Geheimnisvolle Kräfte 3-1

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Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Geheimnisvolle Kräfte

Teil III – 1

Familienglück

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.

Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprotagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.

Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, die vorhergehenden Teile zu lesen.

Den dritten Teil habe ich wegen der Länge in drei Teile aufgeteilt. Hier nun der erste davon …

Kapitel 1 — Das Geständnis

Es war bereits Ende Januar. Draußen war es ziemlich kalt und der Winter hatte ungewöhnlicher Weise für diese Gegend noch einmal zugeschlagen. In den letzten Tagen hatte es sogar ein paar Mal geschneit, aber auch wenn bei uns in Darmstadt dieser nie lange liegen blieb, so bedeckte Schnee noch immer die freien Flächen.
Ich saß im Büro meiner Firma, welches ich inzwischen mit Vera Maierhöfer teilte, die ich dafür engagiert hatte, damit sie unser neues Zuhause suchte. Diese Lösung bot sich aus zwei Gründen an. Erstens, ich benutzte das Büro nur selten und so stand es die meiste Zeit sowieso leer. Und zweitens stand Vera mir so jederzeit zur Verfügung, wenn ich doch einmal anwesend war. War ihr dieser Gedanke anfangs eher unangenehm, freute sie sich nun jedes Mal, wenn sie mich in der Firma sah. Dies war der Tatsache zu verdanken, dass ich sie einige Male in den Himmel gefickt hatte, wie sie mir in einer schwachen Minute gestanden hatte. Aus dem Mauerblümchen war wirklich eine kleine heiße rothaarige Schlampe geworden, die für mich nur zu gerne die Beine breit machte. Durch meine bestimmende Haltung ihr gegenüber, vor allem was den Sex betraf, hatte sie auch ihre devote Neigung entdeckt.
Aber ich war auch mit ihrer eigentlichen Arbeit sehr zufrieden. Zwar hatte sie bis dahin weder die Villa verkaufen können, noch ein geeignetes Objekt für uns finden können, allerdings lag ersteres daran, dass ich ihr angewiesen hatte, die Prioritäten auf die Suche nach dem Anwesen zu setzen und das zweite, dass meine Ansprüche ziemlich hoch waren. So dauerte seine eine Zeit, bis sie diese genau kannte Deshalb lag es eher an mir, dass sie noch nicht fündig geworden war. Sie hatte mir schon einige Objekte vorgestellt, die durchaus meinen ersten Vorgaben entsprachen, doch es gab immer irgendwelche Dinge, die mir dann doch nicht so gefielen. Und erst daran erfuhr Vera dann, was ich ganz genau wollte.
An diesem Tag war ich einzig und alleine wegen ihr im Büro, da sie mir drei weitere Anwesen vorstellen wollte. Wie immer hatte sie dazu Exposés zusammengestellt und dieses Mal war sogar eines dabei, welches mir auf Anhieb gefiel. Nachdem ich ihr den Auftrag gegeben hatte, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, befahl ich sie auf meinen Schoß.
In der Zwischenzeit zögerte Vera keine Sekunde mehr, solchen Anweisungen von mir zu folgen. Ich hatte nicht einmal meine besonderen Kräfte dazu gebraucht, sie dazu zu bringen. Sie schob, wie ich es ihr beigebracht hatte, einfach ihren Kostümrock über die Hüften hoch und zeigte mir dabei schamlos die Strapse, die sie trug. Wie ich es ihr befohlen hatte, verzichtete die junge zierliche Frau ein Höschen im Büro zu tragen.
Genauso, wie ich es ihr anfangs mal erklärt hatte, war ihr nächster Schritt meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, bevor sie sich auf mir niederließ, diesen in ihre bereits feuchte Möse einführte und mich zu reiten begann.
Ich öffnete dabei als erstes ihre Bluse, um mich mit ihren großen und festen Titten zu beschäftigen, die ich eher hart durchknetete. Genauso, wie sie es mochte, denn auch ich hatte in der Zwischenzeit festgestellt, was ihr gefiel. Eigentlich hatte Vera erst bei mir entdeckt, dass sie es mochte, hart angefasst zu werden.
Sofort begann sie leise zu stöhnen. Ich wusste, dass sie schon bald lauter werden würde und auch ich hielt mich dabei niemals zurück. Wir wussten beide, dass jeder in der Firma über uns Bescheid wusste, denn die Wände und Türen waren keinesfalls Schalldicht. Deshalb waren wir bei meinen Angestellten auch immer wieder das Bürogespräch, was mir jedoch letztendlich egal war. Ich hatte nichts zu verheimlichen und was andere von mir dachten, war mir völlig schnuppe. Ich liebte diese sehr schmale Taille, die ausladenden Hüften und den großen festen Busen mit den harten Nippeln dieser Frau. Obwohl Vera zierlich und man sie dünn nennen konnte, fühlte sie sich weich an. Außerdem waren nicht wie bei vielen anderen dünnen Frauen die Rippen von außen zu sehen. Sie hatte wahrlich die perfekte Figur, so wie ich es mochte. Hierbei war sie Maria sehr ähnlich, obwohl diese eher kleine Brüste hatte und nicht eine so helle Haut besaß.Gerade als Veras Stöhnen bezüglich der Lautstärke eine Stufe zulegte, ging plötzlich die Tür auf.
„Aber Sie können doch nicht einfach …”, hörte ich meine Sekretärin Frau Schmitt noch sagen, als auch schon, alle Einwände überhörend, Patricia ins Büro geschneit kam. Es war das erste Mal, dass meine Verlobte mich an diesem Ort besuchte. Vera erkannte sie jedoch trotzdem sofort, denn ich hatte ihr mal ein Foto von ihr gezeigt. Wohl deshalb wollte sie auch, peinlich berührt, aufspringen, doch ich hielt sie zurück.
„Fick gefälligst weiter!”, zischte ich ihr streng ins Ohr und zog sie fest an mich. Erst als sie sich wieder etwas entspannte und vorsichtig, unsicher zu Patricia blickend, weiter fickte, lockerte ich meinen Griff.
„Es tut mir Leid, Herr Holler. Diese Dame behauptete Ihre Verlobte zu sein … ich konnte sie nicht aufhalten …” Frau Schmitt, welche Patricia gefolgt war, sah peinlich berührt zu Boden.
„Hallo Schatz!”, begrüßte ich amüsiert grinsend Patricia.
Auch sie musste sichtlich ein Lachen unterdrücken. Die Situation schien ihr genauso Spaß zu machen, wie mir.
„Schon in Ordnung Frau Schmitt. Sie dürfen Patricia jederzeit zu mir ins Büro lassen. Bitte schließen Sie die Tür hinter sich. Ich möchte bis auf weiteres nicht mehr gestört werden”, beruhigte ich meine Sekretärin wieder, die meiner Anweisung auch sofort und sichtlich erleichtert nachkam.
„Hallo Liebling”, erwiderte Patricia erst dann meinen Gruß, während Vera mich brav weiter vögelte, auch wenn ihr die Szenerie noch immer nicht ganz geheuer war.
„Wirklich sehr hübsch. Aber du musst sie noch besser erziehen, sie wollte doch glatt aufhören dich zu ficken, als ich hereinkam”, kommentierte Patricia als nächstes etwas tadelnd.
„Das war nur, weil sie dich erkannt hat und nicht wusste, dass so etwas kein Problem für dich ist”, verteidigte ich Vera lächelnd, „Außerdem hat die kleine Schlampe bei solchen Dingen noch keine große Erfahrung. Aber dafür fickt sie gut.”
Vera stöhnte erregt auf. Dass wir so über sie sprachen, als wäre sie gar nicht anwesend, schien ihre devote Ader nur noch mehr anzuregen.
„Hm … wie auch immer. Sie gefällt mir. Leihst du sie mir mal aus?”, fragte Patricia. Das Ganze schien sie ebenfalls, ihrem Blick nach zu schließen, zu erregen.
„Ich habe mit diesem Fötzchen leider nur die Absprache getroffen, dass sie nur mir zur Verfügung stehen muss. Wenn du sie haben willst, musst du das selbst mit ihr klären. Ich habe aber nichts dagegen”, antwortete ich nicht mit der ganzen Wahrheit. Tatsächlich hatte ich dies mit Vera nie so genau besprochen. Einerseits hatte ich ihr nämlich gesagt, dass ich ‚nur’ eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe wollte, andererseits hatte ich klar und deutlich gesagt, dass ich dasselbe von ihr erwartete, wie ihre Ex-Chefin, die ihr bei ihrem Geständnis durchaus auch gestanden hatte, dass sie Vera auch anderen für Sexspiele überlassen wollte. Gleichzeitig wollte ich mit meinen Worten den beiden vermitteln, dass ich beiden die Erlaubnis dazu gab.
„Herr, ich werde alles tun, was Ihr mir befiehlt”, antwortete Vera vor Erregung keuchend mit dem kleinen Mantra, dass ich ihr am ersten Tag im Büro beigebracht hatte.
„Gut, dann wirst du meiner Verlobten und ihrer Tochter genauso gehorchen wie mir auch. Verstanden?”
„Ja Herr! Ahhhhhhh …”, stöhnte sie heraus.
„Damit wäre das ja geklärt. Du kannst sie also jederzeit benutzen, wie es dir gefällt. Ich erwarte allerdings, dass du sie nicht zu sehr von der Arbeit abhältst”, sagte ich zu Patricia um ihr klar zu machen, dass sie es immer vorher mit mir abzuklären hatte. Dies brauchte Vera jedoch nicht zu wissen.
Patricias Nicken zeigte mir, dass sie mich jedoch genau verstanden hatte.
„Aber mal was anderes. Was führt dich denn hierher?” Ich blickte Patricia neugierig an, denn wie bereits erwähnt, war sie bisher noch nie zu mir ins Büro gekommen.
„Du weißt doch, dass wir heute Morgen abgesprochen haben, dass ich in die Stadt fahre, um einen Termin für unsere Hochzeit am Standesamt zu vereinbaren”, antwortete Patricia.
„Ja und? Hast du einen?”
„Na ja, … beinahe. Es stehen im Grunde zwei Termine zur Auswahl. Das wollte ich mit dir abklären. Aber ich muss es sofort tun, denn der Standesbeamte blockiert mir diese lediglich für zwei Stunden. Deshalb bin ich auch hierhergekommen”, berichtete meine Verlobte.
„Und die wären?”, hakte ich nach, während Vera noch immer auf mir ritt und nun vor lauter Geilheit das Tempo erhöhte. Dass Patricia uns zusah, schien ihr nun nichts mehr auszumachen. Einzig und alleine das Stöhnen unterdrückte sie, so gut es ging, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber auch ich knetete noch immer ihre festen Busen.
„Der erste wäre schon in drei Wochen. Der zweite erst Ende März. Beide sind am Wochenende.”
„Dann lass uns doch gleich den ersten Termin nehmen. Je schneller wir verheiratet sind, desto besser”, entschied ich sofort.
„Hm …”, brummte Patricia sichtlich unzufrieden.
„Bist du nicht dieser Ansicht?”, hakte ich nach und drückte Vera hoch und dann über den Schreibtisch, so dass ihr nackter Hintern sich mir schön entgegenstreckte. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und knetete etwas ihr nasse Möse. Das Thema war mir einfach zu wichtig, um mich von meiner eigenen Geilheit ablenken zu lassen. Allerdings wollte ich Vera auch nicht ganz im Regen stehen lassen und unser Spiel einfach unterbrechen.
„Ich freue mich ja auch schon darauf, Schatz und bin ja im Grunde deiner Meinung. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es im Februar noch ziemlich kalt ist und das Wetter vermutlich noch nicht sonderlich gut. Außerdem wird es vielleicht für einige unserer Gäste schwierig werden, sich so kurzfristig freizunehmen.”
Vera stöhnte erregt auf, da ich ihr drei Finger gleichzeitig ins Döschen schob und sie damit langsam zu stoßen begann.
Während ich Patricias Worte überdachte, kam diese zu uns, steckte einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann in den Po von Vera, die dies mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte.
„Hm …”, brummte ich nun, jedoch eher nachdenklich. Im Grunde hatten wir uns über das Thema Hochzeitsgäste noch nie unterhalten und am liebsten wäre mir eine Heirat in einem ganz kleinen Rahmen gewesen. Allerdings war mir klar, dass dies Patricia, wie wohl die meisten Frauen, vermutlich anders sehen würde. Da sie jedoch keine großartige Verwandtschaft und keine Massen an Freunde hatte, war bei mir die Hoffnung doch irgendwie da gewesen.
„An wen denkst du denn, wen wir einladen sollen?”, fragte ich sie schließlich.
„Na, du hast doch sicherlich auch Freunde, die du dabei haben willst. Du hast mir ja erzählt, dass du zu deinen Verwandten kaum Kontakt hast, aber zu unserer Hochzeit sollten wir sie schon einladen. Nicht nur, dass sich das so gehört … sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem sollten Maria und ich sie schon mal kennenlernen. Schließlich heirate ich ja in diese Familie ein und Maria gehört wohl dann auch dazu. Zumindest deine Eltern und Geschwister sollten dabei sein. Wenn wir schon in drei Wochen heiraten, dann wird es ziemlich knapp. Schließlich müssen auch noch die Einladungen verschickt werden. Bis die ankommen … und wir haben die Karten dazu noch nicht einmal ausgesucht!”, erwiderte Patricia eindringlich. Im Grunde wurde es ziemlich deutlich, dass sie sich schon festgelegt hatte und alles andere sie nur enttäuschen würde.
„Also gut. Dann heiraten wir eben im Wonnemonat März”, stimmte ich lächelnd zu. Im Grunde hatte Patricia ja mit dem, was sie gesagt hatte, Recht. Allerdings musste ich mir bezüglich meiner Verwandten und Freunde etwas ausdenken, denn keiner von ihnen ahnte etwas von meinem plötzlichen Reichtum, oder meinem veränderten Aussehen.
Vera wimmerte inzwischen ihre Geilheit heraus. Die doppelte Penetration machte es ihr schwer ruhig dazuliegen. Immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück.
„Sehr gut! Dann rufe ich gleich beim Standesamt an”, sagte Patricia erfreut und zog ihren Finger aus Veras Arsch, um ihr Handy aus der Handtasche zu kramen.
Dies brachte mich auf eine Idee. Ich beugte mich vor zu Veras Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm hoch! Ich will, dass du meiner Zukünftigen während sie telefoniert, die Fotze leckst.” Erst dann zog ich meine Finger ebenfalls aus ihr heraus.
Vera zögerte nicht eine Sekunde und richtete sich auf. Patricia war inzwischen in ihrer Handtasche fündig geworden und tippte gerade die Nummer ein. Vera machte es ziemlich geschickt, denn sie wartete, bis meine Verlobte damit fertig war und das Handy ans Ohr drückte, dann begab sie sich mit zwei Schritten zu ihr, schob ihr den Rock hoch, dann die Miederhose am Zwickel zur Seite und drückte ihr den Kopf zwischen den Schritt. Natürlich wehrte sich Patricia wie von mir erwartet nicht. Im Gegenteil, sie stellte ihre Beine bereitwillig etwas weiter auseinander. Ihr war klar, dass dies nur geschah, weil ich es Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt.
„Jaaaaaaa … leck mich, du kleine geile Schlampe!”, feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an.
Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich.
Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde — ich musste es ihr einfach sagen.
„Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen”, befahl ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte.
Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an.
„Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen”, wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein.
„Was ist denn los?”, hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal.
„Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?”, befürchtete sie schon.
„Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es dir anders überlegen”, beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten.”
„Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange”, schlug sie sichtlich erleichtert vor.
„Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung”, verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte.
„Ja Herr! Auf Wiedersehen, … Herrin”, verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten.

