Die Teufelin – Teil 12 (Futanari, Gangbang)

Die Teufelin – Teil 12 (Futanari, Gangbang)
So viele Eindrücke prasselten auf mich ein. Allesamt lustvoll, aber zugleich so unterschiedlich. Da war der fette Schwanz in meinem Po, der sich nicht daran störte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffen würde, zumal ich früher schon mit Fingern manchmal Probleme gehabt hatte. Aber mein veränderter Körper war für Sex geschaffen und schien sich zugleich davon zu ernähren.
Der Mund an meinem Schwanz schien unermüdlich, aber vielleicht war es wirklich jemand anderes. Es fühlte sich gut an und ich war mich sicher, dass der Geschmack berauschend sein musste. Jedenfalls ging es mir so mit den Schwänzen die saugte. Ich achtete gar nicht mehr darauf, wer vor mir Stand. Ich roch die männlich herbe Lust und schmeckte diese auch. Nicht alle waren wirklich sauber, aber was mich vorher angeekelt hätte peitschte jetzt meine Lust eher noch auf. Mehr als einmal nahm ich einen Schwanz ganz in den Mund. Am Anfang war es noch seltsam und ich wusste nicht immer so recht wohin mit der Zunge, aber mehr und mehr schaffte ich es die Zunge sowohl außerhalb, aber auch innerhalb einzusetzen.
Einmal kam mir sogar eine sehr seltsame Idee.
Ich hielt also den wirklich schönen Schwanz fest. Ließ ihn meine Lippen spüren und schlängelte mit der Zunge am Eichelkranz entlang. Es war wie ein Instinkt. Dann bemerkte ich den Lusttropfen an der Spitze. Leckte diesen köstlichen Vorgeschmack auf. Beim drüberstreichen kam mir diese Idee, meinen Zunge reinzuschieben.
Zuerst nur langsam strich ich über das kleine Loch, aus dem der Samen schießen sollte. Meine Zunge war zwar lang und schmal, aber würde ich auch damit eindringen können? Ich war mir nicht sicher.
Das erste Stück ging erstaunlich gut. Der Mann stöhnte, aber ich hörte es kaum. Hielt seinen Schwanz fest, dass er auch nicht weg konnte. Er wollte aber auch nicht weg. Scheinbar turnte ihn dies sogar noch an.
Sehr langsam schafft ich es meinen Zunge immer tiefer zu schieben. Hier war der Geschmack anders. Ob er wohl mehr zu bieten hatte. Dann stieß ich auf Widerstand. Irgendwie war mir klar, dass hier die Prostata war. So tief war ich also schon.
Meine Zunge musste sich auch gestreckt haben.
Das Stöhnen wurde lauter und lauter, je mehr ich die Zunge bewegte und leicht vibrieren ließ. Dann war es soweit. Sein Sperma presste sich an meiner Zunge vorbei in Richtung meines Mundes. Das nicht alles traf, war mir völlig egal.
Das Gefühl so völlig besudelt zu sein, fand ich einfach zu geil. Es gab nicht den geringsten Funken in mir der aufhören wollte. Ich hatte nicht die Spur von Müdigkeit in mir, sondern ich wurde sogar frischer, je länger ich es machte.
Mehr und mehr Schwänzen kamen in meinen Mund oder auf mein Gesicht.
Meine Nase sog das fischige Aroma ein.
Jeder schmeckte etwas anders, aber alle gut.
Auch störte sich niemand, wo wir waren. Ganz im Gegenteil.
Einmal presste sich mir auch eine saftige Pussy ins Gesicht. Der Moschusgeruch war betäubend und sie war unglaublich feucht.
Mit voller Absicht schob ich meine mit Sperma benetzte Zunge tief in ihren Unterleib. Ich stoppte auch nicht am Muttermund, sondern transportierte das Sperma dahin, wo es hingehörte. Ich grinste bei dem Gedanken, dass sie sich sicherlich wundern würde, wer der Vater war, aber mir war es einerlei.
Für einen Augenblick fragte ich mich, ob mein Sperma es wohl schaffen konnte ebenfalls zu schwängern. Vermutlich schon, besonders, wo ich längst nicht mehr menschlich war.

Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.

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