Familienspiele, Teil 6

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Familienspiele, Teil 6
Familienspiele – Teil 6
Das letzte Wochenende hatte es in sich gehabt. Die Stimmung bei den Mädchen zu Hause war in den zwei Wochen darauf merkwürdig. Alle ließen erstmal ein wenig Ruhe einkehren. Es gab keinen Sex. Verena und Maike waren einfach nur Mädchen und ihre Eltern waren Eltern. Aber so langsam baute sich wieder knisternde Spannung auf. Man sah sich jetzt zufällig öfter halbnackt oder nackt oder in aufreizenden Posen. Besonders bei Verena schien der nächste Sextag nicht weit entfernt. Die Eltern wussten ja noch gar nicht, dass Leon bereits an seiner Schwester ‚dran‘ war. Und er lief in letzter Zeit immer öfter mit ausgebeulter Hose rum. Nach den zwei ruhigen Wochen beschloss Verena, an diesem Samstag ihre Eltern ihrerseits zu überraschen. Als eine Tradition in ihrer Familie hatte sich bewahrt, dass sie, egal was war, einmal am Wochenende alle zusammen frühstückten. Diese Woche sollte es an einem Samstag sein, da Martin und Ina am Abend mit Freunden zu einem Konzert wollten und anschließend noch in einen Geburtstag reinfeiern wollten. Das würde spät werden und am Sonntag wollten sie natürlich ausschlafen.
Brötchen waren geholt, Kaffee gekocht, der Tisch gedeckt. Verena war nur leicht bekleidet. Ein langes Trägerhemd. Ihre Nippel waren deutlich zu erkennen, also kein BH. So kam sie zum Esstisch und setzte sich wie üblich neben Leon. Sie wusste, dass er es immer extrem geil fand, wenn sie so freizügig rumlief. Noch hatte er ja keine Ahnung, dass sie sogar schon mit ihren, mit seinen Eltern gefickt hatte. Als sie sich das erste Brötchen fertig gemacht hatte und genüsslich reinbiss, legte sie ihre linke Hand zwischen Leons Beine und streichelte seinen – natürlich steifen – Schwanz. Leon verschluckte sich sofort und begann zu husten. „Was ist denn Brüderchen?“ „Husthust, nihix, hust.“ Verena grinste breit. „Verena, was soll denn das Grinsen“, ermahnte sie ihre Mutter. „Oh, sorry“, sagte Verena und beugte sich als sie es sagte zu Leon. „Ich möchte mich für das Grinsen entschuldigen, Leon“. „Schon gut“, erwiderte Leon, kam aber kaum zu Ende. Verena gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ina und Martin staunten nicht schlecht. Es war kein Bruder-Schwester-Kuss. Sie küsste ihn lange und spielte dabei auch mit der Zunge. Nach bestimmt 20 Sekunden erst hörte sie auf und sah ihre Eltern herausfordernd an. Leon hustete wieder und errötete extrem. „Komm, Leon, steh mal auf“, befahl ihm Verena. Was sollte er tun, er war ihr Sklave und musste es tun. Aber das konnte er seinen Eltern wohl kaum sagen. Schon gar nicht den Grund dafür. Es blieb nur die peinliche Situation, mit voll ausgebeulter Hose am Frühstückstisch vor seinen Eltern zu stehen. Streng genommen war er ja noch in der Pubertät und es war da vielleicht irgendwie normal für Jungs, dass die ständig geil waren.
„Leon“, spielte Ina gekünstelt entrüstet. Aber sie lächelte dabei. Auch Martin guckte gebannt auf die Beule seines Sohnes und lächelte. „Ganz der Vater“, konnte er sich nicht verkneifen.