***

„Also was ist los?”, fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im Wohnzimmer.
„Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, … aber ich denke, dass du alles über mich wissen solltest, bevor du meine Frau wirst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich danach überhaupt noch heiraten willst.
„Wieso sollte ich das nicht wollen? Ich denke nicht, dass es etwas gibt, was mich davon abhalten könnte. Ich liebe dich, egal was du mir bisher vielleicht verschwiegen hast”, erwiderte Patricia bestimmt.
„Nun, wir werden ja sehen …”, murmelte ich halblaut vor mich hin, dann wieder etwas gefasster, „Was ich dir jetzt erzähle, wird erst mal unglaublich klingen. Aber ich schwöre dir, dass es die Wahrheit ist und ich es dir auch beweisen werde, wenn du es willst.”
Dann begann ich damit, ihr meine Geschichte zu erzählen. Wie ich zu meinen besonderen Kräften kam und auch, was ich bisher damit gemacht hatte. Mit ihr, mit Maria und auch, dass ich mit diesen Fähigkeiten zu meinem Reichtum kam.
Patricia ließ mich reden, hörte mir nur zu, bis ich nach etwa einer Stunde zum Ende kam.
Was schon mehr war, als ich erwartet hatte, denn ich hätte mit Unglauben gerechnet. Da ich dabei jedoch nicht in ihre Gedanken drang, konnte ich nicht erkennen was sie wirklich dachte.
„Ich glaube dir”, sagte sie knapp, als ich mit meinen Erzählungen geendet hatte.
„Wirklich? Klingt das nicht unglaubwürdig für dich … ich meine, ich würde es vermutlich nicht glauben, wenn mir das jemand erzählen würde.”
„Nun, es erklärt tatsächlich vieles. Warum ich auf einmal zehn Jahre jünger aussehe. Tatsächlich ist es doch so, dass dies mit der Lotion schon eher unglaubwürdig war. Aber ich wollte es glauben, genauso, wie Maria. Aber es macht auch deutlich, warum Maria und ich uns überhaupt auf dich eingelassen haben. Zuvor war das sicher nicht unsere Art”, erwiderte sie ernst.
Noch immer konnte ich nicht erkennen, was in ihr vorging. Ihre Gedanken wollte ich in diesem Moment nicht lesen. Das hätte ich als unfair empfunden.
„Und nun? Was sagst du dazu? Willst du mich noch immer?”, fragte ich das erste Mal seit langem wieder einmal etwas verunsichert.
„Ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen”, erwiderte Patricia mich neugierig musternd.
„Nur wenn ich das bewusst mache. Ich tue das doch nicht ständig, schon gar nicht bei dir und Maria. Und in so einer Situation sowieso nicht!”
„Warum nicht?”
„In erster Linie, weil ich es nicht wirklich in Ordnung fände, das zu tun. Gut, ich gebe zu, dass ich es manchmal mache, aber bei manchen Dingen finde ich, dass es sich einfach nicht gehört. Genauso wie ich dich oder Maria auch nicht ständig mit meinen Kräften beeinflussen möchte. Gut, ich habe bei euch gewisse Dinge geweckt, aber ich würde nie solche elementaren Dinge herbeiführen, wie zum Beispiel, ob ihr mit mir zusammen sein wollt oder nicht.”
„Ich verstehe …”
„Willst du mich nun noch heiraten oder hast du es dir nun anders überlegt?”, fragte ich erneut und fühlte die Nervosität noch mehr in mir hochsteigen.
„Du bist wirklich so ein Idiot! …”, begann sie und mir fuhr der Schreck in die Glieder, denn ich sah schon unsere Beziehung beendet. Doch dann fuhr sie fort: „Wie kannst du nur so an mir Zweifeln. Ich liebe dich, Schatz und ich sagte ja schon, dass mich nichts gibt, was mich davon abhalten könnte, für dich auf diese Weise zu empfinden und noch weniger dich zu heiraten!”
„Ich liebe dich auch!” Erleichtert nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich, um sie zu küssen. Erst sanft, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher, bis Patricia sich sanft aus meiner Umarmung herauswand.
„Etwas ärgert mich an der Sache doch! Warum hast du eigentlich Klara davon erzählt und mir nicht? Und wieso hast du bei mir und Maria diesen Umstand mit der Körperlotion gemacht? Bei Klara und Laura jedoch hast du es einfacher gelöst.”
„Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau, warum ich es Klara erzählt habe. Es hätte sicher auch andere Möglichkeiten gegeben sie zu verändern, ohne dass sie davon hätte wissen müssen. Schließlich hat es ja bei Laura auch funktioniert. Aber es hat die Sache irgendwie auch vereinfacht. Ich wollte, dass Klara die Entscheidung dazu bewusst traf … na ja, und was Laura betrifft, so bin ich nur der Bitte ihrer Mutter gefolgt, weil sie Entschlossen war, sich einer Operation zu unterziehen. Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so gut, die Erinnerungen von Menschen zu verändern. Das ist, als würde man ihnen ein Stück ihrer Vergangenheit aus dem Kopf klauen. Noch schwieriger wird es für mich, wenn man diese Menschen mag, geschweige denn auch noch liebt. Vielleicht habe ich es Kara aber auch deswegen gesagt, weil ich mir insgeheim gewünscht habe, dass wenigstens irgendjemand über mich Bescheid weiß. Du hast jedoch Recht, ich hätte es dir sagen sollen, aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass du mich dann verlässt. Klara wird nie mit jemand anders darüber reden können, außer mit mir und auch nur dann, wenn ich es ihr ausdrücklich erlaube. Bei dir könnte ich nie eine solche Sperre anbringen … dazu liebe ich dich einfach zu sehr”, versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.
„Ich liebe dich auch! … Mehr als du dir vorstellen kannst … na ja, vielleicht doch, schließlich kannst du ja in meinen Kopf sehen. Und weißt du was? Die Tatsache, dass du diese Kräfte hast … irgendwie macht mich das ziemlich an. Einfach das Wissen, dass du jederzeit im Grunde mit mir machen kannst, was du willst … das ich dir nie etwas verheimlichen kann und wie ein offenes Buch für dich bin … das löst ein geiles Kribbeln in mir aus. Am liebsten würde ich jetzt über dich herfallen und dich einfach vernaschen. Ich bin wirklich froh, dass wir dich kennengelernt haben. Du hast dafür gesorgt, dass meine geheimsten Wünsche und Fantasien wahr werden. Ohne dich hätte ich nie den Mut gehabt, Maria meine Wünsche mitzuteilen und auch sie hätte sich vermutlich nie darauf eingelassen, wenn du nicht gewesen wärst. Auch wenn du uns nur den Anstoß dazu gegeben hast und uns diesbezüglich nicht wirklich beeinflusst hast. Mit dir habe ich nicht nur den Mann gefunden, den ich liebe, sondern auch denjenigen, bei dem ich in der Lage bin, meinen Willen unterzuordnen. Einfach weil du weißt, dass ich selbst einen starken Willen habe und dominant bin, und dies nicht nur akzeptierst, sondern auch an mir liebst und es förderst. Ich möchte dir noch einmal schwören, dass ich dir immer gehorchen werde und du alles mit mir tun darfst, was immer du möchtest. Wenn du mich verändern und manipulieren willst, dann tu es einfach. Ich gehöre dir … meine Liebe gehört dir.”
Bei Patricias Worten wurde mir einfach nur warm ums Herz. Ich wusste einfach, dass sie diese völlig ernst meinte und nicht nur so daher gesagt hatte. Bei ihr hatte ich einfach immer das Gefühl, dass sie mich wirklich verstand und immer für mich da sein würde, egal was geschah oder geschehen würde.
Überwältigt von meinen Gefühlen und der Liebe zu ihr zog ich sie erneut an mich, um sie zu umarmen.
„Ich möchte dich nicht verändern und noch weniger manipulieren. Ich liebe dich einfach so, wie du bist!”, sagte ich ihr leise ins Ohr.
Erneut löste sie sich leicht von mir, sodass sie mir von ganz nahem ins Gesicht sehen konnte.
„Lügner! Du hast mich doch schon verändert. Du hast mich dazu gebracht, das zu tun, was ich in mir verborgen hatte und du hast mich verjüngt”, erwiderte sie ernst, aber keinesfalls böse, denn sie lächelte mich dabei an.
„Ok, ich gebe es zu. Aber gerade deine versauten geilen Wünsche liebe ich so an dir und die habe ich dir nicht eingegeben. Außerdem habe ich mich ja auch selbst verjüngt. Das wollte ich dir nicht vorenthalten. Aber ich gebe zu, dass du mir als jüngere Ausgabe noch besser gefällst, auch wenn ich überzeugt davon bin, dass sich dadurch nichts an meiner Liebe zu dir ändern würde, selbst wenn ich diese Fähigkeiten nicht hätte und sie nutzen könnte.”
„Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass du eigentlich eher auf jüngere Frauen stehst. So wie Maria. Deshalb frage ich mich, warum du mich nicht noch weiter verjüngt hast? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wärst du dazu ja in der Lage. Versteh’ mich bitte nicht falsch, ich verurteile das keineswegs. Schließlich finde ich junge gutaussehende Menschen ja auch heiß. Ich verstehe nur nicht, warum da dann bei mir nicht dafür gesorgt hast, genauso zu sein?”
„Dafür gibt es mehrere Gründe, mein Schatz. Erstens hätte es etwas ungewöhnlich ausgesehen, wenn du vom Äußerlichen eher wie Marias Schwester ausgesehen hättest, als wie ihre Mutter. Auch so denken sicher viele, dass das so ist, wenn sie euch sehen. Aber es ist noch erklärbar. Nach außen hin hättest du dann deine Identität ebenfalls ändern müssen. Aber der Hauptgrund ist, dass ich selbst vierundvierzig bin. Ich selbst wollte nicht mehr wie achtzehn, neunzehn oder zwanzig aussehen und ich möchte auch nicht, dass meine Frau so aussieht. Wir beide sind dominant, auch wenn du ebenfalls eine devote Neigung in dir trägst. Da wäre es nicht hilfreich, wenn ich wie ein Milchbubi und du wie ein kleines Mädchen aussehen würdest. Ja, ich finde junge Frauen körperlich ziemlich anziehend. Vor allem wenn sie so zierlich gebaut sind, wie Maria. Vom Äußerlichen ist sie tatsächlich die perfekte Frau für mich. Aber es geht ja nicht nur ums Aussehen. Versteh’ mich nicht falsch, ich liebe Maria wirklich, aber die Wahrheit ist, dich liebe ich noch mehr. Es sind vor allem deine inneren Werte, dass du so bist, wie du bist. Außerdem liebe ich auch deinen Körper und finde ihn geil. Du bist eine wunderschöne Frau. Und zwar genau diejenige, die ich heiraten will.”
Dieses Mal war es Patricia, die mich an sich zog und umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder war sie es, die sich nach einiger Zeit von mir löste.
„Ich will, dass du etwas für mich tust!”, sagte sie zu mir.
„Was denn?”
„Du hast mir doch erzählt, dass du Klaras erogene Zonen empfänglicher gemacht hast …”
„Das war aber nur, weil sie damit ein wenig Schwierigkeiten hatte. Ich wollte ihr damit nur helfen, ihre Hemmungen zu überwinden. Quasi als Unterstützung ihrer geistigen diesbezüglichen Veränderungen”, wandte ich ein, da ich ahnte, was sie von mir wollte.
„Egal warum du es gemacht hast. Ich möchte, dass du das auch bei mir machst. Du hast dich doch auch auf diese Weise verändert, oder? Du hast ja selbst gesagt, dass du nun eigentlich immer kannst. Ich möchte deshalb immer für dich bereit sein können. Außerdem würde es mir gefallen, wenn du auch meine Titten noch etwas fester machen könntest. Ich weiß, dass sie dir auch so gefallen, aber ich finde Klaras Busen einfach Megageil. Ich will auch solche haben”, forderte sie mich noch mal bestimmt auf.
„Wenn ich das tue, dann wirst du vermutlich ständig geil sein. Dir ist schon klar, dass ich dich dann nicht ständig befriedigen kann. Schließlich muss ich ja auch noch für Maria auf diese Weise da sein. Ganz zu schweigen von meinen anderen sexuellen Abenteuern. Die werde ich nämlich deswegen nicht einstellen. Und was deinen Busen betrifft … jetzt sieht er noch natürlich aus. Bei Klara dürfte jeder der sie sieht als erstes den Gedanken haben, dass dieser operiert ist, so prall wie diese sind”, erwiderte ich skeptisch, denn Patricia war schon jetzt eine ziemlich heiße und leidenschaftliche Frau.
„Gerfried, ich werde mich immer deinen Wünschen beugen. Das habe ich geschworen und wenn du es nicht tun möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Aber ich wünsche mir, dir in Sachen Geilheit ebenbürtig zu sein. Außerdem mag ich es, wenn ich mich heiß und geil fühle. Davon abgesehen verlange ich ja gar nicht, dass du dich sexuell nur an mich halten sollst. Es ist ja nicht so, dass du die aufgestellten Regeln deswegen ändern sollst. Ich gehöre dir ja weiterhin und richte mich dabei nach deinen Wünschen. Du bestimmst, ob und wann ich Befriedigung erlange und auch mit wem und wann ich Sex habe. Aber sei ehrlich, bisher bin ich dabei weder mit dir, noch mit anderen zu kurz gekommen. Ganz im Gegenteil, es war doch oft der Fall, dass Maria und ich nachts im Bett fix und fertig eingeschlafen sind, während du noch immer hättest weitermachen können.”
„Das hört sich gerade so an, als denkst du, dass ihr mich nicht befriedigen könntet. Das stimmt aber nicht. Im Gegenteil, seit ich euch beide kenne, fühle ich mich sexuell befriedigter, als jemals zuvor in meinem Leben. Außerdem, selbst wenn ich tatsächlich fast immer kann, und nun viel und oft Sex habe, so ist es nicht so, dass ich mich von meiner Geilheit beherrschen lasse. Ich bin wirklich zufrieden, so wie es jetzt ist. Wenn ich das tue, dann wirst du tatsächlich ständig geil sein und wahrscheinlich ständig mit einem nassen Höschen rumlaufen. Willst du das wirklich?”, fragte ich noch einmal nach. Ehrlich gesagt, machte mich der Gedanke an, aber ich war mir bewusst, dass dies sicher nicht einfach für Patricia werden würde.
„Ja das will ich! Du weißt ja, dass ich nasse Höschen liebe”, grinste sie mich an, da sie damit auch unsere Pinkelspielchen andeutete.
„Also gut, ich mache es. Aber wenn es dir zu viel werden sollte, dann sagst du mir Bescheid. Ich kann es nämlich auch jederzeit wieder rückgängig machen”, stimmte ich schließlich zu. Es schien ihr ziemlich ernst damit zu sein, aber letztendlich kam es nie dazu, dass sie dies von mir verlangt hätte. Ganz im Gegenteil.
„Klasse! Ich danke dir!” Patricia fiel mir erneut um den Hals. Allerdings nur kurz.
„Soll ich dazu etwas Bestimmtes tun?”, fragte sie mich als nächstes.
„Nein eigentlich nicht. Ich brauche dazu nur einen Moment.”
„Du hast mir erzählt, dass Klara sich dazu ausziehen musste”, warf sie ein.
„Stimmt. Das ist tatsächlich hilfreich, wenn ich zusehen kann, wie es sich verändert. Es ist aber nicht wirklich notwendig. Bei ihr habe ich es hauptsächlich deswegen verlangt, um zu sehen, ob es ihr ernst ist. Schließlich ist ihr das zu dem Zeitpunkt ziemlich schwer gefallen”, erklärte ich ihr.
„Ich werde mich ebenfalls ausziehen”, entschloss sich Patricia sofort und stand von der Couch auf, um genau das zu tun. Als sie damit fertig war, drehte sie sich zu mir und sah mich erwartungsvoll an.
„Wenn du es sehen willst, wie es passiert, dann setz dich am besten mit gespreizten Beinen neben mich. Da es relativ schnell geht, wirst du ein Kribbeln dabei verspüren, also erschrecke nicht”, warnte ich sie vor.
Patricia setzte sich sofort mit weit gespreizten Beinen neben mich. Schon jetzt war sie unübersehbar wieder feucht in ihrer Spalte. Ebenso war wieder dieser Schleier vor ihre Augen getreten, der immer davon zeugte, dass sie heiß war.
„Als erstes deine Titten”, kündigte ich an und konzentrierte mich. Ich begann damit ihre Nippel etwas zu vergrößern und brachte auch ihre Warzenvorhöfe etwas in Form, so dass sie nun etwas deutlicher zu sehen waren.
„Ahhhh wie geil ist das denn”, kommentierte Patricia das einsetzende Kribbeln, während sie fasziniert auf ihren Busen starrte.
Als nächstes straffte ich ihre Brust noch etwas, unterließ es aber, diesen weiter zu vergrößern.
„Das hätten wir”, sagte ich, als ich damit fertig war.
„Die sind aber nicht so groß wie Klaras”, wandte Patricia ein.
„Ich weiß, aber ich finde, so passen sie besser zu dir. Und du hast ja gesagt, dass du dich nach meinen Wünschen richten wirst”, antwortete ich bestimmt. Mir gefiel ihre Größe C, während Klara eine Körbchengröße mehr hatte.
„Ja, das habe ich. Und du hast Recht. So sind sie perfekt für mich”, gestand sie sich selbst ein.
„Gut, dann kommen wir jetzt zu deiner Klit!” Erneut konzentrierte ich mich und ließ Patricias Kitzler soweit anwachsen, dass er wie ein großer Knopf nun zwischen ihren Schamlippen hervorblickte.
Dabei stöhnte Patricia sofort auf und begann erregt zu hecheln. Ihre Möse begann noch mehr zu saften. Als ich fertig war, stöhnte sie erneut auf, als sie probehalber ihren Lustknopf kurz berührte.
„Ohhhhhh wie geil … Ahhhhhhh!”
„Dann warte erst mal ab, wenn ich fertig bin”, warf ich lächelnd ein.
„Das war es noch nicht?”, fragte sie verblüfft.
