an der Schlafzimmertür zuhören aber wehe du kommst rein!”
Ich nickte.
Marcus hob Anika von der Couch hoch.
Für ihn war es ganz einfach. Sie war ja nur so groß wie ich und wog knapp 70 Kilo.
Anika lallte:”Oah, bist du stark Marcus. Aber nicht so schnell, hier dreht sich alles” dann kiecherte sie.
Ich ging langsam hinterher und legte mein Ohr an die Schlafzimmertür, die Marcus angelehnt hatte.
Er erzählte mir hinterher was sich im Schlafzimmer abspielte.
Zuerst hörte man nichts, dann sagte Marcus:”Alles ok?”
“Ja” lallte Anika angestrengt “Ist dein Schwanz eigentlich genau so dick wie deine Arme?” kiecherte sie dann.
Marcus sagte grinsend:”Müsstest du mal ausmessen”
Dann sagte Marcus:”Ich geh jetzt mal raus und du schläfst deinen Rausch aus”
Anika antwortete lallend:”Warte, kannst du noch aufmachen?”
Marcus erzählte mir hinterher, dass er ihren BH aufmachen sollte.
Er nutzt die Chance natürlich um gegen ihre Brüste zu kommen und ging dann ins Massieren über.
Dann knöpfte sie ihre Hose auf und schob seine Hand in die Richtung.
Marcus fingerte sie und lutschte an ihren Nippeln.
Anika atmete heftig und laut Marcus Aussage kam sie auch zum Orgasmus, worauf sie anschließend einschlief.
Marcus kam aus dem Schlafzimmer, vor dem ich die ganze Zeit mit einer Latte in meiner Hose wartete, und zeigte grinsend einen Daumen hoch.
Im Wohnzimmer pflüsterte er dann:”So, der erste Schritt ist getan.”
Er hielt seine Hand hoch:”Richtig schön nass war ihre Fotze”
“Hast du sie gefingert?” fragte ich völlig geil und aufgeregt.
“Klar oder dachtest du ich sing sie in den Schlaf?” sagte Marcus grinsend und fügte hinzu “Du hattest mir gar nicht erzählt dass sie so geile Titten hat. Ich mein, ich hab zwar immer gesehen, dass sie große Glocken hat im BH aber dass es solche geilen Euter sind, hab ich nicht erwartet.”
“Sie steht eigentlich nicht so darauf, wenn man an ihren Brüsten oder Nippeln rumspielt” sagte ich.
“Davon hat die Milchkuh eben gar nichts gesagt, als ich ihre Nippel gelutscht habe” sagte Marcus und lachte stolz.
“Mal schauen was morgen passiert und ob sie dir was erzählt” sagte er und meinte, dass er los müsse.
Als ich aufgeräumt hatte und im Bett lag, kreisten die Gedanken.
Ich lag neben Anika mit einer Latte und hätte sie am liebsten geweckt um sie zu lecken, doch ich dachte auch, dass ich mir vielleicht zuerst das OK von Marcus dafür holen sollte um nichts zu versauen.
Er war schließlich der mit dem Plan und bis jetzt schien es zu funktionieren.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und mich zur Seite drehte war Anika schon nicht mehr im Bett.
Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen doch auch dort fand ich sie nicht.
Nur einen Zettel mit der Aufschrift “Bin kurz unterwegs”
Ich schaute auf mein Smartphone und hatte eine Nachricht von Marcus:”Anika ist auf dem Weg zu mir und will mit mir reden. Scheinbar hat sie die Aktion gestern Nacht nicht vergessen 😉 ”
Geschrieben hatte er es eine Stunde zuvor.
Ich antwortete:”und? wie sieht’s aus?”
Von Marcus kam zurück:”Ich ruf dich gleich an”
10 Minuten später klingelte mein Smartphone.
“Pass auf: Anika war hier und sie konnte sich an alles erinnern. Sie hat ein schlechtes Gewissen, fand es aber geil. Sie weiß nicht was sie tun soll und ich habe gesagt, dass ich mit dir reden werde und ein gutes Gefühl dabei habe, weil wir solche Themen schon mal besprochen hatten. Wenn sie gleich kommt, sagst du dass du los musst, weil ich mich mit dir treffen will um irgendwas zu besprechen”
Ich stimmte zu und kam Anika gerade entgegen, als sie ins Treppenhaus kam.
Sie wirkte bedrückt, doch ich fragte extra nicht nach, ob alles ok wäre.