Jetzt war es soweit und Verena wollte aufs Ganze gehen. Sie stand auf, stellte sich hinter Leon, und zog ihm die Hose runter. Wie schon öfter, wippte sein Schwanz, als er befreit wurde. Er brach innerlich zusammen. So nackt vor Mama. Aber es ging noch weiter. Jetzt wollte Verena ihren Eltern etwas bieten, was selbst die überraschen sollte. Sie zog ihr Hemdchen aus, drehte Leon etwas zu sich rum und küsste seine Eichel. Ja, tatsächlich. Ihre Eltern bekamen seeehr große Augen. Da beschloss sie, mit der Zunge an Leons Eichel zu lecken, dann seine Arschbacken zu umfassen und sich sein Ding soweit es ging in den Mund zu stecken. Ihre Mutter Ina fasste sich bei dem Anblick an die Titten und streichelte sich selbst. Verena unterbrach kurz: „Apropos, ganz der Vater. Papa, steh‘ doch mal auf“. Erwischt. Auch er hatte eine Riesenbeule in der Hose. Jetzt ging sie zu ihm und zog ihm wie Leon die Hose runter. Sofort schnappte sie sich den Riemen und lutschte daran. „Boooaaah“, machte Leon. „Du, ihr?“ „Ja, Leon, wir hatten Sex mit deiner Schwester. Vor zwei Wochen. In einem Pornokino. Und es war unglaublich erregend“ sagte Ina zu ihm. „Es ist vielleicht das dunkelste Familiengeheimnis und du darfst es bitte keinem Außenstehenden verraten, sonst werden wir alle nicht mehr glücklich“. „Verraten? Ich? Ich bin Verenas Sklave. Ich muss einfach machen, was sie sagt. Keine Chance, irgendwem davon zu erzählen.“ „Oh? Gut mein Junge. Möchtest du, dass Mama dich da auch mal anfasst?“ Leon konnte es nicht fassen. Gut, es war seine Mum. Aber das mal ausgeblendet, sah sie ziemlich geil aus. Zierlich gebaut, kurze blonde Haare, schöne relativ große Titten und ein absolut geiler Arsch. „Ich, ich weiß nicht. Du bist meine Mum. Und da ist Papa. Das…“ Weiter kam er nicht. Ina war schon bei ihm und nahm sein Glied in beide Hände und rieb es dazwischen. Vom Schaft zur Eichel, dann zurück. Mit der einen Hand nahm sie dann seinen Sack und spielte mit seinen Hoden. Sie umfasste seinen Hintern und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Das fühlte sich so anders an als die Gute-Nacht-Küsse oder die Abschiedsküsse, an die er sich erinnerte. Sie ging langsam in die Knie, leckte über seine Brustwarzen und ging noch tiefer. Jetzt spürte er ihren Mund auf seinem Penis. Er schloss die Augen und genoss es. Sie lutschte ihn und knetete dabei seinen Arsch. Immer weiter, jetzt umspielte sie sein Loch mit dem Zeigefinger. Und schwupp, steckte sie ihn rein. Das konnte doch nur ein Traum sein. Seine Mutter blies seinen Schwanz und fingerte seinen Arsch während seine Schwester, Moment mal. Als Leon die Augen öffnete, sah er, wie sein eigener Vater gerade seinen Schwanz in seine Schwester steckte. Er zog ihn über ihre Schamlippen und steckte die Eichel ein paar Mal kurz rein. Sie stöhnte. Dann stieß er hart zu und das Ding verschwand bis zum Anschlag in Verena. Er fickte sie!!! Was war denn hier los?? „Leon“. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Leon war jetzt nur noch geil. „Leon“, sprach Ina ihn jetzt lauter an. „Ich möchte deinen Penis in mir spüren. Komm. Steck ihn in meine Pussy. Als sie das sagte, zog sich Ina aus. Seine Mutter war glatt rasiert und im Moment konnte Leon nicht anders, als sie als fickbare Frau zu sehen. Ja, sein Schwanz wollte es. Er wollte es. Und seine ganze Familie wollte es offenbar auch. Sie gingen ins Wohnzimmer. Ina legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine. Leon sah, wie sie sich an der Muschi rumspielte, einen Finger reinsteckte und ihn ableckte. „Komm, Leon, fick‘ mich jetzt. Fick‘ deine eigene Mutter, bevor du andere Mütter fickst. „Ja, Mama, Ina. Du siehst so geil aus. Ich habe mir schon oft einen auf dich runtergeholt, weißt du.“ „Du kleines Ferkel. Jetzt komm, musst nicht mehr in Gedanken an mir rumspielen. Su kannst jetzt deinen Penis in meine Scheide rammen.“ Leon kam über sie und stellte sich etwas ungeschickt an. Da spürte er, wie eine Hand seinen Schwanz ergriff und ihn in das Fickloch seiner Mutter dirigierte. Er bekam es in dem Moment nur am Rand mit. Es war sein eigener Vater, der ihm half, seine Mutter zu vögeln. Er rammelte seine Mutter tatsächlich wie ein Kaninchen. Das war für Ina sicher nicht so das Riesenvergnügen, aber sie ließ ihn gewähren. Sie wollte sein Sperma ganz für sich und tief in sich. Deswegen ließ sie ihn rammeln, bis er kam. Sein Schwanz war komplett in ihr als er abspritzte. Es fühlte sich für beide geil an. Als er ihn rauszog, kam Verena, um ihn sauber zu lecken. „Kaffeepause, würde ich sagen“, so Ina. „Es gibt doch nichts Besseres, als frisch gefickt und besamt einen Kaffee zu genießen“, lachte sie. Martin Schwanz wippte beim Gang zum Frühstückstisch auf und ab. Er hatte ja noch nicht abgespritzt. Und auch die Frauen waren noch nicht gekommen. Leon war heute Morgen der ‚Ehrengast‘. Nackt setzten sie das Frühstück fort. In lief jetzt nach und nach etwas Sperma raus, welches sie mit dem Finger aufnahm und in ihren Kaffee tropfen ließ. „Hhhhmm, Kaffee mit Jung-Männer-Wichse. Sehr geil. Und lecker“, kommentierte sie. „Mama“. Leon wurde wieder rot. „Leon, wie du vielleicht jetzt mitbekommen hast, sind wir alle sehr offen. Sexuell meine ich“ „Lass man, Papa“, unterbrach ihn Verena. „Ich regel‘ das gleich.“
Als sie das Frühstück beendet hatten, waren sie alle bereit für die nächste Runde und gingen ins Wohnzimmer. Verena begann: „Leon, kannst du mit ‚69‘ was anfangen?“ „Du meinst sich nicht als Vorgänger von 70? Klar, wenn Mann und Frau sich gegenseitig oral…“ „Genau. Geht aber auch anders. Damit wir hier alle unseren sexuellen Wünschen immer und mit jedem nachkommen können, fehlt ja nur noch, dass ihr zwei Männer euch mal näher kennenlernt“, grinste Verena Leon und Martin an. Martin war eh BI, dem gefiel es. Und Leon hatte ja auch schon gefallen dran gefunden. Die beiden Frau setzten sich aufs Sofa und fummelten sich an den Muschis rum. Die Männer begaben sich in Position und nahmen die Schwänze erst in die Hand und dann, ohne zu zögern in den Mund. Leon war von sich selbst überrascht. Er fand es überhaupt nicht abartig, den Penis seines Vaters zu lutschen. Er genoss es sogar. Noch viel mehr, schon wieder selbst einen geblasen zu bekommen. Sein Vater leckte ihn sehr gründlich. Die Eichel, den Schaft, den kompletten Sack. Dann ging er tiefer und leckte auch den Arsch seines Sohnes. Leon war, wie er selbst, absolut rasiert, das gefiel ihm sehr. Und so spielte er mit seiner Zunge am Löchlein, steckte