„Nun, du wolltest es doch so wie Klara haben, oder? Das waren erst die sichtbaren Dinge. Jetzt folgt noch die Empfänglichkeit sämtlicher deiner erogenen Zonen”, erklärte ich ihr und machte mich auch gleich daran, diese noch empfindlicher zu machen.
„Uhhhhhhhiiiii … das kribbelt ja am ganzen Körper”, keuchte sie auf.
Als ich auch damit fertig war, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wie fühlt sich das nun an?” Dann begann ich vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knappern.
Ein Lustschauer durchfuhr Patricia und sie erzitterte schon wieder aufstöhnend.
„Das … ahhhh … das ist unglaublich!”
Ich richtete mich wieder auf und sah sie ernst an: „Und du bist sicher, dass dir das nicht zu viel ist oder wird? Das ist ab jetzt nämlich immer so!”
„Nein! Ganz im Gegenteil! Ich liebe es … es ist überwältigend. Bitte fick mich jetzt. Ich will spüren, wie es sich jetzt anfühlt”, forderte sie mich auf.
„Na, na, na! Ich dachte du wolltest dich dabei wie bisher nach mir richten. Kaum habe ich deinen Wunsch erfüllt, stellst du auch schon solche Forderungen!”, tadelte ich sie gespielt ernst. Die Wahrheit jedoch war, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregt hatte und ich sie sowieso gleich genommen hätte.
„Tut mir leid, Schatz. Natürlich gilt das noch immer. Das war auch keine Forderung in dem Sinn. Wenn du möchtest, bleibe ich natürlich brav … und geil”, entschuldigte sie sich sofort.
„Keine Sorge mein kleiner geiler Liebling. Ich werde dich gleich ficken. Aber ich denke, ich sollte vielleicht doch noch ein oder zwei Kleinigkeiten an dir verändern. Komm mal mit ins Bad”, forderte ich sie auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie ergriff.
Gemeinsam schlenderten wir ins Badezimmer. Patricia fragte nicht, was ich noch an ihr verändern wollte, auch wenn sie neugierig schien. Doch im Grunde machte sie es an, dass ich nun genau das umsetzte, was sie mir anfangs angeboten hatte. Nämlich sie so zu verändern, wie es mir gefiel, auch ohne sie vorher um Erlaubnis zu bitten.
„Sieh’ in den Spiegel!”, forderte ich sie auf. Während sie das tat, konzentrierte ich mich erneut und ließ ihre Haare noch schneller wachsen, als ich es schon bisher veranlasst hatte. Man konnte zusehen, wie sie wuchsen, bis sie ihr bis zum Po reichten.
„Das wird aber eine Menge Arbeit, die täglich zu frisieren und zu richten”, murmelte sie grinsend. Trotzdem schien ihr zu gefallen, was sie im Badezimmerspiegel sah.
„Und nun nur noch das”, kündigte ich unbestimmt an und dann sorgte ich dafür, dass ihre Lippen etwas voller wurden. Nicht übertrieben, aber doch so, dass jeder Mann, der sie sah daran denken würde, was für einen geilen Kuss- oder Blasemund diese Frau doch hatte.
„Wow, die sehen heiß aus! Das war wirklich eine gute Idee”, war Patricia begeistert, während sie sich im Spiegel betrachtete.
„Ich weiß!”, sagte ich und griff ihr von hinten in den nassen saftenden Schritt.
Patricia öffnete sofort aufstöhnend und bereitwillig ihre Beine etwas mehr, damit ich einen besseren Zugriff hatte.
„Jahhhhh … nimm mich! Ahhhhhh! … Fick deine Schlampe durch, so wie es dir gefällt”, stöhnte und keuchte Patricia heraus.
Tatsächlich hatte ich keine große Lust auf ein umfangreiches Vorspiel. Also öffnete ich schnell meine Hose und drang mit meinem Speer sofort hart von hinten in ihr Fötzchen ein. Mehr brauchte es nicht, um Patricia das erste Mal kommen zu lassen. Das Geilste dabei aber war, dass die dabei richtig abspritzte. Ich fühlte, wie sich die Nässe an meinem Schwanz vorbei drückte und mich benetzte. Es war so viel, dass es mir die Beine hinunterrann und die zu Boden gesunkene Hose vollsaute.
Ich ließ ihr nur wenig Zeit den Höhepunkt zu verdauen, denn ihr Squirting machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte, als hart uns schnell in ihre Möse zu stoßen.
„Ohhhh … so geiiiil … ahhhhh … so geil … ahhhhhhhhhhhhhhhhh … Uhhhhhhhhhh”, kam es aus Patricia, nachdem sie von ihrem Orgasmus wieder etwas zu sich kam.
Obwohl ich mich nicht im Geringsten zurückhielt und das Ganze nur ein Quickie wurde, kam Patricia noch zwei Mal, während ich sie vögelte. Das letzte Mal, als ich ihr meine Soße in die Dose spritzte. Bei jedem Mal kommen, spritzte sie ab und dies nicht gerade in kleinen Mengen. Wir waren beide so überwältigt, dass wir zusammen zu Boden sanken, da uns beim letzten Orgasmus beiden schwarz vor Augen wurde.
„Wow! Als du in mir warst, fühlte sich das fast die ganze Zeit so an, wie zuvor, wenn ich kurz davor war zu kommen. Und als es dann tatsächlich soweit war, dann hatte ich das Gefühl, als wären die Empfindungen noch zehn Mal stärker als früher”, sc***derte Patricia mir das, was sie gerade erlebt hatte.
„Ich weiß … bei mir ist das so ähnlich gewesen, nachdem ich mich verändert habe.”
„Gewesen? Ist es jetzt nicht mehr so?”, fragte Patricia neugierig.
„Doch, es ist noch so. Aber es ist nicht mehr so außergewöhnlich, wie ich es beim ersten Mal empfunden habe”, erklärte ich ihr lächelnd.
Plötzlich wurde Patricias Mine ernst.
„Was ist eigentlich mit Maria? Willst du es ihr auch sagen?”, fragte sie mich nachdenklich.
„Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Ich bin mir nicht sicher, wie sie mit diesem Wissen umgehen wird”, antwortete ich nun auch nachdenklich.
„Das wusstest du doch bei mir auch nicht”, wandte Patricia ein.
„Bei dir wusste ich nicht, ob du es mir nicht übel nimmst, dass ich dich anfangs beeinflusst habe, damit es soweit kam, wie es gekommen ist. Ich war mir auch nicht sicher, ob du mit so jemand wie mir tatsächlich zusammen sein willst. Bei Maria bin ich mir sicher, dass ihr das völlig egal wäre. Wo ich mir nicht sicher bei ihr bin ist, ob sie damit wirklich umgehen kann. Es ist nicht, dass ich ihr nicht vertrauen würde, dass sie es niemanden sagt. Aber ich glaube, dass dieses Wissen eine Versuchung für sie wäre, Dinge zu wollen, zu denen ich nicht bereit bin und noch weniger, ob sie es verstehen würde, wenn ich es dann ablehne”, erklärte ich Patricia meine Befürchtungen.
„Ich bin ganz deiner Meinung. Sie ist noch nicht soweit, auch wenn ich mir sicher bin, dass irgendwann mal die Zeit dazu kommt. Du solltest es ihr deshalb noch nicht sagen. Allerdings denke ich, dass du sie ebenso verändern solltest wie mich”, teilte Patricia mir ihre Überlegungen mit.
„Mir gefallen aber ihre kleinen Brüste. Die haben etwas Unschuldiges an sich und wie du weißt, gefällt mir das”, widersprach ich sofort.
„Ich meinte ja auch nicht, dass du ihre Tittchen vergrößern sollst. Die gefallen mir ja auch so wie sie sind. Aber das weißt du ja. Was ich damit sagen wollte ist, dass du auch ihre Empfindsamkeit steigern solltest. Möglicherweise auch ihren Kitzler vergrößern. Ich möchte nur, dass sie genauso in der Lage sein sollte zu empfinden wie ich. Das würde ich im Grunde jeder Frau wünschen und erst recht meiner Tochter.”
„Dann müsste ich aber auch ihre Erinnerungen dazu verändern, zumindest was ihren Kitzler betrifft. Du weißt, dass ich das nicht gerne tue.”
„Wenn du ihr dein Geheimnis nicht verraten willst, dann musst du es sowieso tun. Oder wie willst du ihr ansonsten meine Veränderungen erklären? Wie du weißt, kennt sie meine körperlichen Attribute sehr genau. Sie hat diese in den letzten Wochen nämlich sehr genau erforscht!”
„Aber bei Klara und bei dir war es eine bewusste Entscheidung zu tun. Maria hätte keinen Einfluss darauf!”, wandte ich ein.
„Jetzt sei mal ehrlich. Wenn sie es sich aussuchen könnte, wie würde sie sich denn entscheiden. Vor allem nachdem ich es gemacht habe. Sie würde es begeistert ebenfalls wollen und es dir eher übel nehmen, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem kannst du ja ihre Veränderung langsam geschehen lassen. Lass sie einfach denken, dass dies ebenfalls mit der Lotion zusammenhängt. Dann brauchst du ihr diesbezüglich auch nicht die Erinnerungen verändern.”
„Hm … wahrscheinlich hast du Recht. Sie würde es wollen. Ihre Haare werden sowieso in ein oder zwei Monaten so lange sein wie deine. Dafür habe ich nämlich schon vor einiger Zeit gesorgt. Also gut, ich mache es so. Ich werde ihre Klit wachsen lassen und auch ihre Empfindlichkeit steigern. Es wird aber schätzungsweise zwei oder drei Monate dauern, bis sie dann soweit ist, wie du jetzt. Aber ich muss dich noch etwas fragen. Eine Sache habe ich dir nämlich von meinen besonderen Fähigkeiten nicht erzählt …”
„Was denn?”, fragte sie sofort neugierig.
„Nun, ich habe dir ja erklärt, dass die Verjüngung damit zusammenhängt, indem ich den Körper so verändere, dass der Zellaustausch schneller vonstattengeht, und dass ich auch Krankheiten heilen kann. Durch diese Fähigkeiten kann ich auch dafür sorgen, dass sich das Leben selbst verlängert. Nicht wenn ich es einzeln für sich mache … aber ich kann damit auch erreichen, dass sich nicht nur die Hautzellen schneller wieder regenerieren, sondern auch die Zellen im Inneren. Ich weiß nicht, um wie viel sich das Leben dadurch wirklich verlängert, nur dass es ein paar hundert Jahre länger dauert. Theoretisch sogar unbegrenzt. Allerdings weiß ich von dem Medaillon, als ich das Wissen über meine Fähigkeiten erhielt, dass das nicht funktioniert. Irgendwann ist eine Zellerneuerung nicht mehr möglich. Sie hören dann auf diese Weise zu arbeiten und eine normale Alterung setzt ein. Was ich damit sagen will … oder besser gesagt dich fragen möchte ist, ob du das möchtest? Ob ich dein Leben auf diese Weise verlängern soll? Überlege dir das aber gut. Es könnte ziemlich lange dauern und das hat sicher auch Konsequenzen, die noch gar nicht abzusehen sind.”
„Da gibt es für mich nichts zu überlegen. Mir ist klar, dass so etwas Konsequenzen hat, dass es sogar vorkommen könnte, dass man des Lebens überdrüssig wird. Für mich gibt es dabei aber nur zwei Fragen. Nämlich die, ob du es bei dir gemacht hast und ob du dir überhaupt vorstellen kannst, solange mit mir zusammen zu sein. Wenn du beide Fragen mit ‚Ja’ beantworten kannst, dann will ich es auch. Aber dann musst du es auch bei Maria tun. Ich könnte nicht verkraften weiterzuleben, währnen sie vor Altersschwäche stirbt. Mir ist natürlich klar, dass man nicht in die Zukunft sehen kann und es auch so möglich ist, dass ich meine Tochter überlebe. Jedoch der Gedanke, sie um Jahrhunderte zu überleben, widerstrebt mir.”
„Ja, ich selbst werde länger leben. Und ja, ich wünsche mir nichts mehr, als mit dir für immer zusammen zu sein. Aber wie du gesagt hast, wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Weder ich noch du können wissen, ob wir in zehn, fünfzig oder hundert Jahren noch zusammen sein wollen, auch wenn wir uns im Moment gar nichts anders vorstellen können. Vielleicht gehen wir uns irgendwann während dieser langen Zeit nur mehr auf die Nerven. Alles was ich dir versprechen kann ist, dass ich, sollten wir uns wirklich irgendwann wieder trennen, ich immer dafür sorgen werde, dass dir und auch Maria diese Entscheidung nicht zum Nachteil gereicht und ich euch bei den sich ergebenden Problemen beistehen werde.”
„An welche Probleme denkst du dabei?”
„Stell dir vor, du lebst so lange. Das kannst du kaum die ganze Zeit über als die Person tun die du jetzt bist. Das würde früher oder später jemand auffallen. Genauso, wie es auffallen wird, dass wir nicht altern. Wir werden alle paar Jahre umziehen müssen. Und für die Behörden müssen wir auch zwischendurch die Identität wechseln. Die Möglichkeit jung zu bleiben und länger zu leben dürfte für viele eine ziemliche Versuchung sein. Und manche würden sicher alles dafür tun, um hinter dieses Geheimnis zu kommen. Und bevor du fragst … ich habe Klara nur äußerlich verjüngt. Sie wird nun wieder, im Gegensatz zu uns, ganz normal wieder weiteraltern. Ihr Zellaustausch geht völlig normal vonstatten. Sie weiß im Übrigen auch nur von einem Teil meiner Fähigkeiten. Nämlich nur, dass ich Gedanken lesen und jemand damit auch beeinflussen kann und natürlich auch jemanden körperlich verjüngen und verändern kann. Alles andere ist ihr nicht bekannt.”
„Hm, das hatte ich wirklich nicht bedacht. Aber es spielt keine Rolle. Wenn du es getan hast, dann mache es bei uns ebenfalls. Allerdings wirst du Maria dann früher oder später auf jeden Fall reinen Wein einschenken müssen.”
„Das ist mir klar. Also gut, ich werde es tun. Ihr werdet aber beide erst mal nichts davon merken. Nimm es also einfach als gegeben hin”, stimmte ich auch dieser Entscheidung Patricias zu.
„In Ordnung. Da wir das ja jetzt geklärt haben … ziehst du es möglicherweise in Betracht … wie gesagt nur möglicherweise … dass du mich noch einmal ordentlich durchvögelst?”, grinste Patricia mich an, um auf meinen vorhin nicht ganz erstgemeinten Tadel anzuspielen.
„Nein, ich denke nicht. Möglicherweise, aber nur möglicherweise, lasse ich mir aber von dir einen blasen. Weißt du, der Gedanke, dass du die ganze Zeit über geil herumläufst, der gefällt mir irgendwie …”, grinste ich schelmisch zurück.
„Wie der Herr wünscht”, flötete Patricia jedoch und krabbelte sofort zu meinem noch immer harten Schwanz, um ihn in zwischen ihren nun megageilen Blaselippen zu versenken. Ihr Blick war auf einen Schlag wieder verschleiert und der Gedanke mir so dienen zu müssen, ohne selbst befriedigt zu werden, schien sie extrem anzumachen. Da sie sich mit gespreizten Beinen vor mir hinkniete, konnte ich sehen, dass sie schon wieder ziemlich saftete. Vielleicht sollte ich aber auch sagen ‚noch immer’. Ihr Geilsaft lief ihr direkt aus der Möse über die Oberschenkel nach unten. Nun war es Patricia, die sich nicht zurückhielt. Sie bearbeitete mich ziemlich hart mit ihrem Mund und fickte sich meinen Schwanz immer wieder solange in ihre Kehle, bis sie kurz unterbrechen musste, um Atem zu holen. Doch sogar in diesen kleinen Pausen hörte sie nicht auf mich zu stimulieren. Stattdessen wichste sie mich einfach schnell mit der Hand, bevor sie mich wieder in ihrem Rachen versenkte. So dauerte es wirklich nicht allzulange, bis ich ihr meinen Saft in direkt in die Kehle pumpte. Doch in einem hatte ich mich geirrt. Auf diese Weise konnte ich nämlich nicht verhindern, dass sie zum Höhepunkt kam. Tatsächlich schien ein Kehlenfick nun auszureichen, um sie ebenfalls kommen zu lassen, denn sie spritzte mit mir gleichzeitig ab.
„Wow, selbst das ist jetzt noch geiler, als zuvor”, meinte sie knapp, nachdem die Nachwehen des Orgasmus bei ihr vorbei waren.
Allerdings ließ ich sie danach tatsächlich ein wenig schmoren. Denn nun war sie wirklich ständig geil. Wir sprangen schnell unter die Dusche, um uns wieder etwas zu säubern und zogen uns dann wieder an.
Während sie dann das Bad wieder sauber machte, richtete ich für uns eine Kleinigkeit zu Essen.
Als wir dann etwas später am Esstisch saßen, konnte ich an ihren Augen erkennen, dass sie ziemlich erregt war und mir war klar, dass es hart für sie sein musste. Aber sie beklagte sich mit keinem Wort und versuchte mich auch nicht umzustimmen.
Ich hielt mich auch am Nachmittag zurück, da ich mir vorgenommen hatte, die nächste Nummer dann am Abend mit Maria zusammen zu schieben. Und so machten wir ein paar Pläne für die Hochzeit, unter anderem eine Gästeliste und ich befragte Patricia nach ihren Wünschen, was den Ablauf betraf. Wieder musste ich ihr deutlich machen, dass Geld dabei keine Rolle spielen würde. Im Grunde wünschte sie sich nämlich wie fast alle Frauen eine Märchenhochzeit, mit einem weißen Kleid und so weiter. Ich stimmte allem zu, denn ich wollte, dass es unvergesslich für sie werden würde. Auch wenn ich mir ursprünglich meine Hochzeit sicher anders gewünscht hatte, so war das sicher einer der glücklichsten Momente im Leben. Nicht nur, dass es mich freute, mit welcher Begeisterung Patricia bei der Sache war und sich wie ein kleines Kind darüber freute, dass sie ihre Wunschheirat bekam, ich war froh, dass ich keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr haben musste. Es war, als würde uns mein Geständnis nur noch mehr zusammenschweißen.
Ohne dass sie es bemerkte, sorgte ich während des Essens dafür, was ich ihr versprochen hatte. Ich verstärkte auch ihren innerlichen Zellaustausch und stärkte ihre Organe. Nun würde sie wie ich selbst länger leben.