Ich sagte ihr, dass ich einmal kurz zu Marcus müsse aber bald wieder zu Hause sei.
Anika nickte, gab mir einen Kuss und ging in die Wohnung.
Bei Marcus angekommen, sagte er:”So, wir warten jetzt hier eine Stunde, dann fahren wir zusammen zu euch und du überlässt mir das reden, ok?”
Ich nickte.
“Das ist wichtig” sagte Marcus “Egal was ich sage, du sprichst nicht dazwischen, damit wir das Ding nicht noch auf die letzten Meter gegen die Wand fahren!”
“Ja, ich habs verstanden” sagte ich.
Marcus wirkte zufrieden.
Dann sagte er:”Was machst du überhaupt auf der Couch? Wie war die Regel, wenn wir hier zu zweit sind?”
Ich hatte es ganz vergessen und rutschte von der Couch auf den Fussboden.
“Und jetzt weiter runter, wie ein Hocker für meine Füsse” sagte Marcus.
Ich kauerte mich zusammen und er legte seine Beine auf mir ab.
“Das klappt doch schon ganz gut.” sagte er “Was meinst du wie witzig das wird, wenn wir erstmal zu dritt sind”
Sofort merkte ich wie mein Schwanz hart wurde.
Dann beschäftigte Marcus sich mit seinem Smartphone.
Eine Weile später sagte er:”So, komm. Das reicht, wir fahren zu Anika.”
Auf dem Weg dorthin hatte ich so einen hohen Puls, dass ich dachte ich werde ohnmächtig.
“Aufgeregt sein ist ganz normal. Lass mich einfach machen” sagte Marcus, der ganz ruhig und normal wirkte.
Vor der Haustür fiel mir erst auf, dass er mir gar nicht erzählt hatte wie das Treffen mit Anika genau abgelaufen war, doch dafür war es nun auch zu spät, denn ich hatte den Schlüssel bereits im Türschloss.
Anika stand schon im Flur und guckte erstaunt, dass Marcus dabei war.
Marcus übernahm direkt das Kommando:”Komm, wir setzen uns einmal alle ins Wohnzimmer”
Anika saß an dem einen Ende unserer Eckcouch und ich am anderen, dazwischen hatte Marcus sich positioniert.
“Bevor hier peinliches Schweigen eintritt, fang ich einfach mal an. Wir wissen alle Bescheid was gestern passiert ist und so wie es passiert ist, war das wohl echt eine blöde Sache. Aber ich habe mit euch beiden offener geredet als ihr es scheinbar miteinander könnt und habe echt irgendwie den Eindruck bekommen als würde es zu dritt ganz gut harmonieren. Das klingt natürlich erstmal komisch, weil wir da alle keine Erfahrung mit haben aber ich hab Seiten von euch beiden kennen gelernt, die ihr von euch gegenseitig gar nicht kennt und ich will nicht überheblich klingen aber ich würde sagen ich bin der fehlende, führende Part in dieser Beziehung.”
Dann folgte kurze Stille, ich guckte Anika an, die nicht so richtig wusste was sie sagen sollte, genau wie ich.
“Wir können die Sache ja langsam angehen lassen. Ihr solltet euch davor nur nicht komplett verschließen, weil ihr denkt dass es nicht normal wäre oder so. Wir hängen das ja nicht an die große Glocke in unserem Freundeskreis. Ihr habt ja nichts zu verlieren!”
Marcus schaute zuerst mich an:”Na?”
Ich zuckte mit den Schultern und nickte leicht.
Dann sagte er zu Anika:”Früher hätte dich das auf jeden Fall neugierig” gemacht, zwinkerte und spielte auf irgendwas an, was Anika ihm wohl im Gespräch erzählt hatte.
Anika lächelte und zuckte mit den Schultern.
Marcus klatschte in die Hände:”Ihr habt jetzt bestimmt Einiges zu besprechen” stand auf ging zur Tür und sagte “Ich leih mir ein Auto.”
Als die Haustür zu war, war es zuerst unangenehm still zwischen Anika und mir.
Dann sagte ich:”Wir probieren sowas wirklich nur wenn du das willst, nä?!”
“Ja, auch nur wenn du das wirklich willst.” antwortete sie.
“Ich kann mir das schon irgendwie gut vorstellen.” sagte ich.
Sie grinste und hielt sich die Hände vor das Gesicht:”Oh Gott, was machen wir hier”
Ich musste auch lachen:”Ja, irgendwie verrückt”
“Aber auch aufregend” fügte sie hinzu und grinste wieder.