mal einen Finger rein und verspürte schon bald das Verlangen, Leon richtig in den Arsch zu ficken. Ina stand jetzt auf und ging zu den beiden. Sie wirkte sanft auf einen Stellungswechsel hin, was die beiden auch gleich verstanden. Leon kniete nun vor Martin. Ina hatte sich mit weit gespreizten Beinen vor Leon gelegt und Leon fing an, seine Mutter zu lecken. Sie schmeckte so unglaublich gut. Verena kniete sich nun über ihre Mutter und ließ sich von ihr lecken. Gleichzeitig küsste sie ihren Bruder leidenschaftlich und wild. Dann verkrampfte Leon kurz, sagte kurz „Auuuuu“ und entspannte sich dann langsam, bevor er anfing zu stöhnen. Sein Vater war in ihn eingedrungen und fickte ihn jetzt. Erst langsam und vorsichtig. Als es gut lief, immer schneller. Die Kinder küssten sich und leckten die Mutter abwechselnd. Die Mutter fickte Verena mit zwei Fingern den Arsch, leckte dabei an ihren Schamlippen und dem Kitzler. Dann zog Martin seinen Penis aus Leons Arsch. Er stellte sich zu den Gesichtern seiner Kinder und spritzte sie nach ein paar Mal wichsen voll. Was für ein Anblick. Sofort begannen Leon und Verena, sich gegenseitig das Sperma ihres Vaters aus dem Gesicht zu lecken. Auch Ina kam schnell hoch und leckte noch etwas Sperma von Leon. „Puuuuh, wie geil“, sagte sie. „Ja“, bestätigten die anderen. Sie blieben noch eine Weile auf dem Teppich und streichelten sich gegenseitig. Aber bevor sie wieder richtig geil wurden, beendeten sie den Sexteil des heutigen Tages. Vorerst. Vielleicht. Ina und Martin mussten noch ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Leon hatte am Nachmittag ein Volleyballspiel. Also gingen sie auseinander und bereiteten sich vor.
Verena blieb nackt zurück, schnappte sich ihr Smartphone und begann, mit Maike zu schreiben. Natürlich berichtete sie ihr von dem geilen Frühstück. Maike konnte es nicht fassen und war total neidisch. Sie schrieb, dass sie auch gerne so ein Frühstück erleben würde. Verena fragte sie herausfordernd, warum sie das denn nicht einfach mal angehen würde. Schließlich hatte sie den schwierigsten Teil ja schon erledigt: sie hatte mit den eigenen Eltern gefickt. Ihr Bruder wäre sicher sofort bereit. Und ihre Schwester ist kopf- und körpertechnisch doch auch seit mindestens einem Jahr fickfertig. Vor ein paar Wochen hätte Maike Verena für verrückt erklärt. Aber jetzt kam sie ins Grübeln. Ja, sie hatte schon öfter gesehen, dass ihr Bruder einen hoch hatte. Aber sein Ding hatte sie noch nicht steif gesehen. Und Amelie, ihre Schwester, mit der war sie oft nackt im Bad. Sie hatte ihr gezeigt, wie man sich vernünftig zwischen den Beinen und unter den Armen rasiert. Und wie man Tampons und Binden benutzt. Sie hatte auch schon lange ihre Tage. Das war ja schließlich das Zeichen dafür, dass man gefickt werden konnte. Amelies Titten waren fast so groß wie ihre und sie hatte sie schon gelegentlich berührt. Erst letzte Woche wieder, da hat sie Amelie vor dem Sonnen den Rücken eingecremt. Und da sie kein Bikinioberteil angezogen hatte, machte Maike sich den Spaß und fuhr ihr von hinten unter die Arme und cremte ihre Brüste ein. Vielleicht hatte sie es schon ein wenig zu sehr genossen. Sie walkte die süßen Dinger richtig bis Amelie „Heeeyyy“ rief.