Kapitel 2 — Hochzeitsvorbereitungen zum 1.

Getrübt wurde unser Glück allerdings einige Stunden später, als Maria in Tränen aufgelöst wieder nach Hause kam. Es dauerte allerdings etwas, bevor wir es bemerkten. Wir saßen im Wohnzimmer, als wir hörten, wie unser Ficktöchterchen die Eingangstür aufschloss. Wie es bisher üblich war, rechneten wir damit, dass sie gleich zu uns ins Wohnzimmer kommen würde, da sie uns immer als erstes aufsuchte, wenn sie denn mal weg war und wieder nach Hause kam.
Als Maria jedoch nach fünf Minuten noch immer nicht auftauchte, begannen wir uns natürlich Gedanken zu machen. Deshalb beschlossen wir nach ihr zu sehen. Da es so viele Möglichkeiten in meiner Wohnung ja nicht gab, sahen wir natürlich als erstes im Schlafzimmer nach, nachdem wir ergebnislos an die Badezimmertür geklopft hatten. Schluchzend auf dem Bauch liegend fanden wir sie auf dem Bett vor.
„Was ist denn los Schatz?”, fragte Patricia sofort besorgt.
„Lasst mich in Ruhe! Es ist sowieso alles nur wegen euch!”, schnauzte Maria uns völlig ungewohnt an.
Patricia wollte schon ansetzen etwas zu sagen, doch indem ich meine Hand auf ihren Arm legte, stoppte ich sie. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Patricia stehenzubleiben, da sie zu Maria wollte, wohl um sie zu trösten.
„Hör zu Maria. So gehen wir hier nicht miteinander um. Dabei ist es mir auch egal, ob du dich unserem Willen unterworfen hast oder nicht! Außerdem dürfte dir klar sein, dass du nach so einer Ansage früher oder später mit uns darüber reden musst. Das kannst du jetzt, oder später tun, aber als erstes wirst du dich für diesen unverschämten Tonfall entschuldigen. Verstanden?”, sagte ich in einem ruhigen, aber bestimmten Tonfall zu unserer Kleinen.
„Tut mir leid …”, schluchzte sie, ergänzte dann aber trotzig, „… aber es stimmt trotzdem!”
„Was stimmt?”, fragte ich sanft und ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Bett.
„Das ihr daran schuld seid”, schniefte Maria, „Du kannst mich ruhig bestrafen, das ändert nichts an der Sache.”
„Du solltest doch wissen, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du unglücklich bist. Das mache ich nur für Unverschämtheiten. Also erzähl uns, was passiert ist”, forderte ich sie leise und sanft auf und streichelte tröstend über ihren Kopf.
Tatsächlich beruhigte sich Maria etwas, schniefte zwar noch, drehte sich aber auf den Rücken und sah uns an. Dann begann sie uns ihr Leid zu erzählen.
Maria hatte sich mit ihrer Clique in ihrem Stammlokal getroffen. Bastian, einer ihrer Freunde musste sie dabei blöd angemacht haben. Genauer gesagt, er wollte meine Kleine vögeln. Natürlich hatte sie abgelehnt. Schließlich hatte Maria ja keine Erlaubnis zum Fremdficken von uns. Daraufhin wurde er etwas massiver und meinte zu ihr, sie solle sich nicht so anstellen, schließlich laufe sie ja in letzter Zeit immer wie eine Schlampe angezogen herum. Außerdem hätte er da ein paar Videos im Internet von ihr gesehen …
Tatsächlich hatten Patricia und ich von unserem kleinen Ficktöchterchen ein paar Wichs und Pissvideos im Internet in frei zugänglichen Videoseiten eingestellt. Frei nach dem Motto: „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich weiter ungeniert.” Deshalb überraschte es uns eigentlich nicht, dass so etwas passiert war.
… Allerdings wollte dieses kleine Arschloch unsere Tochter damit erpressen. Entweder, stellte er sie vor die Wahl, sie ließe sich von ihm vögeln, oder er wollte die Videos innerhalb ihrer Clique herumzeigen. Selbstverständlich ließ sich Maria nicht darauf ein. Doch der kleine Wichser machte noch an Ort und Stelle seine Drohung wahr und zeigte die Videos den anderen Jungs in der Clique. Dies blieb natürlich auch nicht den Mädels verborgen und schon bald war unsere Kleine Gesprächsthema ‚Nummero Uno’. Sofort war das Gejohle groß und als Maria Bastian zur Rede stellte, schlugen sich fast alle auf dessen Seite.
„Warum wunderst du dich denn, wenn du dich wie eine Schlampe benimmst? Ehrlich gesagt finde ich, dass du dich ziemlich verändert hast und nicht mehr zu uns passt. Ein so verdorbenes Stück können wir hier nicht gebrauchen”, sagte eine ihrer Freundinnen zu ihr und die anderen stimmten dieser nickend oder verbal bestätigend zu.
So viel Ablehnung bei ihren Freunden machte Maria natürlich fertig. Sie drehte sich einfach um und ging. Noch auf dem Weg zur Tür mussten ihr die Tränen gekommen sein. Nur Lina, ihre beste Freundin hielt zu ihr. Sie beschimpfte die anderen als eingebildete Arschlöcher und lief Maria nach, um sie zu trösten. Da Lina bereits einen Führerschein und ein Auto hatte, fuhr sie Maria dann heim. Sie redete Maria wohl gut zu, auf die Meinung der anderen zu pfeifen, doch unsere Kleine war einfach völlig von so viel plötzlich aufkeimendem Hass geplättet und hatte sich nicht beruhigen können.
Erneut schluchzte Maria auf, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte.
„Hm … weißt du, deine Freundin hatte Recht. Selbst dir dürfte klar gewesen sein, dass die Leute von deiner Clique möglicherweise die Videos im Internet entdecken würden. Du bist jetzt eine Schlampe, also steh dazu. Genau das haben wir dir auch schon gesagt, als wir die Filme ins Internet eingestellt haben. Und weißt du noch, wie du reagiert hast?” Ich sah Maria fragend an.
Erneut schluchzte sie auf, sich daran erinnernd, doch sie antwortete nicht.
„Ich weiß es noch genau. Du wurdest geil! Du bist bei der Vorstellung ausgelaufen und hast dich wie eine läufige Hündin aufgeführt, als ich dich dann gefickt habe. Das Einstellen der Videos war als Lektion gedacht und diese hast du nun erhalten. Ich bin stolz auf dich, dass du dich nicht hast erpressen lassen. Aber über alles andere hättest du darüber stehen sollen. Pfeif auf die anderen. Jetzt weißt du aber auch, wer wirklich deine Freundin ist …”, sagte ich wieder tröstend über ihren Kopf streichelnd, wurde dann aber vom Klingeln ihres Handys unterbrochen.
Maria kramte es aus ihrer Handtasche hervor und blickte aufs Display.
„Es ist Claudi … sie war vorhin nicht dabei. Was soll ich ihr jetzt nur sagen?” Sie sah uns fragend an.
Ich wusste zwar nicht, wer diese Claudi war, empfahl ihr aber einfach die Wahrheit zu sagen. Doch noch bevor Maria dran gehen konnte, war das Klingeln auch schon wieder vorbei. Maria seufzte auf.
„Ihr habt ja Recht. Ich habe gewusst, auf was ich mich einlasse. Wenn dann ist es meine eigene Schuld. Außerdem liebe ich euch und deswegen sollte es mir auch egal sein, was die anderen aus der Clique sagen. Wenn sie mich nicht wollen, dann sollen sie doch zum Teufel gehen! Ich bin eben wie ich bin. Und ganz ehrlich … ich habe mich noch nie so gut gefühlt, wie jetzt als Schlampe!” Trotzig wischte sich Maria die Tränen aus dem Gesicht.
„So ist es gut, Liebes!”, bestärkte Patricia ihre Tochter, setzte sich nun auch neben mich und nahm die Hand von Maria in ihre.
Dieses Mal piepste das Handy unserer Tochter nur ein Mal. Was so viel bedeutete, wie das sie eine SMS bekommen hatte.
„Sie ist von Claudi. Lina hat ihr und Ella erzählt was passiert ist. Die beiden finden die anderen aus der Clique ebenfalls bescheuert und wollen zu mir stehen.”, erklärte Maria, nachdem sie ihre Nachricht gelesen hatte und tippte gleichzeitig eine Antwort ein.
„Willst du deine Freundinnen nicht anrufen?”, schlug ich vor.
„Nein Papa. Ich habe mich schon bedankt und geschrieben, dass ich mich bald bei ihnen melde. Jetzt will ich, dass Mama und du mich durchvögelt und mir zeigt, was für eine geile Schlampe ich bin!”
„Gerne Kleines. Ehrlich gesagt … wir haben für unsere nächste Runde nur darauf gewartet, dass du heimkommst”, gestand ich ihr lächelnd, worauf mich Maria verschmitzt angrinste.
„Aber vorher muss ich dir noch etwas sagen!”, wandte Patricia glänzenden Augen ein.
„Was denn Mama?”, fragte Maria neugierig.
„Wir haben einen Hochzeitstermin!”
„Echt? Wann ist es soweit?” Maria richtete sich auf und plötzlich strahlte sie.
„Mitte März!”, platzte Patricia heraus.
„Wird ja auch Zeit! Super!”, war Maria völlig begeistert.
Dabei erinnerte ich mich noch genau dran, dass das völlige Gegenteil der Fall war, als ich zu Silvester ihrer Mutter den Antrag gemacht hatte. In dem Moment dachte ich nur, „Frauen und ihre Stimmungsumschwünge!”, und meinte damit nicht nur die Hochzeit, sondern auch, dass Maria eben noch tieftraurig war und nun plötzlich zusammen mit Patricia auf das Bett sprangen und völlig happy wie kleine Mädchen herum hüpften.
Da die Mädels beschäftigt waren, begann ich einfach mich auszuziehen. Die beiden bemerkten es in ihrer Freude gar nicht, sondern sprangen einfach weiter und fingen an für die Hochzeit Pläne zu machen, wobei sofort feststand, dass Maria als Brautjungfer für ihre Mutter da sein sollte. Schließlich ließen sie sich einfach auf dem Bett nieder und kicherten sich glücklich an.
„Oh, da ist aber jemand schon bereit”, grinste Patricia mit einem Blick zu mir, wobei dieser ziemlich schnell in Richtung meiner Körpermitte wanderte.
„Nun, unsere Kleine wollte doch wie eine Schlampe von uns gevögelt werden”, schmunzelte ich zurück.
„Yepp! Wollte ich!”, kommentierte Maria unser Gespräch, raffte ihren Minirock hoch und setzte sich auf mich. Sofort begann sie mit ihrer Hüfte über meinen schon steifen Schwanz zu rutschen, der aber keinen Einlass ins feuchte Döschen fand. Denn Maria trug zwar wieder einmal durch das kurze Röckchen sichtbar für alle Strapse, aber wegen der noch immer nicht allzu warmen Jahreszeit eine Nylonstrumpfhose darüber. Allerdings hatte sie an diesem Tag ein Höschen weggelassen.
Patricia erkannte meine Not und machte mit der Strumpfhose kurzen Prozess. Von hinten griff sie Maria an den Schritt und zerriss das dünne Gewebe genau über ihrer Muschi. Dann sorgte sie dafür, indem sie meinen Harten in die Hand nahm, dass ich genau ins Ziel traf.
Sofort stöhnten Maria und ich auf. Ihre heiße Jungmöse brachte mich immer wieder zum Kochen. Es dauerte nur einige Sekunden, bevor unsere Kleine immer schneller auf mir ritt. Dabei schob sie ihr Becken immer schneller vor und zurück. Patricia blieb dabei jedoch nicht untätig, sondern massierte noch immer hinter Maria kniend die steifen Nippel ihrer Tochter.
„Komm Schatz. Fick deinen Papi. Ja. … So ist es gut! Reite seinen geilen Schwanz. Sei die Schlampe, die wir uns wünschen. Lass deine Geilheit heraus. Spüre wie gut dir das tut”, redete Patricia leise auf ihre Tochter ein, den Kopf neben den ihren und sich von hinten an sie pressend.
„Ja Mama! Ahhhhhh … ich … ich … ahhhhh … ficke ihn! Siehst du wie ich Papa ficke?”, stöhnte Maria geil heraus.
„Sag uns, dass du unsere geile Teenyschlampe sein willst. Sag es uns!”, forderte Patricia sie auf. Gleichzeitig kniff sie hart in Marias Brustwarzen.
„Fhhhhhhhh ahhhhhhhhhhhhahhh! Ich bin eure gehorsame Teenyschlampe. Jahhhhhh fickt mich … jahhhhhhh … ohhhhhhh jaaaaaahhhhhhhh! … Fickt mich … ich bin eine Schlaaaaaaaaaaaaaaampe!”
„Ja das bist du. Eine brave gehorsame Schlampentochter. Dazu da, um Papa und Mama zu ficken. Deine Ficklöcher gehören uns. Genauso wolltest du es doch, nicht wahr?”
„Jaaahhhhh … Mama! Jahhhh! Ich will es … ich will eure Schlampen…tochter sein!”, antwortete Maria stöhnend.
Ich konnte an ihrem immer verklärter werdenden Blick sehen, dass das Dirty Talking ihrer Mutter sie immer weiter anheizte.
„Wenn … wir erst verheiratet sind, … ahhh … dann wirst du unsere richtige Familienficke sein. … Ahhhh! …”, stöhnte ich, in das geile Gespräch, einsteigend heraus.
„Ja Papaaaa … jahhhhhhh! … Ohhhhhh sohhhhhh geil. … Fick mich Papa … steck … mir deinen geilen Schwanz … rein … ohhhhhh … ahhhhh!”
„Ja ich fick dich! … Ahhhhhh! … Komm … dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken. Ahhhhhhh. Dann kannst du auch deiner Mami die Möse … ahhhh … lecken”, forderte ich Maria auf.
Sie stieg von mir ab, wartete kurz, bis Patricia sich, ihren Rock hochraffend, aufs Bett gelegt hatte und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Nachdem sie ihren Miederslip einfach zur Seite geschoben hatte, begann sie sofort die extrem nasse Spalte aus zu schlürfen. Dies erinnerte mich daran, dass ich Marias Erinnerungen, Patricias Aussehen betreffend, noch gar nicht verändert hatte. Doch in ihrer Geilheit war ihr noch gar nicht aufgefallen, dass der Kitzler ihrer Mutter nun ziemlich große Dimensionen angenommen hatte. Ihre nun noch strafferen Brüste waren für Maria ja noch nicht zu sehen, da Patricia noch immer ihre Kleidung trug und bisher nur den Rock hochgerafft hatte. Noch während ich mich aufraffte und mich hinter Maria kniete, die mir ihr geiles Knackärschchen entgegenstreckte, drang ich in ihre Erinnerungen ein und änderte diese. Dass ich gleichzeitig von hinten meinen harten Prügel in sie schob, war eine hervorragende Ablenkung. In ihren Gedanken lesend stellte ich auch fest, dass ich an diesem Tag kopfmäßig nicht in Höchstform war. Was Maria nämlich bereits aufgefallen war, waren Patricias nun längere Haare. Doch wegen der bisherigen Ereignisse war sie noch nicht dazugekommen, sie darauf anzusprechen. Allerdings dachte Maria, dass sich ihre Mutter beim Friseur die Haare verlängern hatte lassen und sie hatte sich vorgenommen, sie diesbezüglich später anzusprechen. Dies passte eigentlich gut, deswegen ließ ich ihr diese Erinnerung. Da ich nun sowieso schon dabei war, begann ich auch mit den Veränderungen bei ihr, die ich mit ihrer Mutter abgesprochen hatte. Maria würde innerhalb zwei Monate ebenso empfindliche erogene Zonen haben, wie Patricia und auch ihr Lustknöpfchen würde um einiges größer werden.
Da ich mich ein wenig dafür konzentrieren musste, fickte ich Maria still. Allerdings stöhnten sie und ihre Mutter um die Wette. Doch geilte es mich wieder einmal ziemlich auf, meinen großen Schwanz in diesem zierlichen Körper immer wieder verschwinden zu sehen. Und so machte ich beim Stöhnkonzert mit, sobald ich alle körperlichen Veränderungen bei Maria eingeleitet hatte.
„Piss die kleine Schlampe voll!”, forderte ich Patricia laut auf und rammte meinen Speer hart in die enge Möse vor mir.
„Ja Mama … komm gib mir deinen Schlampensekt. Piss mir in den Mund”, stimmte Maria sofort ein.
Auch ich verspürte einen Druck in meiner Blase. Das brachte mich dazu das zu tun, was ich schon länger einmal tun wollte. Allerdings hatte es etwas gedauert, bis ich tatsächlich in der Lage war und genug Übung hatte, um mit steifem Schwanz los zu strullern. Doch durch unsere Pissspiele in den letzten Wochen gelang es mir inzwischen schon ganz gut. Ich war neugierig, ob es mir auch gelingen würde, direkt während ich eine Möse fickte, ebenfalls los zu pinkeln.
Doch vor mir legte noch Patricia los. Sie hob ihr Becken noch ein Stück weiter nach oben und griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen um diese aufzuziehen.
„Ja Ma… Mama …”, versuchte Maria ihre Mutter noch anzufeuern, als sie auch schon der gelbe Strahl im Gesicht traf. Sofort versuchte sie, so viel wie möglich vom Natursekt zu schlucken. Doch schlagartig vergaß sie dies, als sie spürte, wie auch mein Pissstrahl sie in ihrem Inneren traf.
„Wie geiiiiiiiiiiiiiiiiiiil”, schrie sie auf und dann schüttelte sie auch schon ihr Höhepunkt durch. Patricia und ich pinkelten währenddessen einfach weiter. Maria hatte den Kopf hochgerissen uns so traf sie der Strahl ihrer Mutter auf der Brust. Diesen verrieb sie wie wild über ihre kleinen Titten. Auch ich schoss über die Schwelle hinaus, als es meinen gelben Saft jedes Mal spritzend herausdrückte, jedes Mal wenn ich hart in Marias Fötzchen stieß. Ich pisste sogar weiter, während ich kam. Schließlich lief es nur mehr so aus ihr heraus, als ich sie voll mit Sekt und Sperma abgefüllt hatte.
Ich kam wieder etwas zu mir, als auch Patricia gerade ihren Höhepunkt durchlebte. Da Maria sie nicht mehr leckte, war sie dazu übergegangen ihre Möse mit der Hand zu reiben. Wieder kam sie extrem stark und erneut spritzte sie dabei ab. Mit jeder ihrer ziemlich starken Kontraktionen, die ihren ganzen Körper zusammenzucken ließen, spritzte sie einen Schwall Mösensaft ab.
Ich war nicht sicher, ob Maria mitbekam, was ihre Mutter da gerade tat, oder ob sie noch immer dachte, dass sie sie vollpisste …
Als alle wieder etwas zu sich gekommen waren, machten wir uns daran das Bett wieder in Ordnung zu bringen und neu zu überziehen. Dabei ergab sich natürlich, dass die beiden Frauen erneut über die Hochzeit zu reden begannen. Maria fragte ihre Mutter, wen sie sich denn als Trauzeugen ausgesucht hatte. Nach kurzem Überlegen antwortete sie, dass sie ‚Erika’ fragen würde. Als sie daraufhin meinen fragenden Blick sah, erklärte sie mir, dass Erika in Schulzeiten ihre beste Freundin gewesen sei und sie noch immer Kontakt miteinander hatten. Natürlich wurde auch ich über meinen angedachten Trauzeugen gefragt. Ich erzählte ihnen von Stefan, meinen besten Freund. Auch er war wie ich dominant. Allerdings verheiratet und lebte mit seiner Frau eine Herr und Sklavin-Beziehung. Maria grinste und meinte daraufhin nur, dass sie sich freuen würde, ihn und seine Frau kennenzulernen.
Dann beschlossen die beiden Klara und Laura anzurufen. Patricia wollte einerseits Laura fragen, ob sie ebenfalls Brautjungfer sein möchte und außerdem wollte sie die beiden bitten, ihr bei der Organisation der Hochzeit zu helfen.
Da ich mir sicher war, dass bei dieser Nachricht das Telefongespräch sicher länger dauern würde, machte ich mich dann alleine auf ins Bad, um mich wieder etwas frisch zu machen.

***

Die nächsten drei Tage war ich bei meinen Frauen völlig abgemeldet. Sie waren ständig unterwegs, um etwas für die Hochzeit zu organisieren oder mit Klara und Laura etwas diesbezüglich zu besprechen. Ich verstand zwar nicht, warum sie sich noch extra dafür noch am Abend treffen mussten, da sie sowieso schon den ganzen Tag über zusammen in Stadt waren, um für die Hochzeit einzukaufen, aber ich ließ ihnen den Spaß.
Am ersten Tag besichtigte ich das Anwesen, welches Vera gefunden hatte. Es war tatsächlich für meine Zwecke perfekt geeignet. Allerdings war klar, dass der Umbau nach meinen Wünschen und die Renovierung noch einige Zeit brauchen würde und wir erst in einigen Wochen dort einziehen konnten.
Ich kam dann völlig begeistert heim, um meinen beiden Grazien davon zu erzählen. Jedoch nur, um einen Zettel vorzufinden, dass sie bei den Burghards waren. Dabei wollte ich auf die gute Nachricht mit ihnen anstoßen, wobei damit nicht unbedingt Getränke damit gemeint waren. Und so schaltete ich das erste Mal seit langem wieder einmal auf Handbetrieb um.
„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben”, dachte ich mir dabei und überlegte mir, wie ich meine beiden Holden später am Abend rannehmen würde.
Doch daraus wurde nichts. Es wurde ziemlich spät, bis sie heimkamen und so gingen wir alle sofort ins Bett.
Am nächsten Tag erfuhr ich dann beim Frühstück, dass es wohl auch an diesem Tag noch so weitergehen würde. Schließlich war für die beiden ja noch ‚so viel’ zu tun.
Mir wurde dabei eines bewusst. Nämlich, dass ich nun, nach meiner körperlichen Veränderung, es nicht wirklich gut verkraftete einen Tag ohne guten Fick zu sein. Ich war ehrlich gesagt nicht besonders gut an diesem Morgen drauf. Allerdings war ich auch noch nie jemand, der seine schlechte Laune an anderen ausließ. Ich fragte mich nur, wie es Patrica aushielt, jetzt, da sie quasi Dauergeil war. Doch dann fiel mir ein, dass sie ja einerseits Maria hatte und die beiden andererseits mit Klara und Laura unterwegs waren. Und gemäß unserer Absprache durften die vier es miteinander treiben, wann immer sie wollten. Allein der Gedanke daran, ließ mich gleich noch härter werden.
Für einen Moment fragte ich mich wirklich, ob es so eine gute Idee von mir war, die Hochzeitsorganisation alleine Patricias Hand zu überlassen. Doch andererseits war es wirklich nicht mein Ding, mich um so etwas zu kümmern, also beließ ich es dabei und ließ die beiden ziehen.
Eher lustlos fuhr ich ins Büro, um ein paar Dinge zu organisieren. Leider traf ich Vera nicht an, da diese Termine mit einem Architekturbüro hatte, um die ersten Besprechungen bezüglich der Umbauten des Anwesens zu führen. Also organisierte ich nur die Zuteilungen von irgendwelchen neuen hinzugekommenen Projekten, bei denen es zu Terminüberschneidungen meiner Mitarbeiter kam. Da diese jedoch natürlich nicht zeitgleich hereinkamen, musste ich alles mehrfach umorganisieren, bis alles so stand, dass alles laufen würde.
Das Ganze bestärkte mich nur darin, die Firma so schnell als möglich wieder zu veräußern, denn den Stress und die mehr oder weniger sinnlosen Diskussionen dabei, machten mir nicht wirklich Spaß.
Entsprechend froh war ich, als ich mit allem fertig war und dann am späten Abend nach Hause kam. Allerdings sank meine Laune wieder, als ich erneut eine Nachricht vorfand, dieses Mal auf dem Anrufbeantworter, dass meine Frauen schon wieder bei Klara und Laura zugange waren und erst spät heimkommen würden. Den Tiefpunkt erreichte ich jedoch, als sie schon wieder zu müde für eine ordentliche Vögelei nach Hause kamen und nur noch ins Bett fielen.