Ich ging zu ihr und kniete mich vor die Couch, dann küsste ich sie.
“Brauchst dir keine Sorgen machen” sagte sie zu mir.
Ich sagte:”Können wir uns nur darauf einigen, dass Küssen tabu ist?”
Anika lächelte und nickte.
Wir umarmten uns noch ein bisschen und dann flüsterte Anika:”Schade, dass Marcus jetzt weg ist”
Ich schaute sie an und sie grinste mich an.
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und konnte mir vorstellen, wie es jetzt gerade in ihrem String aussehen würde.
“Ruf ihn doch an oder schreib ihm” sagte ich.
Anika nahm ihr Smartphone und wählte seine Nummer.
Nach kurzem klingeln ging er ran.
“Na, was ist los?” hörte ich leise.
“Ich, ich wollt mal fragen was du jetzt machst?” sagte Anika.
“Ich fahr gerade nach Hause. Seid ihr schon fertig?” sagte er.
“Ja” antwortete Anika
“Das ging aber schnell. Mach mich mal auf laut.” sagte er und Anika drückte den Lautsprecherknopf.
“Ruft ihr jetzt an, damit ich umdrehe?” fragte Marcus.
Kurze Stille.
“Hallo?” sagte Marcus.
Im Chor antworten wir “Ja”
“Naja, dann bis gleich” sagte er lachend und legte auf.
15 Minuten später klingelte es wieder an der Tür.
Anika huschte zur Haustür und öffnete.
Marcus stand in der Wohnzimmertür:”Ich hatte echt nicht erwartet, dass ihr euch so schnell meldet”
Anika setzte sich wieder neben mich auf die Couch.
Marcus setzte sich in die andere Couchecke:”Ihr wisst ja, dass ich ein bisschen offener aber auch ein dominanter Typ bin. Ich weiß was gut für euch beide ist. Ihr müsst mir da vertrauen und wenn der eine denkt, dass es gerade irgendwie komisch ist, was ich mit dem anderen mache oder wie ich ihn behandele, dann könnt ihr euch sicher sein, dass ich das mache, weil es demjenigen gefällt oder weil derjenige es so braucht oder sich erträumt. Denn ihr wisst ja wie intensiv unsere Gespräche waren”
Mir schoss durch den Kopf, was Marcus alles an sexuellen Fantasien von mir kannte, viel mehr als ich Anika jemals erzählt hätte.
Aber über Anika wusste er scheinbar auch sehr viel, denn sie wirkte in diesem Moment auch sehr nachdenklich.
Es war ruhig.
Dann sagte Marcus:”So, um die angespannte Stimmung hier zu lockern würd ich vorschlagen, dass ihr euch mal bis auf die Unterwäsche auszieht.”
Wir beide waren überrumpelt und schauten ihn ungläubig an.
“Was guckt ihr denn so? Macht euch mal locker” sagte Marcus.
Ich stand auf und öffnete meinen Gürtel.
Einen kurzen Moment später stand auch Anika auf und zog sich langsam aus.
Ich saß nun in Boxershorts, Anika in String und BH auf der Couch.
“Anika, komm mal rüber” sagte Marcus und klopfte sich auf den Oberschenkel.
Anika ging zu ihm und er zog sie auf sein Bein.
“Und du kniest dich mal hier hin” sagte Marcus und zeigte ein Stück vor seine Beine auf den Teppich.
Ich kniete mich hin.
“Beide Hände hinter den Kopf” sagte er.
“So, jetzt pass mal auf” sagte er zu Anika.
Er schaute mich wieder an und sagte:”So du kleiner Schlappschwanz, du willst also heute mal sehen wie ein richtiger Kerl sich um Anika kümmert. Nicht so eine 30 Sekunden Aktion, wie du sie immer ablieferst, du kleines Mädchen. Du bist doch ein kleines Mädchen oder?”
Ich versuchte dagegen anzukämpfen doch mein Schwanz wurde hart und erzeugte eine unübersehbare Beule in meiner Boxershorts.
Aus Anikas anfänglich mitleidigen Blick wurde kurz ein fragender Blick und dann verstand sie was da gerade ablief.
Er schaute sie wieder an:”Siehst du, ich weiß was dein Freund braucht.”
Dann griff er sich an die Hose und öffnete seinen Reisverschluss:”Und ich glaub du weißt was ich jetzt brauche”
Anika schob ihre Hand in seine Hose und tastete sich vor.