Würdest du denn, Verena? Ich würde im Moment alles und jeden vögeln, ob alt oder jung. Und den Schwanz von deinem Bruder würde ich wahnsinnig gerne mal sehen, und spüren, und schmecken (vieeeele Kuss- und Grinsesmileys).
Dann schrieb Maike: Hilfst du mir? Ich trau mich nicht alleine. Vielleicht kannst du heute hier pennen und morgen hilfst du mir, sie rumzukriegen?
Maike, du Sau. Klar mache ich das. Alleine die Vorstellung deinen Dad und Bruder irgendwann mal gleichzeitig in mir zu haben, lässt mich gerade auslaufen.
Selber Sau. Findest du es schlimm, dass ich die alle ficken und lecken will, Verena?
Wohl kaum, überlege mal, was ich heute Morgen gemacht habe… Also dann mache ich mich gleich mal auf den Weg und bringe mir ein bisschen sexy Nachtzeug mit O. Hab schon ne Idee, wie wir das morgen machen.

Verena, ich bin so froh, dich als Freundin zu haben. Ich hoffe wir können noch lange, für immer zusammen Sex haben.
Auch als Omas, Maike???? Hahahaha, na klar. Ich leck‘ dir auch noch deine faltige alte Spalte. Hahahahaha.
Verena berichtete ihren Eltern von dem Chat mit Maike. Sie hatten jetzt keine Geheimnisse mehr. Schon gar keine, wenn es um Sex ging. Martin und Ina fanden es gut. Natürlich freuten sie sich insgeheim darauf, dann bald selbst mit Amelie und Linus ficken zu können. Martin bekam beim Gedanken an Amelies junge und bestimmt schön enge Scheide schon wieder einen Riesenständer. „Kannst du bitte ein paar Fotos von den beiden beim Ficken machen?“ fragte er Verena. Die strich ihm über seinen Schwanz und sagte: „Natürlich geiler Bock. Die willste ficken, was?“
„Ich dachte, wir könnten zum Binsfeld. Da kann man ja FKK machen. Aber das ist ganz schön weit mit dem Rad. Könntest du uns abholen?“
„Oh, Schatz, das wird nix. Vier Fahrräder passen ja gar nicht auf‘s Auto. Wie wäre es denn, wenn ich euch einfach hinfahre und irgendwann wieder abhole. Bleiben kann ich morgen leider nicht. Ich habe Stefan versprochen, ihm mit seinem Gartenhäuschen zu helfen.“
„Ohja, das wär super. Dann komm‘ doch bitte so gegen 10 bei Maike vorbei. Hey, wir werden die beiden für euch miteinreiten, versprochen. Und dann machen wir hier bald mal ne Doppelfamilienparty.“
Da leuchteten viele Augenpaare vor Vorfreude.
Zum Glück brauchten Maike und Verena nicht viel Überredungskunst für den Badeausflug. Es war heute schon ziemlich warm und da sie ja gefahren wurden, war es auch noch bequem. Linus und Amelie kannten den See nicht und packten daher allerhand Zeug ein und zogen sich auch Badeklamotten über. Dass sie die nicht brauchten, konnten sie ja nicht ahnen.