Am folgenden Morgen war ich nicht viel besser drauf. Ich war eindeutig so etwas von ‚Underfucked’, dass ich beim Frühstück nur mehr herum grummelte.
Offensichtlich erkannte Patricia, was in mir vorging, denn sie meinte lächelnd zu mir, dass ich, wenn ich geil sei, doch sicher kein Problem haben würde, ein paar heiße Frauen flachzulegen. Ich könnte mich ja derweil bei Vera ausspritzen.
„Gute Idee”, dachte ich und entschloss mich nach dem Frühstück ins Büro zu fahren.
„Ach ja, bevor ich es vergesse. Du hast heute Nachmittag um zwei einen Termin bei diesem Schneider hier. Er wird dich vermessen und dir dann einen Frack für die Hochzeit schneidern. Den Stoff habe ich schon ausgesucht, aber du kannst mit ihm noch besprechen, wie er genau aussehen soll”, meinte Patricia noch und schob mir einen Zettel mit einer Adresse zu, bevor sie mit Maria zusammen verschwand.
Soweit ich wusste, trafen sie sich wieder mit Klara in der Stadt, um die Einladungskarten auszusuchen.
Aufseufzend ließ ich sie ziehen und machte mich selbst auf, um ins Büro zu fahren.
Dort angekommen, fackelte ich nicht lange. Ich schnappte mir Vera und vögelte sie hart durch, bis sie gegen Mittag völlig erschöpft auf dem Schreibtisch einschlief, nachdem wir ein letztes Mal zusammen gekommen waren. Ich ließ sie liegen, wie sie war, mit freiliegenden Titten und hoch gerafften Rock.
Da ich Hunger hatte, machte ich mich zu einem nahe gelegenen Restaurant auf und aß etwas.
Danach musste ich zu meinem Termin in der Schneiderei, wo ich erfuhr, dass nicht nur Patricia in weiß heiraten würde, sondern ich ebenfalls. Mein Frack sollte also weiß werden. Ich suchte eine Zeitlang anhand verschiedener Beispielfotos einen Schnitt aus, bevor ich vermessen wurde. Es dauerte tatsächlich über drei Stunden, bevor ich aus dem Laden wieder herauskam.
Trotzdem wollte ich noch nicht nach Hause. Da meine Frauen ja wieder mit dem weiblichen Teil der Burghards verabredet war, überlegte ich kurz, ob ich meine Fähigkeiten nutzen sollte, um mir ein anderes weibliches Wesen über meinen geilen Schwanz zu stülpen. Doch dann verwarf ich das wieder, weil mir einfiel, dass ich Stefan noch nichts von meiner bevorstehenden Heirat erzählt hatte. Allerdings auch noch nicht von meinem plötzlichen Reichtum oder gar, dass ich in der Zwischenzeit meinen Job gekündigt hatte. Zwar war es bei uns nicht ungewöhnlich, dass wir uns mal ein oder zwei Monate nicht sahen, aber langsam wurde es mal wieder Zeit. Ganz abgesehen davon musste ich ihn noch fragen, ob er mein Trauzeuge werden wollte. Ich rief ihn an und verabredete mich eine Stunde später mit ihm im Ciantini, einem italienischen Restaurant und lud ihn zum Essen ein.
Ich überlegte gerade, wie ich die Zeit bis dahin überbrücken sollte, als mich Peter auf dem Handy anrief und mich fragte, ob ich etwas vorhätte. Bevor er es noch sagte, ahnte ich bereits den wahren Grund seines Anrufs. Die Frauen waren sicherlich mit der Hochzeit beschäftigt und nervten ihn mit ihrem Geschnattere darüber.
„Ich dachte, du wärst mit vier Frauen beschäftigt, die dir den Saft aus den Lenden holen?”, fragte ich ins Handy grinsend.
„Äh … nun, war ich. Aber leider reden die sogar während dem Ficken von nichts anderes als von eurer Hochzeit. Entschuldige, wenn ich das sage, aber langsam nervt es. Trotzdem gratuliere ich dir natürlich. Patricia und du passt ja hervorragend zusammen”, bestätigte er meine Ahnung.
„Danke. Aber ich rede weder beim Vögeln, noch ansonsten viel über unsere Hochzeit! Wenn dich das nicht stört, dann komm doch ins Ciantini”, zog ich ihn ein wenig auf, „Ich treffe mich um sechs mit Stefan, einen Freund von mir. Ich will ihn nämlich fragen, ob er mein Trauzeuge sein will. Er ist ebenfalls verheiratet und lebt mit seiner Hilde auch eine Dominant-Devote Beziehung. Die beiden sind übrigens Kinderlos. Aber sie sind sehr offen, was ihre Sexualität betrifft. Allerdings solltest du nichts von unseren kleinen Inzestabenteuern erzählen. Das ginge wohl dann doch über ihren Horizont. Aber was Dominanz betrifft, da kannst du von ihm noch einiges lernen.”
„Einverstanden!”, stimmte Peter erfreut zu.
Eine knappe Stunde später traf ich Peter am Eingang des Ciantini. Zufällig waren wir auf die Minute genau gleichzeitig eingetroffen. Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen hinein und schon vom Eingang aus sah ich, dass Stefan bereits auf mich wartete. Noch hatte er uns nicht gesehen und ich nutzte die Gelegenheit, um schnell noch seine Erinnerung von meinem wahren Aussehen zu verändern.
Wir gingen zu ihm an den Tisch und ich stellte die beiden einander vor. Dabei erwähnte ich, dass auch Peter seine Frau dominieren würde, aber dabei noch ein Neuling war. Stefan war natürlich sofort begeistert. Für so was hatte er schon immer ein Faible. Nämlich den Kontakt mit Gleichgesinnten und darüber mit ihnen zu quatschen.
Es dauerte nicht lange und eine hübsche brünette Kellnerin erschien, um nach unseren Wünschen zu fragen. Sie hatte lange Haare, die sie hinten hochgesteckt hatte. In ihrer Kellnerinnenuniform sah sie wirklich schnuckelig aus und da sie noch jung war, ging ich davon aus, dass sie eine jene Studentinnen war, die bei uns in der Stadt des Öfteren in solchen Jobs als Aushilfen tätig waren. In ihren Gedanken las ich dann etwas später, dass es tatsächlich so war. Irgendwie brachte sie mich auf die Idee, mal eine weitere Sache auszuprobieren, die mir schon länger im Kopf herumsprang. Während Stefan und Peter sich gerade unterhielten, konzentrierte ich mich kurz und änderte erneut eine Sache an meinem Körper. Im Grunde war es nur eine Kleinigkeit. Ich sorgte dafür, dass meine natürliche Pheromonproduktion anstieg. Dann wartete ich bis die Kellnerin wieder kam, um unsere Getränke zu bringen. Tatsächlich veränderte sich ihr Verhalten, als sie wieder in meine Nähe kam. War sie zuvor einfach freundlich, kam jetzt hinzu, dass sie mich immer wieder unauffällig musterte und sich schließlich mit einem Blick zu mir sogar sichtlich erregt über die Lippen leckte. Mehr geschah allerdings nicht, schließlich hatte sie ja noch mehr Kundschaft außer uns zu bedienen. Doch immer wenn sie in den Bereich kam, wo wir saßen, warf sie mir verstohlene Blicke zu. Es war für mich offensichtlich, dass sie mich anziehend fand, auch ohne dass ich ihre Gedanken las.
Allerdings wurde es dann auch mal wieder Zeit, sich um Stefan und Peter zu kümmern und an der Unterhaltung teilzunehmen, was ich bis dahin nur sporadisch getan hatte. Abgesehen davon musste ich Stefan auch noch die Neuigkeiten was mich betraf erzählen.
„Eigentlich gibt es einen Grund, warum ich mich heute bei dir gemeldet habe”, sprach ich ihn an.
„So? Welchen denn? Aber es wurde sowieso Zeit, dass wir uns wieder einmal treffen. Das letzte Mal ist ja schon eine Zeitlang her”, erwiderte er und blickte mich interessiert an.
„Nun, wie soll ich sagen? Ich habe jemanden kennengelernt und werde heiraten”, kam ich gleich zur Sache.
„Ich fass’ es nicht! Wird ja auch endlich Zeit. Und wer ist die Glückliche?”, grinste er und freute sich sichtlich für mich.
„Die Glückliche heißt Patricia und du kennst sie nicht. Sie ist eine noch größere devote Schlampe wie deine Hilde, hat aber auch mal dominante Anwandlungen. Aber du kennst mich ja, diese darf sie gerne woanders ausleben, aber nicht bei mir. Ach ja, und sie hat eine Tochter. Maria ist neunzehn und eigentlich habe ich Patricia über sie kennengelernt. Ich habe die Kleine nämlich zur devoten Schlampe gevögelt, wodurch sie zu spät nach Hause kam. So habe ich dann Patricia kennen- und lieben gelernt”, erzählte ich ihm die Kurzfassung des Ganzen, mich spontan dafür entscheidend, ihm auch die Wahrheit über Maria zu erzählen. Schließlich waren wir ja nicht wirklich verwandt.
„Du hast die Tochter gevögelt und heiratest jetzt die Mutter?”, fragte Stefan verblüfft.
„Nun fast. Ich habe auch die Mutter gevögelt. Und ich treibe es noch immer mit beiden. Außerdem gehorchen mir beide.”
„Unglaublich! Und damit meine ich nicht, dass jemand Mutter und Tochter fickt, sondern dass ausgerechnet du das bist. Erst machst du jahrelang einen auf einsamer Single und jetzt das! Aber ich freue mich wirklich für dich, dass du dein Glück gefunden hast.”
„Danke. Aber was ich dich fragen wollte war, ob du nicht mein Trauzeuge werden möchtest?”
„Es ist mir eine Ehre. Sogar sehr gerne”, stimmte er zu und fuhr dann kopfschüttelnd fort, „Oh Mann, Hilde wird vom Stuhl fallen, wenn ich ihr das erzähle!”
„Dann wird sie gleich zweimal aufschlagen, wenn sie nämlich die zweite Neuigkeit von mir erfährt …”, begann ich grinsend.
Sofort sah mich Stefan neugierig an: „Was gibt es denn noch Neues?”
„Ich hatte in letzter Zeit wirklich Glück. Es klingt zwar unglaublich, aber es ist wahr. Ich bin in der Zwischenzeit arbeitslos geworden …”, erzählte ich grinsend und machte es ein wenig spannend, „… da ich meinen Job gekündigt habe.”
Nun sah mich auch Peter fragend an. Schließlich wusste er bisher nur, dass ich reich war und eine Beratungsfirma hatte. Von meinem Leben zuvor hatte ich ihm nämlich auch noch nichts erzählt.
„Wie du hast gekündigt? Und jetzt?”, hakte Stefan verwirrt nach, da meine Aussage so gar nicht mit meinem verschmitzten Grinsen zusammenpasste.
„Wie gesagt, es ist kaum zu glauben, aber ich bin tatsächlich zu einigem Reichtum gekommen. Einfach so. Peter, du weißt zwar, dass ich jetzt eine Beratungsfirma habe, aber nicht, wie ich dazu gekommen bin. Ich habe sie nämlich erst seit Kurzem. Es ist ein paar Tage vor Weihnachten passiert, da habe ich zufällig den bisherigen Eigentümer dieser Firma kennengelernt. Wie auch immer, wir kamen ins Gespräch. Im Grunde reflektierte er dabei sein bisheriges Leben und kam zu der Einsicht, dass er damit nicht glücklich war. Eigentlich war er bis dahin ziemlich skrupellos und auch ein Betrüger. Aber keine Sorge, mit seiner Firma ist alles korrekt. Wie auch immer, während er also über sein Leben nachdachte und mir davon erzählte, überkam ihn das schlechte Gewissen. Und zu meiner Überraschung schenkt er mir doch plötzlich glatt seine Firma, sein komplettes anderes Vermögen und will aussteigen. Und jetzt bin ich reich”, erzählte ich den beiden. Natürlich verschwieg ich, dass ich zu besonderen Kräften gekommen war und ich Grünhaus damit gebracht hatte, genau das zu tun.
„Wirklich kaum zu glauben. … Ist ja nicht zu fassen. So etwas habe ich ja noch nie gehört”, sah mich Stefan ungläubig an.
„Und du bist sicher, dass von seinen Betrügereien nichts auf dich zurückfällt?”, fragte auch Peter skeptisch.
„Sollte da jemals etwas rauskommen, was ich nicht glaube, dann wird es auf den ehemaligen Besitzer selbst zurückfallen. Das ist also kein Problem.”
„Ich weiß ja nicht, was du vorher gemacht hast Gerfried, aber bist du denn wirklich in der Lage so eine Firma zu führen. Das Beratungsgeschäft ist schließlich nicht ganz einfach”, fragte Peter nach.
„Ich bin sicher, dass er das kann. Schließlich war er ja auch vorher gewissermaßen als Berater tätig, wenn auch nur im Personalbereich”, warf Stefan ein.
„Nun, eine Unternehmensberatung ist doch etwas anders. Aber davon brauche ich keine großartige Ahnung zu haben. Denn wofür habe ich schließlich Mitarbeiter. Wenn, dann ist meine Aufgabe dort, alles zu organisieren und einen auf Chef zu machen. Abgesehen davon denke ich nicht, dass ich die Firma auf Dauer behalten werde. Wenn ich mich da wirklich reinhängen würde, wäre das nur Stress und ich will meinen Reichtum genießen. Mir schwebt da eher ein Leben als Privatier vor. Reich genug bin ich ja jetzt dafür”, erzählte ich den beiden auch von meinen zukünftigen Plänen.
Erneut kam die hübsche Kellnerin vorbei und brachte nun auch unser Essen. Dieses Mal flirtete sie mich dabei unverblümt an, bevor sie wieder verschwand.
„Ich hab’s ja schon immer gesagt, kaum ist man gebunden, kannst du andere Frauen an jedem Finger haben”, grinste Stefan, dem der kleine Flirt natürlich ebenfalls nicht entgangen war.
„Offensichtlich wird man dann für andere Frauen attraktiver. Aber ist ja auch egal. Vielleicht werde ich die Kleine nach dem Essen mal nach ihrer Telefonnummer fragen”, schmunzelte ich.
„Noch nicht verheiratet und schon denkst du an einen Seitensprung”, tadelte mich Stefan scherzhaft. In Wahrheit hatte er da jedoch sicher kein Problem, schließlich war auch er kein Kostverächter. Allerdings wusste seine Hilda davon und akzeptierte es auch.
„Nun was das betrifft, ist Patricia sehr offen. Ich werde ihr im Falle des Falles sogar davon erzählen”, antwortete ich, um ihm gleich anzudeuten, dass er solche Dinge vor meiner Zukünftigen nicht geheim halten musste.
„Das ist ja wunderbar! Dann wird sie sicher auch nichts gegen eine heiße Junggesellenabschiedsparty haben”, griff Stefan das sofort auf.
„Sicher nicht, aber die brauche ich nicht wirklich. Ich bin froh, das Kapitel Junggeselle hinter mir zulassen”, widersprach ich seiner Absicht.
„Nichts da! Das wird ordentlich gefeiert. Oder was meinst du Peter?”, versuchte Stefan diesen sofort auf seine Seite zu ziehen.
„Ich denke auch. Ein paar heiße Stripperinnen gehören da schon dazu!”, schmunzelte dieser, Stefans Partei ergreifend.
„Ganz deiner Meinung!”, grinste Stefan.
„Ich habe da wohl kein Mitspracherecht, oder?”, gab ich gleich auf, denn ich kannte Stefan.
„Nein!”, erfolgte die Antwort von beiden wie aus einem Mund.
„Also gut, aber dann nur am nur nachmittags. Ich habe nämlich keine Lust am nächsten Tag bei der Hochzeitsfeier fix und alle rum zu laufen”, stimmte ich zu.
„In Ordnung. Die Feier läuft am Vortag der Hochzeit am Nachmittag.” Stefan sah mich zufrieden grinsend an.
„So, aber jetzt genug von der Hochzeit und mir? Wie geht es eigentlich dir und deiner Hilde?”, wechselte ich das Thema.
Stefan erzählte mir, dass er ebenfalls beruflich aufgestiegen war und nun in leitender Position arbeitete. Hatte er als Projektmanager im Außendienst schon zuvor nicht gerade wenig verdient, so schien es, als würde er nun auch bald zu den Reichen gehören, auch wenn er dabei sicherlich nicht so reich werden würde wie ich. Aber sein Monatsverdienst konnte sich sehen lassen und wenn ich Peters Miene dabei betrachtete, dann verdiente dieser auch nicht viel mehr.