Dann rutschte sie von seinem Schoss herunter, öffnete Gürtel und Knopf und holte einen dicken, langen, halbsteifen Schwanz aus der Hose hervor.
Er griff hinter Anikas Kopf und zog ihn an seinen Schwanz heran.
Anika öffnete den Mund und versuchte so viel Schwanz wie möglich reinzuschieben.
Ich wusste, dass sie nicht gern blies, zumindest dachte ich bis dahin es zu wissen.
Mit jedem Moment in dem Marcus Schwanz härter wurde, lutschte Anika heftiger.
Noch nie war sie so mit meinem Schwanz beschäftigt.
Sie spuckte drauf und presste ihn sich in den Rachen.
Sie leckte ihm die Eier und der Schwanz glänzte nur so vor Speichel.
Marcus schaute mich an und grinste.
Er griff mit beiden Händen jeweils in eine Brustseite ihres BH’s und hob Anikas Brüste aus dem BH.
“Deine geilen Euter. Die brauchen wohl mal eine Sonderbehandlung” sagte Marcus
Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und hob die Brüste daran hoch.
Mit Schwanz im Mund hörte man von Anika nur “AAAAAHMMMMM”
Er schaute mich an, ich kniete immer noch mit Händen hinter dem Kopf auf dem Teppich:”Hol mal zwei Wäscheklammern”
Ich kam mit zwei Wäscheklammern zurück, gab sie Marcus und kniete mich sofort wieder hin.
Marcus klemmte sie nacheinander an Anikas Nippel und sie stieß beide Male einen kurzen Schrei aus aber lutschte voller Hingabe weiter.
Marcus griff ihr Gesicht, sie schaute ihn an:”Es ist nicht so dass du es nicht geil findest. Du willst dazu gezwungen werden”
Anika grinste.
“Maul auf” sagte Marcus, sie riss ihren Mund auf, er spuckte ihr in den Mund und drückte sie direkt wieder auf seinen Schwanz.
Dann schaute er mich an:”Siehst du. Blümchensex gibts ab heute nicht mehr.” während er an den Wäscheklammern zog und Anika aufstöhnte.
Das war also die Art von Sex, von der Anika scheinbar träumte.
Als nächstes stand Marcus auf und stellte sich vor Anika, die immer noch vor ihm kniete.
Er griff ihren Hinterkopf und fing an in ihren Mund zu stoßen.
Er drückte seinen Schwanz so tief in den Hals, dass sie immer wieder würgen musste.
Sie röchelte und würgte wieder.
Dann stieß er so tief zu, dass sie wieder würgte, aufsprang und zur Toilette lief.
Kurz darauf kam sie wieder.
“Na, das müssen wir wohl mal üben und den Würgereiz wegtrainieren” sagte Marcus grinsend.
Anika wischte sich die Tränen vom Würgen aus den Augen, kniete sich wieder hin und öffnete ihren Mund.
“Ah, Ehrgeizig, das gefällt mir” sagte Marcus “Aber ich glaub das reicht für heute. Zieh mal lieber deinen Tanga aus”
Anika stand auf und zog ihren String herunter.
Marcus schob sie zur Couch und positionierte sie darauf, dass er sich hinter sie stellen konnte.
Er klatschte zwei mal mit seiner Hand auf Anikas Po und zog sich ein Kondom über den Schwanz:”So, Premiere” sagte er lachend.
Marcus setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in Anika hinein.
Sie atmete schwer und stöhnte leise.
Dann griff er um ihre Hüfte und fing an langsam zu stoßen und wurde immer schneller.
Es klatschte und Anika stöhnte lauter.
Er drehte sich zu mir um und sagte:”So komm her. Darfst dich neben sie auf die Couch setzen und wichsen”
Ich setzte mich daneben nachdem ich meine Boxershorts runtergezogen hatte.
Anika wurde mit starken Stößen immer wieder nach vorn gedrückt, während es hinten klatschte.
Ihre Brüste mit den Klammern an den Nippeln schleuderten jedes mal mit.
Ich schaute ihr ins Gesicht.
Ihr Kopf war knallrot, ihr Körper mit roten Flecken geschmückt wie bei jemandem der gerade Hochleistungssport betrieb.
Er griff von hinten in Anikas Haare und zog ihren Kopf zurück.
“Guck ihm in die Augen” sagte er, während er kräftige Stöße ausführte.
Anika schaute mir in die Augen, während ich meinen Schwanz wichste.
Ich wichste vorsichtig um nicht direkt abzuspritzen.