Wie verabredet kam Martin um 10:00 Uhr und holte die vier ab. Als er jetzt nach langer Zeit Amelie mal wieder sah, wurde er gleich geil. Zum Glück saß er und man konnte den Ständer nur sehen, wenn man direkt hingeschaut hätte. Das tat nur Verena, die auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
Am See angekommen, verabschiedeten sie sich von Martin und gingen die letzten Meter zu Fuß. Mit ihnen gingen noch einige andere. An einer Kurve bogen die alle nach rechts ab. Verena und Maike aber gingen zielstrebig geradeaus weiter. „Ey, is das nicht hier rum? fragte Linus.“ „Auch“, erwiderte seine große Schwester. „Aber heute ist special-Bade-day und wir wollen das da vorne machen.“ Auf dem weiteren Weg kamen ihnen zwei nackte Männer entgegen. Dann noch eine Frau. „Äh, ist da hier mit Nackten oder was“ fragte dieses Mal Amelie. „Yepp“, antwortete Verena knapp. Amelie dachte sich dann aber wohl nichts weiter dabei. Sie schauten nach links und sahen da einen schönen Abschnitt mit Sandstrand. Da steuerten sie hin. Hier war zu der frühen Stunde noch niemand und sie breiteten ihre Handtücher aus. Amelie und Linus warfen ihre T-Shirts beiseite und gingen direkt zum Seeufer, um zu schauen, wie warm das Wasser war. „Brrrrr, ich find’s kalt“ sagte Amelie. Ihre Brustwarzen unterstrichen das gesagte und richteten sich steil auf. Verena freute sich schon darauf, die gleich ohne störenden Stoff zu sehen. „So, ihr zwei. Ihr habt es ja schon vermutet. Hier ist FKK. Also raus aus den Klamotten, nicht so schüchtern.“ Verena ging mit gutem Beispiel voran und war schnell splitternackt. In dem Moment verfluchte Linus sicher seine weit geschnittene Badeshort, die sich zügig in ein Zelt verwandelte. Schnell ging er zum Handtuch und legte sich auf den Bauch. Jetzt zog auch seine große Schwester ihr T-Shirt aus. Linus starrte auf ihre Titten und war froh, dass er schon auf dem lag. Auch wenn es schon schmerzhaft drückte. Jetzt zog sie auch noch ihre Shorts aus und… hatte nichts drunter. Er konnte jetzt ihre und Verenas Scheide sehen. Was für ein geiler Sonntag dachte er sich. Amelie schien es peinlich zu sein. „oooaaah, wenn ich das gewusst hätte“ grummelte sie. „Ach komm schon Schwesterlein. Du musst das mal probieren. Das ist so schön, den Wind und die Sonne überall zu spüren. Komm, du kannst dich doch echt sehen lassen, anders als Mister Badeshort hier.“ „Ey, warte nur, ich zieh‘ hier auch noch blank. Glaub nur nicht, dass du dich mehr traust als ich“, gab er beleidigt zurück. „hmm“, machte Amelie. „Ok, aber wenn ein Fremder guckt, ziehe ich mich wieder an.“ Sie begann, ihre Träger über die Schultern zu schieben und zog langsam den Badeanzug nach unten. Nach einem Augenblick lagen ihre süßen Brüste frei, ihre zarten Nippel standen immer noch wie eine eins. Vielleicht war aber jetzt auch ein wenig Aufregung (oder Geilheit?) dabei. Kurz zögerte sie, traute sich dann aber doch und schlüpfte ganz aus dem Anzug. Jetzt war auch sie nackt. Verena sah, dass in einiger Entfernung einer der Männer von vorhin stand und in ihre Richtung sah. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis er mal nach dem Rechten sehen kommen würde. Egal, ein Schwanz mehr zum Melken.
Amelie huschte jetzt zum Handtuch und legte sich ebenfalls auf den Buch. Verena hatte ihre Scheide gar nicht richtig sehen können. Also Attacke, sagte sie sich. „So, Sonne, nackte Haut, da fehlt ja wohl Sonnencreme“, verkündete sie den beiden. „Wem soll ich den Rücken eincremen?“ Verdächtig schnell rief Linus „MIR!“ Verena lächelte. Offenbar war Linus ausreichend aufgegeilt, das würde ein leichtes Spiel werden, seinen Schwanz in ihre Muschi zu kriegen. Maike und Verena gingen zu Maikes Geschwistern. Jede setzte sich jetzt, nackt wie sie waren, auf einen Hintern. Amelie konnte so die nackte Spalte ihrer Schwester spüren. Linus hatte ja noch die Hose an. Maike und Verena gaben sich schnell einen Kuss, bevor sie anfingen, die beiden einzucremen. Maike beschränkte sich natürlich nicht auf den Rücken. Sie fuhr immer wieder an den Seiten herunter und liebkoste den Brustansatz ihrer kleinen Schwester. Verena rutschte jetzt ein wenig tiefer und nahm dabei die Hose von Linus etwas mit. So konnte sie am Ende seines Rückens schon fast den Hintern anfassen.