Natürlich kamen wir dann wieder aufs Thema Nummero uno, was bei Stefan und mir hieß, dass wir über BDSM redeten. Nur das wir dieses Mal dabei eben zu dritt waren.
Meine kleine Kellnerin kam kurz nachdem wir mit dem Essen zu Ende waren und räumte die Teller weg.
„Haben Sie noch einen Wunsch?”, fragte sie uns, blickte dabei jedoch nur mir in die Augen.
„In der Tat schöne Frau. Ich könnte einen Verdauungsfick gebrauchen”, konnte ich mir nicht verkneifen zu antworten. Zur Sicherheit, falls sie mir den Spruch übel nehmen würde, war ich jedoch bereit, eine unschöne Szene von ihr mit meinen Kräften abzuwenden, doch dies war überhaupt nicht nötig. Ganz im Gegenteil …
„Ich bringe nur schnell die Teller weg. Dann sage ich meiner Kollegin, dass ich kurz Pause mache. Ich verschwinde dann auf die Toilette. Folge mir einfach”, ging sie tatsächlich darauf ein.
Peter und Stefan sahen erst sie, dann mich verblüfft an. Damit hatten sie nicht wirklich gerechnet, sondern eher das ich eine barsche Abfuhr bekam. Ehrlich gesagt, auch ich hatte diese Einladung nicht erwartet, schließlich hatte ich sie nicht beeinflusst, sondern lediglich meine Pheromonausschüttung gesteigert.
Kopfschüttelnd sah Stefan der Kleinen nach.
„Wirklich nicht zu fassen!”
„Entschuldigt mich bitte. Ihr habt es ja gehört, mein Typ wird verlangt. Übrigens geht die Rechnung hier auf mich”, grinste ich die beiden an und sah an die Theke, wo die Kellnerin auf ihre Kollegin einredete und dann mit einem Blick zu mir in Richtung der Toiletten verschwand. Ich stand auf und folgte ihr.
Ich ging zur Tür zu den Toiletten und traf sie dort an.
„Wo wollen wir hin? Zu den Frauen oder den Männern?”, fragte mich die Kleine sofort.
„In die Männertoilette. Ich gehe doch nicht in ein Frauenklo, was würde dann die holde Frauenwelt denn von mir denken”, scherzte ich, nahm sie an der Hand und zog sie durch die entsprechende Tür.
Wir hatten Glück, denn sie war leer. Ich umarmte die Schöne und küsste sie leidenschaftlich. Meine Zunge teilte ihre Lippen und drang in ihren Mund ein, den sie bereitwillig öffnete. Leise aufstöhnend erwiderte sie den Kuss. Meine Hände wanderten ihren Rücken nach unten zu ihrem Po, den ich leicht knetete, bevor ich ihren Rock einfach nach oben zog und ihn ihr über die Hüften legte.
„Du bist aber ein ganz Stürmischer”, sagte sie schwer atmend, nachdem wir den Kuss wieder lösten. Gleichzeitig begann sie aber meine Hose zu öffnen. Als erstes war mein Gürtel dran, dann der Reißverschluss und schließlich der Knopf.
Kaum war sie damit fertig sagte sie: „Lass uns in eine der Kabinen gehen, nur falls jemand kommt.”
Sie nahm meine Hand und zog mich in die nächste Kabine hinein. Ich fand es ein wenig eng, aber es war mir im Grunde egal. Ich wollte einfach nur meinen Schwanz in eines ihrer Löcher rammen. Meine Hose ließ ich einfach nach unten zu Boden gleiten. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr einfach in den Schritt, während ich sie mit der linken im Nacken packte und zu einem weiteren Kuss zu mir herzog. Wieder stöhnte sie in meinem Mund, während sie gleichzeitig meine Shorts nach unten schob, meinen Schwanz in die Hand nahm und diesen zu wichsen begann.
„Was für ein schönes Teil”, meinte sie, nachdem auch dieser Kuss beendet war und sie nach unten blickte. Sie war eindeutig heiß, denn sie wollte in die Hocke gehen und mich blasen, doch ich hielt sie zurück.
„Warte”, sagte ich kurz und schob ihr die schwarze Strumpfhose samt Slip über den Po. Dann begann ich ihre Bluse aufzuknöpfen, denn ich wollte ihren Busen sehen. Kaum war die Bluse offen, schob ich ihr den BH einfach nach oben und zwei nette mittelgroße Titten sprangen mir entgegen. Ich küsste kurz ihre bereits steifen Nippel und zwirbelte sie mit den Händen ein wenig. Wieder stöhnte sie erregt auf.
„Jetzt darfst du”, erlaubt ich ihr und drückte sie mit den Schultern nach unten.
Erneut begann sie mich als erstes ein wenig zu wichsen. Der Anblick meines Harten schien ihr zu gefallen, denn sie leckte sich dabei geil über die Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über mich. Jetzt war ich es, der aufstöhnte, denn sie machte ihre Sache wirklich gut. Zwar war sie nicht in der Lage einen Deep Throat durchzuführen, allerdings hatte sie genau das richtige Feeling dafür, wie stark und schnell sie saugen und lutschen musste.
„Wichs dich dabei!”, forderte ich sie auf, während ich ihr zusah, wie sie mich bearbeitete.
Meinem Wunsch kam sie sofort nach, spreizte ihre Beine ein wenig weiter, soweit es eben die Strumpfhose und der Slip an ihren Hüften zuließ und ließ ihre Hand wie eine Wilde durch die Spalte flutschen. Ihr Keuchen wurde stärker, ihr Lutschen an meinem Prügel ebenso. Doch leider nicht für lange, dann richtete sie sich wieder auf.
„Sorry, aber ich habe nur kurz Pause, dann muss ich wieder an die Arbeit”, erwiderte sie meinen bedauernden Blick.
„Kein Problem, dafür stoß ich dich jetzt in den Himmel. Dreh dich um und lehn dich auf die Schüssel”, erwiderte ich etwas dominant.
Der harte Tonfall schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte mich kurz an, dann kam sie meiner Anweisung nach und streckte mir ihre saftende Möse entgegen. Ich zögerte nicht lange und setzte meinen Steifen an ihrer Spalte an, zog ihn von außen der Länge nach einmal durch und drückte ihn ihr dann mit einem harten Ruck rein.
„Oh jaaaa … geiiiiil”, stöhnte sie heraus.
„Da du ja wenig Zeit hast, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn ich dich hart rannehme.” Kaum hatte ich das ausgesprochen, begann ich hart und fest meinen Pint in sie zu rammen. Beide stöhnten wir unsere Geilheit laut heraus.
„Jaaahhh … jahhh … ohhhh … ohhh … Fick mich … fick mich … fest … nimm mich … ohhhh … ohhhhi … ohhhhhi”, feuerte sie mich dabei noch an und stieß mir ihren Hintern genauso hart entgegen.
Plötzlich hörten wir außerhalb der Kabine die Tür zur Toilette aufgehen. Sofort hielten wir beide ein, um keinen Lärm zu machen und hörten, ob wir entdeckt worden waren. Doch die Schritte gingen an uns vorbei in Richtung der Pissoires und schließlich hörten wir, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich konnte es mir nicht verkneifen, die kleine Kellnerin etwas vorsichtiger weiter zu stoßen, was ihr ein hartes Aufkeuchen entlockte. Schnell presste sie ihre Hand vor den Mund, was mich jedoch nur dazu animierte, sie wieder etwas fester zu stoßen. Allerdings achtete ich darauf, dass ich das typisch klatschende Geräusch vermied, welches entstand, wenn zwei Körper aufeinander prallten. Es gefiel mir, wie sie in ihre Hand biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken, während wir den Mann draußen pissen hörten.
Nachdem wir ihm auch noch zugehört hatten, wie er sich die Hände wusch und dann wieder verschwand, keuchte die Kleine auf: „Oh wie geil … ahhhhh!”
„Du kleine Schlampe findest es wohl heiß, Männern beim Pissen zuzuhören, was?”, begann ich ein kleines Dirty Talking.
„Jaahhhh”, gestand sie schwer atmend.
„Du würdest wohl auch gerne zusehen?”
„Jaahhhhh!”
„Du bist wirklich ein geiles Stück!”, keuchte ich und stieß wieder so hart wie zu Beginn zu.
„Jaahhhhh … geil … ich bin so heiß … ahhhh”
„Du möchtest wohl auch vollgepisst werden, was?”
„… Jahhhh”, gestand sie dieses Mal etwas zögerlicher.
„Schade, dass du noch arbeiten musst. Sonst würde ich es nämlich tun, aber das würde dir nur die Kleidung ruinieren, meine kleine Pisshure.”
„Jaaahhhh schade … das wollte ich schon immer … aahhhhh … mal probieren … ohhhhii … wie geil.”
„Nun, vielleicht darfst du mir später ja mal zusehen wie ich pisse”, reizte ich sie weiter.
„Ja bitte Meister. Ahhhhh … bitte zeig mir … ahhhhhh … wie du pisst”, keuchte sie stöhnend heraus.
„Nur … wenn ich dann … uhhhhh … einen Wunsch frei habe, du … devotes Biest”, forderte ich stöhnend. Ihre Ansprache zeigte, dass meine Vermutung, dass die Kleine eine devote Veranlagung hatte, nicht ganz falsch war.
„Alles … alles was du … ahhhh … willst, Meister?”
„Gut abgemacht! Und jetzt halt deine kleines Sklavenmaul, bis ich hineinspritze”, befahl ich ihr derb und legte noch einen Zahn zu. Ich fickte wie ein Wilder in die enge Pussy und tatsächlich war ausgenommen unserem Stöhnen und dem aufeinander Klatschen unserer Körper nichts mehr zu hören. Ich spürte, wie ich langsam wieder an besagte Grenze kam, deren Überschreiten den Höhepunkt bedeutete. Doch ich hielt mich zurück, denn ich wollte, dass die Kleine vor mir kam. Es dauerte auch nicht lange bis sie wieder in ihre Hand biss, um ihren Orgasmus nicht zu laut herauszuschreien. Ihre Knie wurden so weich, dass ich sie härter an ihrer Hüfte packen musste, damit sie mir nicht weg sackte, während ich sie einfach weitervögelte. Ich wartete, bis sie wieder etwas standfester wurde, dann befahl ich ihr sich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Sie wusste genau, was diese Anweisung bedeutete, denn sie warf sich schnell herum und ließ sich auf dem Boden nieder, ihren Mund weit aufgerissen.
Schnell legte ich meinen Schwanz auf ihre Zunge, denn ich musste nicht mehr nachhelfen, um los zu spritzen. Ich musste ihren Kopf aber festhalten, als sie nicht mehr damit nachkam die Unmengen meiner Lustsoße zu schlucken und sie zurückzucken wollte. Natürlich lief ihr so einiges aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte zu Boden, da sie geistesgegenwärtig ihren Oberkörper samt Hüfte nach hinten drückte, um ihre Bluse nicht zu bekleckern.
„Meine Sahne wird nicht verschwendet. Leck das auf!”, befahl ich ihr barsch, nachdem ich mich ausgespritzt hatte.
„Ja Meister”, antwortete sie brav und leckte brav mein Sperma vom Boden auf.
„Du bist wirklich eine geile Sau! So mag ich es. Schön brav auflecken.”
„Fertig Meister. Zeigst du mir jetzt, wie du pinkelst?”, fragte sie mich grinsend und richtete sich wieder auf, blieb aber auf den Knien.
„Klar, schließlich haben wir eine Abmachung. Willst du ihn halten?”, fragte ich schmunzelnd.
„Ja bitte Meister”, antwortete sie und rückte ein Stück zur Seite, damit ich mich vor die Kloschüssel stellen konnte.
Kaum stand ich bereit, nahm sie meinen noch immer Harten in die Hand.
„Kannst du mit so einem Steifen, Meister?”, fragte sie mich und sah mich mit treuherzigen Augen an.
„Ja, ich habe darin etwas Übung. Also gut zielen!” Ich konzentrierte mich kurz auf meinen Druck in der Blase und pinkelte einfach los. Natürlich spritzte erst mal etwas daneben und benässte den Boden und den Rand der Schüssel.
„Aufpassen habe ich gesagt! Das wirst du auflecken, verstanden?”
„Ja Meister”, erwiderte sie ohne zu zögern mit einem Aufblitzen in den Augen.
Es dauerte ein wenig, bis ich ausgepinkelt hatte, aber schließlich versiegte mein Strom, während mir die kleine Kellnerin fasziniert zusah. Sie war wirklich ein versautes Stück. Mir gefiel, dass ich sie zu den geilen Sauereien nicht mit meinen Kräften beeinflussen musste.
Als ich fertig war, überraschte sie mich, indem sie die letzten Tröpfchen spontan von meinem nun etwas schlaffer werdenden Schwanz ableckte und mir Shorts und Hose wieder anzog. Ohne dass ich etwas sagen musste, begann sie danach den Boden und den Schüsselrand abzulecken. Das Ganze schien sie schon wieder geil zu machen, denn zweimal stöhnte sie leise dabei auf. Da ich mir nicht sicher war, was in dieser Toilette für Bakterien waren, sorgte ich währenddessen, unbemerkt von ihr, dafür, dass sie davon nicht krank wurde. Ich stärkte ihre Abwehrkräfte.
„Genug jetzt! Jetzt will ich meinen Wunsch eingelöst haben”, stoppte ich sie schließlich.
„Ja Meister! Was soll ich tun?”
„Zieh die Strumpfhose und den Slip wieder nach oben. Den Rock lässt du, wie er ist”, wies ich ihr an.
Wortlos kam sie auch dieser Aufforderung nach und sah mich dann fragend an.
„Stell dich übers Klo. Ich will dass du durch dein Höschen und die Strumpfhose pisst. Das wird dich für den Rest des Tages an mich erinnern”, teilte ich ihr meinen Wunsch mit.
„Ich weiß nicht, ob ich das kann, Meister. Außerdem kann ich doch nicht den ganzen Abend hier mit nassem Höschen rumlaufen. Das riecht sicherlich …”, wurde sie nun doch etwas unsicher.
„Das ist dein Problem. Wir hatten eine Abmachung, also tu es!”, blieb ich hart.
Fast etwas zögerlich stellte sie sich wie gefordert über das Klosett. Sie schien sich wirklich Mühe zu geben, aber anscheinend scheiterte sie an ihren Hemmungen vor mir ins Höschen zu machen.
„Ich kann nicht, Meister”, seufzte sie tatsächlich bedauernd.
„Du kannst!”, blieb ich hart. Da ich jedoch das Problem erkannte und die Fähigkeit hatte, es mit meinen Kräften zu beheben, tat ich es einfach. Ich nahm ihr die Hemmungen und entspannte sie genügend an ihrem Unterleib, sodass sich schließlich ihr weißes Höschen leicht gelblich einfärbte, bevor ihr Pipi auch noch durch die Strumpfhose lief. Sie stöhnte sowohl erleichtert, als auch erregt auf.
„Gut, das gibt ein gutes Trinkgeld. Wir sehen uns dann draußen!”, verabschiedete ich mich, während noch die letzten kleinen Urinschwalle aus ihr herausschossen.
„Meister, werden wir uns wiedersehen?”, rief sie mir noch nach.
„Gib mir später deine Telefonnummer, möglicherweise rufe ich dich mal an”, antwortete ich ihr und verließ die Toilette.
„Na wie war die Kleine?”, fragte mich Stefan grinsend, als ich an unseren Tisch zurückkam.
„Ziemlich versaut. Aber mehr verrate ich nicht. Du weißt ja, ein Gentleman genießt und schweigt”, antwortete ich schmunzelnd. Ein Blick zur Tür, von wo ich gerade gekommen war, zeigte mir, dass unsere geile Kellnerin sich etwas hergerichtet hatte und ebenfalls wieder zurückkam.
Da Stefan nach Hause wollte, winkte ich sie her und bat um die Rechnung. Sie lief ein wenig rot an, als Peter und Stefan sie frech angrinsten.
Etwas später brachte sie mir die Rechnung und ihre Telefonnummer. Auf dem Zettel mit der Nummer stand auch ihr Vorname. Und so erfuhr ich, dass sie Lisa hieß. Wie angekündigt gab ich ihr ein äußerst großzügiges Trinkgeld, bevor wir aufbrachen und uns alle auf den Heimweg machten.