Marcus fickte sie immer heftiger und sie gab Töne von sich, die ich noch nie von ihr gehört hatte.
Dann ein lauterer Schrei, sie quiekte und fing an zu zittern.
Sie zitterte und stieß noch zwei Schreie aus, bis sie im knien wegsackte auf die Couch.
Im gleichen Moment konnte ich nicht mehr.
Marcus hatte es ihr gerade richtig gut besorgt.
Ich spritzte ab, während sie wie eine zusammengefallene Puppe auf der Couch hing und Marcus sich hinter ihr langsam bewegte und grinste.
Sperma lief mir über die Hand und spritzte auf meinen Bauch und die Couch.
Anikas Gesicht lag halb auf der Couch und sie grinste mich an.
Was war mit Marcus? War er auch gekommen? fragte ich mich.
Scheinbar brauchte es bei ihm mehr, damit er abspritzte.
Denn als er einen Schritt zurück machte, zog er seinen Schwanz in voller pracht wieder aus Anika heraus.
Er streifte das Kondom ab, wärend Anika sich umdrehte und auf die Couch setzte.
Sie fing an seinen Schwanz zu wichsen.
Anika wollte gerade wieder anfangen zu blasen, da sagte Marcus:”Rede lieber mit mir. Wie viel besser war das?”
“1000 mal besser” sagte Anika grinsend, während sie wichste und zu ihm hoch schaute.
“Und wer soll dich in Zukunft ficken?” fragte Marcus
“Nur noch du” antwortete Anika.
Mein Schwanz wurde auch nochmal hart, bei ihrem Dirty Talk, vor allem weil Anika sonst nie so redete und ich fing wieder an zu wichsen.
“Los, rede weiter” sagte Marcus.
“Beim nächsten Mal brauche ich es noch härter. Ich will deine Hure sein” sagte Anika
“Das wirst du. Weiter, weiter” antwortete Marcus stöhnend.
“Hoffentlich benutzt du beim nächsten Mal kein Kondom und spritzt mir in die Fotze” sagte Anika.
“OH JA, OH JA” stöhnte Marcus und spritzte mehrere Schübe, die ihren Brüsten landeten.
Sie verrieb es auf ihren Brüsten mit seinem Schwanz, küsste einmal die Eichel und grinste ihn an.
“Das war gut” sagte Marcus grinsend und zog sich langsam wieder an.
Anika ließ sich völlig fertig zurück ins Sofa sinken.
Ich saß noch mit meinem Schwanz, der gerade wieder richtig hart geworden war, auf der Couch aber wurde nicht beachtet.
“Das schreit nach einer Wiederholung” sagte Marcus.
“Oh ja” antwortete Anika freudig und schaute mich an “oder was meinst du?”
“Äh, ja, klar” sagte ich.
“Gut ihr beiden, ich bin dann erstmal weg” sagte Marcus und ging um die Ecke zur Haustür.
Anika raste noch hinterher und ich hörte kurz darauf ein “Ciaoi”
Ich saß auf der Couch und bewegte meine Hand mit meinem steifen Schwanz darin langsam vor und zurück.
Anika stand wieder in der Wohnzimmertür:”Das war richtig geil! Zum Glück haben wir das ausprobiert” sagte sie völlig begeistert.
Ihre Brüste glänzten noch von Marcus Sperma und sie nahm sich die Klammern von den Nippeln.
“Ich geh mal duschen” sagte sie und ging richtung Bad.
Ich kam mir ein bisschen blöd vor und ging hinterher.
Vor der Duschkabine angekommen sagte Anika:”Na, was ist los? Willst du mich abseifen?”
“Ja, gerne” antworte ich und sie ließ mich mit in die Duschkabine.
Ich nahm Seife und seifte ihre Brüste ein.
“Ordentlich schrubben. Sperma geht immer so schwer ab” sagte sie lachend.
Ich hoffte dass sie sich auf meinen steifen Schwanz konzentrieren würde aber sie machte keine Regung sich darum zu kümmern.
Stattdessen nahm sie meine Hand und legte sie auf meinen Schwanz und sagte dazu:”Erlös dich doch mal. Du scheinst ja immer noch geil zu sein”
Ich fing an zu wichsen. Sie gab mir einen innigen Kuss und flüsterte:”Ja, gut machst du das”
Dann wusch sie sich weiter, seifte ihre Fotze ein und sagte:”Das hier ist ja jetzt wohl erstmal nichts mehr für dich”
Ich wichste schneller und spritzte kurz darauf ab.

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