Maike rutschte auch tiefer und befasste sich sehr ungeniert mit Amelies Hintern, den sie sehr gründlich massierte. Amelie schien es zu gefallen, sie stöhnte wohlig.
„Na, was ist Linus, willst du mich auch eincremen?“ fragte ihn Verena. „Oh yes, gerne.“ „Eine Bedingung. Gleiches Recht für alle.“ Das hieß ausziehen. „Geht nicht“ sagte er. „Linus, wirklich. Wir sind alle mit der Anatomie des Mannes vertraut. Du hast unsere Muschis gesehen, und jetzt wollen wir deinen Penis sehen. Ist doch nichts dabei.“ Linus sah sich zusehend bedrängt. Aus der Nummer kam er wohl nicht mehr raus. „Aber, bei mir ist gerade. Also ich hab. Das geht nicht, weil…“, flehte Linus. „Weil dein Penis steif geworden ist?“ setzte Verena fort. „Macht nichts, da kriegen wir wenigstens was zu sehen und ich weiß, wie das wieder geht. Versprochen. Jetzt komm#, ich will keinen Sonnenbrand. Ich leg‘ mich schon Mal hin.“
„Maike auch, auf den Bauch. Und dahin gucken.“ „Ooohmann, Brüderchen, na gut“, maulte Maike gespielt. Jetzt endlich war es soweit und Maikes Bruder zog sich aus. Ja, er hatte einen Latte. Kerzengerade stand sein Glied ab. Als er zum Eincremen die gleiche Position einnahm wie Verena vorher bei ihm, lag sein Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Das machte ihn noch steifer, wenn das überhaupt ging. Mit viel zu viel Sonnencreme und nicht gerade zärtlich fasste er Verena nun an. Dieses hübsche Mädchen. Nackt. Und neben ihm noch zwei Mädchen, seine Schwestern, auch nackt. Er bemerkte, dass Maike ihn ansah, aber er dachte nicht mehr daran, dass er da mit einem Steifen auf Verena saß. „Das ist ja viel zu viel Creme“, bemerkte Verena. „Wo lassen wir das ganze Zeug denn jetzt. Warte, ich dreh mich schnell um.“ Linus hatte nicht genug Zeit, zu reagieren. Verena wand sich unter ihm und legte sich auf den Rücken. Sein Penis lag nun direkt auf ihrer vollkommen glatten Spalte. Auf der Eichel war deutlich ein großer Lusttropfen zu sehen. Verena griff sich Linus Hände, die immer noch voller Sonnencreme waren und legte sie sich auf ihre Brüste. „Eincremen bitte“. Linus war baff. Er hatte gerade die Titten der Freundin seiner Schwester in der Hand, die ihm übrigens gerade voll auf den steifen Schwanz starrte. Genauso wie Amelie. Peinlich war dafür die Untertreibung des Jahres dachte er. Verena genoss die unbeholfenen Versuche von Linus, ihre Titten zu streicheln. Sie unterbrach ihn dennoch bald, wollte einen Schritt weiter gehen. „Jetzt bist du wieder dran“, sagte sie zu ihm. Sie drückte ihn mit sanfter Gewalt aufs Handtuch, diesmal aber in Rückenlage. Linus wollte vor Scham im Erdboden versinken, weil sein Penis jetzt voll nach oben zeigte und seine Schwestern belustigt zusahen. Verena machte sich nun wieder etwas Sonnencreme auf die Hände und legte los. Aber nicht etwa am Oberkörper. Sie nahm direkt seinen Schwanz in beide Hände und cremte ihn ein. Das hielt Linus nicht lange aus und er spritzte in hohem Bogen ab. Amelie zuckte erschrocken zurück. „Hast du noch nie Sperma gesehen, Schwesterchen?“ fragte Maike ungläubig. „So, direkt aus dem Glied, nein.