Kapitel 3 — Hochzeitsvorbereitungen zum 2.

Leider waren Patricia und Maria wieder nicht zu Hause, als ich heimkam. Ich setzte mich also vor den Fernseher und wartete auf die beiden. Es war kurz nach Mitternacht, als sie dann endlich heimkamen. Allerdings war mit den beiden nicht mehr viel anzufangen, da sie todmüde waren und einfach nur mehr ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen war ich ziemlich gut gelaunt. Patricia hatte am Abend nämlich nichts verlauten lassen, dass sie an diesem Tag wieder unterwegs sein würden und so freute ich mich, wieder einmal einen Tag mit meinen beiden Frauen verbringen zu können. Wie meistens war ich wieder einmal als erstes aufgestanden und richtete das Frühstück.
Als hätten meine beiden Grazien es gerochen, kamen sie auch schon aus dem Schlafzimmer gekrochen, als ich gerade damit fertig war. Noch etwas verschlafen setzten sie sich an den Tisch und blieben ruhig, so wie ich es zu dieser frühen Stunde am liebsten mochte.
Doch dann blieb mir fast der Schluck Kaffee im Halse stecken …
„Mama, ich kann heute nicht mit dir in die Stadt. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen. Ich muss …”
In diesem Moment platzte mir der Kragen. Ich stellte die Tasse so hart auf den Tisch ab, dass der Henkel abbrach und sie durch den Schwung umkippte.
Erschrocken blickten mich Patricia und Maria an.
„Sagt bloß, ihr wollt heute schon wieder verschwinden?”, fragte ich ziemlich verärgert.
„Ja, ich muss noch so vieles erledigen, … wegen der Hochzeit”, antwortete Patricia unsicher.
„Das ist mir egal! Bis zur Hochzeit sind noch einige Wochen Zeit! Ihr wart jetzt drei Tage und Abende unterwegs. Wir haben uns kaum gesehen und verdammt nochmal, wir haben auch nicht miteinander gefickt! Mir reicht es jetzt. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich darauf verzichtet zu heiraten. Ihr bleibt heute gefälligst zu Hause und wir werden gemeinsam etwas unternehmen!”, redete ich mich völlig in Rage. Tatsache war, dass ich geil auf die beiden war. Sie fehlten mir. Nicht nur ihre geilen Mösen und der geile Sex mit ihnen, sondern auch ihre Nähe.
Nun sahen mich die beiden nicht nur erschrocken an. Patricia zuckte zusammen und Maria bracht tatsächlich in Tränen aus. So hatten sie mich noch nie erlebt. Immer wenn ich wirklich wütend war, dann sah man mir das an. Es passierte im Grunde nur selten, denn eigentlich war ich eher jemand von der ruhigen Sorte. Doch wenn ich dann platzte, dann war es umso schlimmer.
Ich seufzte, denn Marias Tränen brachten mich wieder etwas herunter.
„Was … was willst du denn unternehmen, Schatz?”, fragte mich Patricia mit dem Versuch mich zu besänftigen.
„Ich weiß es nicht … eigentlich wollte ich das mit euch heute Morgen besprechen”, antwortete ich nun wieder ruhig.
„Wie wäre es, wenn wir uns überlegen, wohin wir in die Flitterwochen fahren. Du willst doch in die Flitterwochen, oder?”, fragte mich Patricia noch immer etwas verunsichert.
Maria weinte noch immer stille Tränen.
„Ja natürlich will ich”, antwortete ich und wandte mich dann an meine Kleine, „Maria, ist ja gut. Es tut mir leid. Es ist nur … ihr habt mir einfach die letzten Tage so gefehlt …”
„Mir auch”, schniefte Maria, „es ist nur, ich wollte mich heute mit meinen Freundinnen treffen … sie sind die letzten, die mir noch geblieben sind.”
„Verdammt”, dachte ich, denn ich hatte in meiner Wut überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass meine Kleine diesbezüglich ja ihre Schwierigkeiten in letzter Zeit hatte. Und auch wenn sie allem zugestimmt hatte, was ihre Mutter und ich mit ihr machten, was in diesem Fall vor allem ihre Kleidung und die Videos im Internet betraf, so wollte ich nicht, dass sie auch noch ihre letzten Freunde verlor. Insbesondere nicht, indem ich jetzt noch dafür sorgte, dass sie diese ebenfalls noch vor den Kopf stieß.
„Also gut meine Süße. Das ist natürlich wichtig. Geh, und triff dich mit deinen Freundinnen. Morgen ist ja auch noch ein Tag”, gab ich ihr die Erlaubnis.
„Danke Papa! Weißt du, sie haben sich extra heute frei genommen. Ich verspreche auch, dass ich morgen bei dir bleibe”, lächelte sie nun und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht.
„Gut, dann sage ich Klara heute ab. Du hast ja Recht. Wir haben dich die letzten Tage ziemlich vernachlässigt”, warf nun Patricia ein.
„Und was die Hochzeit betrifft, da wirst du morgen dann jemand engagieren, der die Organisation des Ganzen übernimmt. Du wirst auch so damit noch genug zu tun haben, damit alles so wird, wie du es dir wünscht”, entschied ich kurzentschlossen.
„Aber das wird dann bestimmt noch teurer. So ein Hochzeitsplaner …”, warf Patricia ein.
Ich verdrehte nur die Augen. Noch immer konnte sie nicht aus ihrer Haut. Schließlich musste sie über Jahre wirklich aufs Geld achten, damit sie über die Runden kam.
„Ok … ich weiß schon … Geld spielt keine Rolle”, seufzte sie, als sie meinen Blick sah.
Etwa zwei Stunden später saßen Patricia und ich an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Maria war schon weg und meine Verlobte saß frisch geduscht und gestylt auf meinem Schoß.
„Wo möchtest du denn gerne hin? Nach Amerika, in die Karibik oder vielleicht Australien?”, fragte ich Patricia nun wieder gut gelaunt. Sie in meinem Armen zu halten gab mir einfach ein gutes Gefühl.
„Hm … weißt du, wo ich schon immer mal hinwollte? …”
„Da du es mir bisher nicht erzählt hast, weiß ich es natürlich nicht”, scherzte ich, da es natürlich eine rein rhetorische Frage war.
„Ich würde wirklich gerne mal auf Mallorca”, fuhr sie fort.
„Mallorca? Auf den Ballermann?”, wandte ich eher skeptisch ein.
„Natürlich nicht! Mallorca ist schließlich nicht nur Ballermann, sondern wirklich eine schöne Insel. Der Ballermann interessiert mich wirklich nicht.”
„Und was ist mit dem Wetter? Ich meine wir wollen doch gleich nach der Hochzeit los, denke ich. Schließlich wäre das ja noch eine Woche im März. Wir wollen doch sicher auch Baden, oder?”
„Eine Bekannte von mir, die war vor ein paar Jahren mal dort. Auch im März, sogar etwas früher, als wir dort hin machen würden. Sie hat mir erzählt, dass es schon durchwegs sonnig war und sie auch baden war. Allerdings war sie jedoch auch mehr unterwegs, um sich die Insel anzusehen. Also ist die Frage eigentlich, wie lange wir dort bleiben wollen. Aber ich will sicher nicht nur Baden gehen und den ganzen Tag in der Sonne brutzeln. Das wäre mir zu langweilig. Ich war ja noch nie im Ausland und wenn ich schon mal hier wegkomme, dann will ich auch etwas sehen. Und wenn es zu heiß ist, dann macht das sicher auch keinen Spaß.”, wandte Patricia ein.
„Hm … lass uns einfach mal im Internet sehen, wie das Klima im März dort ist”, schlug ich nachdenklich vor. Natürlich wusste ich, dass auf Malle nicht nur der Ballermann war, aber trotzdem war es sicher nicht mein Traumziel.
Es war zwar laut den Angaben nicht unbedingt Badewetter, aber doch schönes Frühlingswetter mit Aussicht auf wärmere Tage, wo man eventuell auch mal baden könnte. Allerdings musste ich Patricia Recht geben. Auch ich war niemand, der den ganzen Urlaub nur am Strand verbringen wollte.
„Also einverstanden Schatz”, stimmte ich zu, „wenn du möchtest, dann fliegen wir eben nach Mallorca. Und was hältst du davon, wenn wir schon mal dafür etwas üben? Oder falls das Wetter dort nicht mitmachen sollte, einen kleinen Ausgleich dafür schaffen?”
„Was meinst du damit?”, fragte meine Holde nach.
„Na wie wäre es, wenn wir heute schwimmen gehen. Ein wenig Entspannung täte uns sicher mal gut. Wir könnten in die Rhein-Main-Therme fahren”, schlug ich vor.
„Oh ja! Dann kann ich endlich die sexy Bikini, die du mir gekauft hast mal anziehen”, war Patricia sofort begeistert.
„Klasse, dann würde ich sagen, dass du die Badesachen zusammen packst. Ich schreibe inzwischen für Maria eine Nachricht, falls sie vor uns nach Hause kommt.”
Etwas über eine Stunde später waren wir in der Therme angekommen. Wir hatten uns gerade umgezogen und trafen uns wieder vor dem Umkleidebereich. Patricia sah wirklich heiß in ihrem Bikini von Wicked Weasle aus, den ich ihr im Internet bestellt hatte. Zwar war es von diesem Label eher einer der etwas größer geschnittenen Teile, welches eigentlich ja eher für seine Microbikinis bekannt war, aber was Patricia nicht wusste war, dass der pinkfarbene Stoff bei Nässe völlig transparent wurde. Nun ja, zumindest nahm ich an, dass sie es nicht wusste, denn man konnte schon die ersten Anzeichen davon erkennen, da sie mit ihrer nun ‚immer nassen’ Möse das Höschen bereits einsaftete.
„Was wollen wir denn als erstes machen?”, fragte mich meine Schöne.
„Wie wäre es mit einer Ganzkörpermassage zum Entspannen?”, fragte ich sie.
„Gute Idee!”, stimmte sie erfreut zu.
Als ich ihr auf der Fahrt zur Therme erzählt hatte, was es hier für Möglichkeiten gab, hatte sie mir gestanden, dass sie noch nie professionell massiert wurde und auch erst einmal in ihrem Leben in einer Sauna war. An diesem Tag wollte ich ihr all den Luxus gönnen, den sie noch nie hatte.
Wir machten uns also auf den Weg zum Wellnessbereich. Beide hatten wir noch unsere Taschen mit, da wir im Schließfach nur unsere Wertgegenstände verschlossen hatten.
„Würdest du mir einen Gefallen tun, Schatz?”, fragte mich Patricia unvermittelt und blieb stehen.
„Was möchtest du denn?”, fragte ich sie, meinen Vorsatz, sie an diesem Tag zu verwöhnen, vor den Augen habend.
Patricia beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen auf die Lippen und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich möchte deine besonderen Kräfte in Aktion sehen. Zwar habe ich ja gesehen, wie du mich verändert hast. Ich will aber sehen, wie du jemand damit beeinflusst. Mach ein geiles Erlebnis daraus und überrasch mich.”
„Alles was du willst!”, stimmte ich lächelnd zu, war es doch das, was ich eigentlich sowieso vorhatte. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht, es für meine Freundin bewusst sichtbar zu machen. Aber auf diese Weise würde es sicher ein noch größerer Spaß werden.
Wir setzten unseren Weg fort und ich ließ bei der Ankunft im Wellnessbereich die zwei Ganzkörpermassagen auf dem Chip verbuchen.
Eine junge Frau, so um die dreißig, führte uns in einen Raum mit zwei Massageliegen, bat uns darauf Platz zu nehmen und kündigte an, dass ihre Kolleginnen gleich kommen würden.
„Genieße, was kommt”, sagte ich zweideutig zu Patricia, die auf der Liege an meiner Linken lag.
„Mach ich”, antwortete sie lächelnd mit aufblitzenden Augen, die mir zeigten, dass sie mich genau richtig verstanden hatte.
„Guten Tag! Ich bin Gertrude und das ist meine Kollegin Isabella. Wir werden sie beide massieren. Bitte sagen Sie es uns, wenn es zu fest oder zu locker ist. Möchten Sie mit dem Rücken beginnen?”, begrüßte uns im nächsten Moment eine schätzungsweise achtundzwanzigjährige junge Frau. Ihre schwarzen langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz hinten zusammengebunden. Wie ihre kurzhaarige blonde Kollegin, trug sie das typische blaue T-Shirt und eine weiße Hose des Servicepersonals. Beide waren offensichtlich sehr schlank und recht hübsch, auch wenn sie mit Patricia, was das Aussehen betraf, bei weitem nicht mithalten konnten.
„Aber gerne doch”, erwiderte ich lächelnd und begann mich zu konzentrieren. Als erstes sorgte ich dafür, dass beiden ziemlich heiß wurde und das nicht nur in einer Hinsicht. Dann pflanzte ich ihnen die Idee ein, sich wegen der Hitze besser auszuziehen. Da sie hinter uns standen, hörte ich sie nur kurz miteinander flüstern, bevor uns Isabella fragte: „Es ist heute sehr heiß hier. Hätten Sie etwas dagegen, wenn meine Kollegin und ich uns während der Massage ausziehen würden?”
„Natürlich nicht”, antwortete Patricia mich anschmunzelnd sofort. Ihr war sofort klar, dass ich dafür verantwortlich war.
Wir hörten das Rascheln von Kleidung, dann fragten sie uns, welches Massageöl wir den haben möchten und erläuterten uns die verschiedenen Wirkungen.
Wie ich es gewollt hatte, waren sie völlig nackt. Während Gertrude ihre Schambehaarung auf ihrem Venushügel zu einem kleinen Dreieck getrimmt und ihre Schamlippen freirasiert hatte, waren Isabellas blonde Mösenbehaarung nur an den Seiten entfernt, wohl um die Haare nicht aus einem Höschen stehen zu lassen. Man konnte bei beiden schon die ersten Erregungströpfchen in den Spalten erkennen. Abgesehen davon hatten beide eine ziemlich sportliche Figur und stramme Titten, wobei Gertrudes etwas größer waren, aber nicht weniger fest.
Wir entschieden uns beide für ein anregendes Massageöl. Wieder nahm ich Einfluss auf die Handlungen der beiden und gab ihnen ein, dass es nicht nur eine medizinische Massage werden würde, sondern ebenfalls eine erotische.
„Um ihre Badesachen nicht mit Öl zu bekleckern, würde ich Ihnen empfehlen sie ebenfalls auszuziehen”, schlug Gertrude vor.
Natürlich lehnten wir dies nicht ab, sondern kamen dem sofort nach. Kaum lagen wir dann auf den Liegen auf dem Bauch, ging es auch schon los. Als erstes sorgten unsere Masseusen tatsächlich für eine knetende Entspannungsmassage im Nacken und auf dem Rücken. Wie es normalerweise üblich ist, hatten die beiden uns sogar ein Handtuch auf den Po gelegt. Patricia und ich genossen beide diese Wohltat. An den Beinen bekam das Ganze jedoch langsam einen erotischen Touch. Zwar wurden wir zu Beginn dort auch durchgeknetet, doch mit der Zeit wurden ihre Hände langsamer und zärtlicher. Immer näher fuhren sie an den Poansatz heran, bis sie schließlich beide gleichzeitig aufseufzend die Handtücher wegschoben und auch unsere Hintern massierten. Patricia stöhnte das erste Mal erregt auf und auch mein Schwanz nahm an Umfang zu und ich musste mich etwas zurecht rücken, um ihn nicht unter meinem Körper einzuquetschen. Während wir auf diese Weise massiert wurden, sorgte ich mit meinen geistigen Kräften dafür, dass Gertrude und Isabella sich immer stärker an uns und unseren Körpern erregten. Dies bewirkte, dass die beiden sich immer tiefer über uns beugten und wir schon bald ihre prallen Brüste auf unserer Haut spürten. Ich fühlte, dass Isabella, die mich massierte, schon pralle und harte Nippel hatte und war mir sicher, dass Patricia dasselbe von Gertrude spürte.
Schließlich baten die zwei Frauen darum, dass wir uns umdrehten und auf den Rücken legen sollten. Dass dabei mein Schwanz sofort in die Höhe ragte, störte mich wenig. Vor allem auch deshalb, weil es für ein geiles Aufblitzen in Isabellas Augen sorgte. Doch wieder begann die Massage von oben nach unten, wobei der Intimbereich erst mal ausgespart wurde. Doch Patricia genoss stöhnend die geile Massage ihrer prallen Titten und Gertrude kümmerte sich intensiv um diese, wobei Isabella dasselbe mit mir tat. Wie ich meine Holde kannte, war sie schon dabei, die Liege mit ihren Geilsäften einzusauen, was Gertrude jedoch nicht im Geringsten zu stören schien. Im Gegenteil, es motivierte sie nur noch mehr.
Unten begann es dann bei den Füßen. Jeder Zehe wurde einzeln massiert, was ich als sehr angenehm und anregend empfand. Patricias Stöhnen zeugte davon, dass es ihr nicht anders erging. Dann wanderten die beiden weiter nach oben. Langsam, uns beide massierend. Auf den Innenseiten unserer Oberschenkel ließen sie sich besonders viel Zeit, bis sie sich mit einem verstehenden Blick verständigten und zu unserer Körpermitte weiterfuhren. Wie im Chor stöhnten Patricia und ich gleichzeitig auf. Beide waren wir schon durch die bisherige Massage bis in die Haarspitzen erregt. Während Isabelle vorsichtig Öl auf meinem harten Schwanz verteilte, strich und massierte Gertrude etwas fester über die Schamlippen von Patricia und erteilte ihr dort eine ganz eigene Massage, wobei kein einziger Winkel ausgelassen wurde. Meine Holde stöhnte nun in einem fort leise vor sich hin, und auch mir entfuhr der eine oder andere Lustlaut, während Isabella meine Schwanzmassage langsam intensivierte und mich vorsichtig zu wichsen begann.
Wie auf Kommando schwangen sich unsere Masseusen plötzlich ebenfalls auf die Massageliegen und setzten sich mit gespreizten Beinen auf unsere Oberkörper. Als hätten sie dies schon tausendmal gemacht, griffen sie zu den Schalen mit dem Massageöl, streckten uns ihre Hintern entgegen und ließen langsam etwas Öl zwischen ihre Pobacken nach unten laufen, bis diese auf unsere Körper tropften. Dann begannen sie, ihre Fötzchen an unseren Köpern zu reiben, jedoch nicht ohne uns weiter an unserer intimsten Stelle zu stimulieren. Es schien ihnen völlig egal zu sein dass wir überall vom Massageöl wie Speckschwarten glänzten, denn nach einiger Zeit beugten sie sich nacheinander nach vorne und während Gertrude ihre Zunge über den Kitzler von Patricia tanzen ließ, versenkte Isabella meinen Harten in ihrem Mund und begann mich zu blasen. Ehrlich gesagt, war ich von meinen beiden Holden da besseres gewohnt, allerdings wollte ich dabei nicht mit meinen Kräften nachhelfen. Der Grund war, dass ich sowohl Patricia, als auch mich nicht wirklich zum Höhepunkt bringen lassen wollte. Vielmehr wollte ich uns beide richtig heiß laufen lassen, denn dann hatten wir beide immer die geilsten Ideen. Schließlich war der Tag noch lange. Vor allem deshalb drang ich nun in die Köpfe der drei Frauen ein und wechselte dabei von einer zur anderen. Ich achtete damit darauf, dass keine von ihnen kam. Gleichzeitig steuerte ich die Erregung von Gertrude und Isabella auf denselben Erregungslevel, wie ihn Patricia innehatte. Nun stöhnten alle drei ihre Lust immer lauter heraus. Meine Erregung konnte ich durch meine besonderen Kräfte sowieso bewusst steuern und einen Höhepunkt fast ewig hinauszögern, selbst wenn ich kurz vor der Klippe stand.
Schließlich war es soweit. Ich fühlte, wie Patricia kurz vor ihrem Abgang stand, und damit auch die beiden anderen.
„Stopp!”, befahl ich laut und sandte ihnen fast gleichzeitig das geistige Kommando dazu in ihre Köpfe.
Alle drei sahen mich fast ein wenig frustriert, aber mit vor Geilheit völlig verschleierten Augen an.
„Weder ich noch meine Verlobte werden hier und jetzt zum Höhepunkt kommen. Ihr beide könnt euch ja gegenseitig zum Abschuss bringen”, erklärte ich den beiden Masseusen.
Isabella und Gertrude verständigten sich nur mit einem kurzen Blick, dann fielen sie förmlich übereinander her und es dauerte keine Minute, bis beide gleichzeitig in die Möse der anderen ihre Höhepunkte laut hinein stöhnten.
Patricia bekam es kaum mit, so sehr war sie noch in ihrer eigenen Lust gefangen. Sie musste erst ein kleines Stück wieder herunterkommen, bevor sie sich aufraffen konnte.
Aber auch ich wartete, denn ich wollte die beiden Masseusen ebenfalls wieder etwas zur Ruhe kommen lassen, bevor wir wieder aus dem Wellnessbereich verschwanden. Deshalb bedeutete ich Patricia einfach noch ein wenig liegen zu bleiben und auch ich tat dasselbe. Ich wartete bis sich Gertrude und Isabelle seufzend aufrafften.
Während es Gertrude sichtlich etwas peinlich war, was gerade geschehen war, schien Isabelle etwas lockerer drauf zu sein.
„Ich hoffe, Ihnen hat unsere Behandlung gefallen?”, fragte sie verschmitzt grinsend und sichtlich befriedigt.
„In der Tat, das waren wir”, lächelte ich zurück, „aber wenn ich noch eine Anregung geben dürfte …”
„Natürlich”, antwortete Gertrude ganz geschäftsmäßig, in der Hoffnung wieder etwas Normalität in die Situation zu bringen.
„Die Massage war sehr gut, allerdings kratzt die Muschibehaarung etwas. Ihr solltet euch überlegen, diese wie meine Schöne hier zu entfernen”, schlug ich ihnen amüsiert grinsend vor.
Während Gertrude nun rot anlief, blickte Isabelle ohne Scham auf Patricas haarloses Döschen.
„Hm … ehrlich gesagt, das hat tatsächlich etwas. Wenn Sie das nächste Mal wiederkommen, dann werde ich da unten ebenfalls blitze blank sein”, versprach sie schmunzelnd.