“ „Dann hast du es auch noch nie probiert, oder?“ „Waaas, nein, natürlich nicht. Das ist doch eklig“ „Im Gegenteil“, sagte Maike und nahm etwas auf ihren Finger, um es genüßlich abzulecken. „Woooaaah, wie seid ihr denn drauf“, fragte Linus nun ungläubig. Amelie, die ihre Schwester oft bewunderte, wollte ihr jetzt nacheifern und nahm auch etwas Sperma auf den Finger. Sie guckte es sich interessiert an. Maike war es, die Amelies Finger nahm, zu ihrem Mund führte und ihn mit sanften Druck reinsteckte. „Probier‘ es. Es schmeckt immer wieder geil. Ich werde jedes Mal feucht davon. Guck“, sagte sie und nahm einen Finger der anderen Hand von Amelie, um ihn sich in ihre Scheide zu stecken. „Booah, ist das glitschig da drin“, stellte Amelie fest. Maike nahm Amelies Hand heraus. Verena ergriff sie und steckte sich den Finger mit Maikes Fotzenschleim in den Mund. „Hhhmmm“ hörte man sie. „Das sind Doktorspiele, oder“, fragte Amelie. „Besser, Amelie“ antwortete Verena. „So fängt geiler Sex an. Hast du Lust, mehr davon kennen zu lernen?“ „Ich weiß nicht. Es kribbelt gerade voll hier“, sagte sie und zeigte auf ihren Unterbauch. „Weil du geil geworden bist“, erklärte ihre Schwester. „Komm, leg dich mal auf den Rücken und spreize etwas deine Beine.“ Jetzt konnten sie alle die volle Schönheit von Amelies Scheide bewundern. Es war ein leicht gewölbter Venushügel mit einem zartrosa Schlitz in der Mitte. Der Kitzler war ein wenig zu erahnen. Durch die gespreizten Beine konnten sie auch den Scheideneingang sehen. Linus hatte schon wieder einen Steifen. Maike ging jetzt ganz tief in die Hocke und streichelte ihre Schwester an den Schenkeln und dazwischen. Amelie schloss die Augen. Verena sagte Linus, er solle sich näher an Amelie setzen. Als er es tat, nahm Verena Amelies Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ohne zu zögern nahm Amelie den Schwanz in die Hand und wichste ihn. Die Geilheit musste also in der Familie liegen. Maike küsste jetzt Amelies Scheide und begann, sie leidenschaftlich zu lecken. Immer wieder zog sie ihre Zunge durch Amelies Schamlippen.

Verena schaute bei dem geilen Treiben einmal kurz hoch und sah den Mann von vorhin hinter einem Busch stehen. Er wichste sich eifrig. Sie stand auf und ging zu ihm. Er war offensichtlich so geil, dass er gar nicht erst versuchte das Wichsen zu verbergen oder weg zu gehen. Verena umfasste seinen Schwanz, gab ihm einen Zungenkuss auf die Eichel und sagte: „Komm, kannst da vorne weiterwichsen. Da sieht man besser. Mitmachen aber erst später, ok?“ „Wow, klar“, sagte er und ließ sich von ihr am Schwanz zu den anderen ziehen.

Was sich hier inzwischen abspielte, konnte Verena fast nicht glauben. Maike kniete vor Linus und hatte seinen Penis im Mund. Amelie guckte erst sehr interessiert zu und lutschte dann selbst den Penis ihres Bruders. Warum nur ging das alles so einfach und schnell? Die mussten doch schon lange spitz darauf gewesen sein, sich gegenseitig zu vernaschen.

Aber das war Verena egal, Hauptsache es gab neue, geile Sexpartner.

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