„Nun, wir werden ja sehen und uns überraschen lassen!”, antwortete ich und raffte mich auf, da Gertrude bereits begonnen hatte sich wieder anzuziehen. Auch Patricia schlüpfte in ihren Bikini und ich in meine Badeshorts, während es Isabella ihrer Kollegin nachtat.
Während wir unsere Taschen schnappten und uns mit einem, „Bis dann!”, verabschiedeten, hörte ich noch Gertrude leise zu ihrer Kollegin sagen: „Was haben wir nur getan … was ist, wenn sie uns melden, oder uns gar jemand gehört hat.
Die Antwort Isabellas hörten wir nicht mehr, denn ich schloss die Tür hinter uns wieder zu. Aber ich war mir sicher, sie Gertrude sicher beruhigen würde.
„Das nennst du ‚sich zu entspannen’?”, fragte Patricia mich leise, „Ich bin geil wie eine läufige Hündin.”
„Keine Sorge, deine Entspannung bekommst du schon noch. Ich dachte zur Feier des Tages gönnen wir uns etwas jüngeres Gemüse. Darauf stehen wir beide ja etwas mehr. Du darfst auch aussuchen. Außerdem, … du hast immer so schön versaute Ideen, wenn du so scharf bist”, antwortete ich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
„Oh ja! Etwas Junggemüse wäre jetzt was”, stimmte sie sofort begeistert zu.
„Komm, wir legen uns inzwischen hier auf die Liegen und sehen uns mal etwas um”, schlug ich vor und deutete auf zwei Liegen in der Nähe eines der Schwimmbecken. Noch ahnte ich nicht, dass es erst einmal ganz anders kommen sollte.
Wir holten unsere Badetücher aus den Taschen und legten sie auf die vorhandenen Holzliegen, bevor wir uns darauf niederließen. Da sich meine Holde als erstes hinlegte, konnte ich deutlich erkennen, dass sie munter weiter aus ihrer Möse saftete und ihr pinkes Badehöschen bereits teilweise ihre Schamlippen durchscheinen ließ.
„Du geile Schlampe läufst ja noch immer aus”, sagte ich, um ihr einen Hinweis zu geben.
Tatsächlich sah sie an sich herunter.
„Oh … das Teil wird ja transparent!”, rief sie verhalten aus, ließ sich dann aber nicht davon abhalten, sich wieder zurück zu lehnen und ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu spreizen. Was offensichtlich wiederum dazu führte, dass Patricia noch mehr auslief.
„Ich dachte, du wolltest uns jemanden aussuchen, den wir vernaschen können. Aber so heizt du nur die alten Tatterichs dort drüben auf”, kommentierte ich das Ganze.
„Ach lass ihnen doch die Freude”, antwortete Patricia mit einem Blick zu einer Gruppe männlicher Senioren, die uns schräg gegenüber am Becken saßen, „So was bekommen sie sicher nicht allzu oft zu sehen. Außerdem wolltest du ja, dass ich mir ein paar versaute Dinge einfallen lasse.”
Damit ließ sie es bewenden und schloss ihre Augen.
Eigentlich war den drei alten Herren meine scharfe Braut noch gar nicht aufgefallen, denn sie unterhielten sich angeregt untereinander.
„Wenn sie ihnen die Freude machen will”, dachte ich grinsend und konzentrierte meine Kräfte auf die drei älteren Männer.
Schon wanderten ihre Blicke zu Patricia und ihr Gesprächsthema änderte sich. Einer von ihnen kramte sogar seine Brille aus seiner mitgebrachten Tasche. Obwohl sie zu weit weg waren, um sie zu hören, konnte ich in ihren Gedanken lesen, dass sie sich über mein kleines Geillienchen unterhielten. Doch sie waren nahe genug, um zu sehen, was offensichtlich in ihrem Unterleib vorging. Außerdem schienen sie mich um Patricia zu beneiden. Und auch wenn sie sicher schon so an die siebzig waren, so konnte ich auch spüren, dass sie geil wurden, obwohl sich nur mehr bei zweien etwas in der Badehose regte.
„Die sehen ja tatsächlich her”, murmelte Patricia plötzlich, da sie wieder die Augen aufgeschlagen hatte.
„Klar, du wolltest ihnen doch einen schönen und geilen Anblick bieten”, antwortete ich leise kichernd.
„Du hast dafür gesorgt, oder?”, durchschaute sie mich sofort. Beide sahen wir bewusst nicht zu den drei Herren. Einfach deshalb, damit sie sich nicht peinlich berührt abwandten.
„Ich gestehe!”, gab ich grinsend zu, „Aber ich bin sicher, es hätte sowieso nicht allzu lange gedauert, bis sie von selbst auf dich aufmerksam geworden wären.”
„Reden sie über mich?”, fragte Patricia neugierig.
„Klar und sie finden dich ziemlich heiß. Mich beneiden sie ein wenig um dich. Es wäre ihnen lieber, wenn du alleine hier wärst. Sie tagträumen zusammen, dass sie dich dann vernaschen könnten.”
„Meinst du, die können noch?”, fragte meine Holde schmunzelnd.
„Aber sicher doch. Bei zweien von ihnen beult sich schon die Badehose aus und warte …”, ich konzentrierte mich kurz auf den dritten, „… ja, der andere könnte auch noch, wenn du ihn ordentlich stimulierst. Du müsstest ihn nur hochbringen.”
„Nicht zu fassen, ihr Männer denkt wirklich nur an das Eine, egal wie alt ihr seid!”, murmelte Patricia.
„Warte es nur ab. Ich bin mir sicher, dass du noch mit hundert so geil bist wie jetzt”, erwiderte ich grinsend.
„Aber nur, weil du dafür gesorgt hast!”, warf Patricia die Augen verdrehend ein.
„Sicherlich, aber ich denke, du wärst auch so heiß genug dafür. Du warst schon vorher ein geiles Weib”, lachte ich und zwinkerte ihr zu.
„Meinst du?”, kicherte auch Patricia.
„Klar. So verdorbene Gedanken hattest du schon, bevor du mich kennengelernt hast, … ich denke, die hätten dich schon heiß gehalten.”
„Möglich. Aber jetzt bin ich ein noch viel geileres Stück. Eines, dass nur dir gehört mein Lieber. Ehrlich, ich liebe dich über alles und ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe”, schmachtete mich Patricia ein wenig an.
„Schatz, das kann ich nur zurückgeben. Weißt du überhaupt, wie sehr du mir die letzten Tage gefehlt hast. Es war, als würde ein Stück von mir fehlen, ohne dem es mir einfach nicht gut geht”, gab ich das Kompliment zurück.
Wir sahen uns tief in die Augen und erkannten, dass wir beide es mit unseren Worten ernst meinten.
„So, so. Du gehörst also mir”, unterbrach ich die kurzzeitig eingetretene Stille.
„Das weißt du doch. Ich habe mich deinem Willen unterworfen.”
„Hast du mir das schon bewiesen?”, hakte ich nach.
„Ich denke schon. Schließlich hast du mir ja auch schon mal den Hintern versohlt”, grinste Patricia mich an.
„Ja, aber das beweist gar nichts”, leitete ich ein Spiel ein, zu dem ich kurz zuvor ganz spontan die Idee hatte.
„Was würde es denn beweisen?”, erfolgte wie von mir erwartet ihre Frage.
„Hm … mal überlegen. Wirst du alles tun, was ich von dir verlange?”, fragte ich sie, ihre Antwort schon kennend.
„Natürlich! Teste mich doch, wenn du es nicht glaubst!” Patricia sah mich herausfordernd an.
„Also gut. Ich will, dass du jetzt meine Nutte bist. Besorge mir etwas Geld, schließlich ist das Ganze hier nicht billig”, forderte ich ernst.
„Wie soll ich das denn machen?”, fragte sie mich. Ihr Blick ließ dabei aber keinen Zweifel offen, dass sie bereit dazu war.
„Na such’ dir ein paar geile Stecher die bereit dazu sind für dich zu bezahlen. Die drei da drüben sind doch scharf auf dich. Wenn jeder von ihnen einen Fünfziger springen lässt, dann dürfen sie mit dir machen, was sie wollen.”
„Aber ich habe doch keine Kondome dabei”, kamen ihr dann doch ein paar Bedenken.
„Wozu brauchst du die? Du nimmst doch die Pille”, erwiderte ich und spielte den Gleichgültigen.
„Ja schon … aber was, wenn sie nicht ganz sauber sind?”
„Wir sind hier einem Bad. Ihre Haare sind nass, also dürften sie schon sauber sein. Aber auch wenn nicht, wäre es mir egal. Du bist eine Nutte und alles was für dich zählt, ist Kohle ranzuschaffen. Was interessiert es da, ob jemand sauber ist, oder ob er stinkt. Aber falls du dir Sorgen machst, dass du dir eine Krankheit einfangen könntest”, ging ich nun doch noch darauf ein, was sie eigentlich meinte, „Als ich dich verändert habe, da habe ich auch dafür gesorgt, dass du nur mehr schwer krank werden wirst. Die meisten Viren und Bakterien haben gegen deine Abwehrkräfte keine Chance. Abgesehen davon kann ich dich jederzeit heilen, falls du doch einmal krank werden würdest. Selbst Aids könnte ich heilen. Also ab jetzt und wehe ich höre Beschwerden, dass du beim Ficken eine Niete bist!”
„Entschuldige, ich habe nicht mehr daran gedacht. Ich bin schon unterwegs.” Sagte es und stand auf, um hüftschwingend zu den älteren Herrschaften zu gehen.
Diese fielen fast von den Stühlen, als sie merkten, dass Patricia nicht an ihnen vorbeiging, sondern auf sie zusteuerten.
Da ich neugierig war, wie sie es anstellen würde, klinkte ich mich in die Gedanken meiner Holden ein.
„Hallo Männer. Ich bin Patricia”, begrüßte sie die drei freundlich lächelnd.
„Hallo schöne Frau, ich bin Hans, der dort ist Gerhard und der neben mir ist Herbert”, erwiderte der ihr am nächsten sitzende.
Gerhard konnte nicht den Blick von ihrem vom Geilsaft transparenten Höschen lassen, während die anderen beiden sie erwartungsvoll ansahen.
„Ich habe gesehen, dass ihr mich angesehen habt. Gefalle ich euch denn?”, wurde Patricia gleich direkt.
„Nun äh …, entschuldige, aber du bist wirklich heiß … wenn ich das mal so sagen darf”, erwiderte Herbert sofort.
„Natürlich darfst du. Ich sehe das als Kompliment”, lächelte Patricia ihn an.
„Und was führt dich zu uns alten Knackern? Ich meine, so ein junges Ding wie du?”, fragte Hans.
„Na ja, mein Freund und ich … wir haben ein kleines Problem. Wir haben eben bemerkt, dass ich meine Geldbörse zu Hause vergessen habe. Den Eintritt hat ja mein Freund bezahlt, aber für den Rest wollte ich sorgen. Er hat allerdings auch nicht mehr Geld dabei. Aber nach Hause wollen wir noch nicht. Deshalb wollte ich fragen, ob ihr nicht etwas übrig habt. Es soll ja auch nicht umsonst sein”, ließ sich Patricia eine Geschichte einfallen.
„Was meinst du damit?”, fragte nun Gerhard und blickte endlich vom Höschen auf in ihr Gesicht.
„Na ja … ich scheine euch ja zu gefallen. Wenn jeder von euch einen Fünfziger springen lässt, dann wäre ich bereit das zu machen, was ihr wollt.”
„Und was denkst du, was wir von dir wollen könnten?”, grinste Hans.
„Na mich vögeln zum Beispiel, … oder etwas Ähnliches? Was immer ihr eben wollt”, sprach Patricia es endlich aus.
„Seit ihr dabei Jungs?”, fragte Hans die anderen.
Herbert nickte sofort zustimmend.
„Nichts könnte mich bei dem heißen Gerät davon abhalten”, stimmte Gerhard ebenfalls zu.
„Also gut. Bleiben nur noch zwei Fragen zu klären. Wo soll das Ganze stattfinden und wie lange haben wir Zeit?”, ging Hans auf das Angebot ein.
„Wie wär’s, wenn wir die kleine Sauna dort drüben nehmen. Die scheint leer zu sein. Mein Freund kann solange aufpassen, dass uns niemand stört. Ihr könnt mich natürlich so oft nehmen, wie ihr könnt. Aber um 1:00 Uhr wollen wir dann Mittagessen.”
„Moment Jungs … wir haben da noch ein Problem. Ich habe keine Kondome dabei. Ihr etwa?”, wandte Herbert ein.
Sowohl Gerhard als auch Hans schüttelten betreten den Kopf.
„Das ist kein Problem Jungs. Ich liebe geile Männersahne. Außerdem bin ich gesund und ihr doch auch, oder?”
„Na ja, ein wenig Rheuma habe ich schon, aber ansonsten ist alles in Ordnung”, scherzte Hans erleichtert grinsend, „Und wie sieht’s bei euch aus, Männer?”
„In meinem Alter hat man schon das eine oder andere Zipperlein, aber mit meinem Ding ist noch alles in Ordnung”, schmunzelte Gerhard.
„Tja Kleines, das ist halt so bei so alten Knackern wie uns. Wir haben so das eine oder andere Wehwehchen, aber im Kopf und in der Körpermitte sind wir jung”, grinste auch Herbert.
Auch ich musste schmunzeln. Die drei alten Herrschaften schienen wirklich gut drauf zu sein.
„Na dann kann uns doch nichts mehr aufhalten!”, lächelte Patricia, „Ich gehe dann schon mal in die Sauna vor. Gebt meinem Freund das Geld und kommt nach. Ich erwarte euch.”
Patricia drehte sich zu mir um, grinste mich an und ging wie angekündigt zu der kleinen Sauna im Badebereich.
Ich sah, wie Hans bei den anderen das Geld einsammelte und dann zu mir kam.
„Äh … deine Freundin sagte, wir sollen dir das geben”, sprach er mich an und war sichtlich etwas verlegen.
„Na dann viel Spaß mit der Nutte. Ich werde darauf Acht geben, dass euch niemand stört”, antwortete ich schmunzelnd, „Ach ja, noch ein Tipp. Nehmt sie ordentlich ran. Je versauter es beim Ficken zugeht, desto besser gefällt es ihr. Also nur keine Zurückhaltung.”
„In Ordnung. Das kommt mir nur recht. Ich mag’s nämlich versaut”, erwiderte er nun selbstsicherer, da ich offensichtlich tatsächlich nichts dagegen hatte, „Du sag mal, macht Patricia das öfters?”
„Was? Sex hat sie mehrmals am Tag, wenn du das meinst. Als Nutte macht sie es aber das erste Mal. Eigentlich ist es mehr ein Test für sie. Weißt du, sie ist ziemlich devot und hat sich meinem Willen unterworfen. Ich habe sie zu euch geschickt, um zu sehen, ob sie es auch ernst meint, was sie sagt”, verriet ich ihm die Wahrheit.
„Wow! Das ist ja echt heiß. Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn wir sie vögeln?”, fragte Hans noch einmal zur Sicherheit.
„Nein, warum sollte ich. Sie hat ja auch nichts dagegen, wenn ich andere Frauen bumse. Wie gesagt, nehmt sie richtig ran, dann hat auch sie ihren Spaß daran. Aber sag ihr nicht, dass ich dir verraten habe, dass sie eigentlich keine richtige Nutte ist. Das würde ihr nur den Spaß an der Sache nehmen.”
„In Ordnung. Dann will ich sie mal nicht warten lassen. Meine Freunde können es auch schon gar nicht mehr erwarten.” Er blickte zu den beiden anderen hinüber, die uns gespannt beobachteten.
„Gut, ich werde euch dann folgen und aufpassen.”
Ich beobachtete wie Hans zu seinen Kumpels zurückging und mit ihnen redete. Da die beiden anderen mir Blicke zuwarfen, nahm ich an, dass er ihnen das erzählte, was ich ihm zuvor verraten hatte. Dann machten sie sich auf den Weg, Patricia in die Sauna zu folgen. Auch ich stand auf und schlenderte langsam hinter ihnen her. Im Gegensatz zu den dreien jedoch, blieb ich vor der kleinen Sauna stehen, die offensichtlich nicht an war.
Dann hatte ich die Idee, mal wieder eine neue Seite meiner besonderen Kräfte auszuprobieren. Schließlich konnte ich so viel mehr, als nur Gedanken zu manipulieren oder zu heilen. Ich konzentrierte mich kurz und schuf um den Saunaeingang herum im Radius von etwa drei Metern eine unsichtbare Zone, die jeden der sich näherte abschrecken würde, diese zu betreten. Da ich natürlich auch wissen wollte, was in der Sauna vor sich ging, schaltete ich mich danach in Patricias Kopf ein und konnte so alles aus ihrem Blickwinkel miterleben.
„… du kleine Nutte hast wirklich geile Titten”, sagte Herbert grinsend, während er diese grob durchknetete.
„Ja zeigt mir eure geilen Schwänze”, forderte Patricia die drei auf. Offensichtlich hatte sie die drei schon nackt erwartet und ihren Bikini ausgezogen.
„Du geile Sau kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, was?”, fragte Gerhard und sah sie gierig an.
„Blöde Frage! Du siehst doch, dass die kleine Hure schon ausläuft. Die will ihre Löcher gestopft bekommen”, erwiderte Hans grinsend und fasste ihr in den Schritt.
„Das kann sie haben. Kommt Jungs, sie soll uns erst mal einen Blasen”, drängte Gerhard die beiden anderen zur Seite, um an Patricia ran zu komen, „Auf die Knie Nutte!”
Meine Fast-Ehefrau kam dem brav nach und kniete sich vor den drei alten Männern hin. Ich konnte genau fühlen, dass sie die Situation ziemlich anheizte. Sie fand die Körper der drei nicht besonders reizvoll, denn alle drei waren ziemlich behaart und trugen ein größeres oder kleines Bäuchlein vor sich her. Abgesehen fehlte ihnen die straffe Haut der Jugend, wie sie es sonst eher bevorzugte. Aber der Gedanke daran, dass ich sie gerade als bezahlbare Hure behandelte, die mir zu gehorchen hatte, der kickte sie. Ein Übriges tat die Tatsache, dass die drei Alten sie genauso behandelten, nämlich als Nutte.
Es war ja schön, alles von ihrem Kopf aus mitzuerleben, aber ich wollte es auch einmal mit eigenen Augen sehen, deshalb linste ich durch die Scheibe in der Tür.
Patricia zog sich gerade den echt großen Schwanz von Hans in den Rachen, der erregt aufstöhnte.
„Ahhhhh … die Sau beherrscht ja das Schwanzschlucken. … Geil!”, stöhnte dieser auf.
Gleichzeitig ergriff sie die beiden anderen Schwänze, um diese zu wichsen. Auch Gerhard war recht stattlich ausgestattet, auch wenn er weder an Hans noch an mich heranreichte, was die Größe betraf. Wie ich es vorhergesagt hatte, musste sie Herbert erst mal hart wichsen, der etwas kleiner gebaut war, so in etwa wie mein bestes Stück vor meiner körperlichen Veränderung war. Doch die Situation und die geile Handarbeit brachten ihn schnell hoch.
Um nicht aufzufallen, drehte ich mich wieder um und konzentrierte mich wieder lediglich auf Patricias Wahrnehmungen. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, dass meine unsichtbare Mauer funktionierte. Ein Ehepaar war geradewegs darauf zugelaufen und wich wie von selbst zur Seite aus, ohne zu bemerken, warum sie das eigentlich taten.
„Ja Gerhard! Fick die Nutte in die Fresse!”, feuerte Hans seinen Kumpel an, während dieser Patricia an den Haaren gepackt hatte und ihr seinen Prügel immer wieder in den Rachen schob.
„Hey, ich will auch mal in die Maulfotze”, unterbrach Herbert Gerhard, der sich daraufhin aus Patricia zurückzog. Sofort nahm Herbert seinen Platz ein und überließ jedoch meiner kleinen Schlampe die Initiative, die ihn jedoch bereitwillig selbst bis in den Rachen hineinsaugte.
„Oh wie Geil … ahhhh”, stöhnte Herbert, der mir als der Zurückhaltenste der drei erschien.
Patricia wechselte eine Zeitlang immer wieder den Schwanz in ihrem Mund, während sie die anderen beiden brav wichste. Die drei Alten feuerten sie dabei mit einer ziemlich derben Sprache an.
„Genug jetzt, du geile Hure! Jetzt machen wir mal was Neues”, stoppte Hans schließlich Patricia, bevor er sich an seine Kumpels wandte, „Setzt euch mal hin und macht die Beine hoch. Soll die geile Sau uns doch mal die Arschlöcher auslecken.”
„Oh ja”, stimmte Gerhard sofort zu und setzte sich auch gleich auf die Holzbank.
Herbert war etwas zögerlicher, machte es aber seinem Freund nach.
„Hans, das geht ein wenig zu weit”, versuchte Patricia einzuwenden.
Dieser packte sie einfach an den Haaren und zog sie zu den beiden anderen hin: „Du wirst tun, was ich dir sage! Verstanden, Nutte?”
„Nicht Hans, bitte”, flehte sie ihn an.
Allerdings spürte ich genau, wie sehr sie das Ganze anmachte und ihn nur ein wenig provozieren wollte. Allerdings ekelte sie sich auch ein wenig davor. Dieser Widerspruch ihrer Gefühle kickte mich ebenfalls, und am liebsten wäre ich in die Sauna gestürmt, um Patrica meinen Schwanz in ihren Hintereingang zu rammen.
Hans ging allerdings nicht auf ihr Flehen ein. Im Gegenteil, er hatte offensichtlich genügend Erfahrung, um zu erkennen was los war.
„Keine Widerrede! Verstanden?”, fuhr er sie an, riss ihren Kopf an den Haaren grob nach hinten und verpasste ihr eine Ohrfeige. Nicht allzu fest, aber es reichte, um Patricia einen Schauer in ihrer geilen Möse zu verpassen und dazu zu animieren, sich leckend über das Arschloch von Herbert herzumachen. Angeekelt verzog sie kurz das Gesicht, bevor sie ihre Zunge wieder herausstreckte und weitermachte.
„So ist es gut, Nutte! Wichs ihn dabei”, forderte Hans sie auf, ohne seinen Griff an ihren Haaren zu lockern.
Dieses Mal kam Patricia dem sofort nach.
„Geil! Die Sau leckt ja wirklich Arschritzen mit Begeisterung”, kommentierte Gerhard und forderte, „Ich will auch mal!”

„Du hast es gehört Nutte! Jetzt Gerhard!”, sagte Hans und zog sie einfach an den Haaren zu seinem Kumpel.
Meine Holde hatte keine Wahl, als auch diesem Befehl zu folgen. Obwohl es sie noch immer ekelte, machte es sie gleichzeitig immer geiler.
Ich sah, wie gerade ein junges Mädchen meine Sperrzone vorsichtig umrundete. In diesem Moment konnte ich nicht anders. Ich musste es wieder mit eigenen Augen sehen. Also drehte ich mich um und sah wieder durch die Scheibe in der Tür.
Hans ließ Patricias Haare los und setzte sich neben Gerhard. Patricia machte nun alleine weiter, leckte wie eine Wilde dessen Rosette und wichste ihn mit der rechten Hand. Ihre Beine hielt sie im knien leicht gespreizt und ich konnte deutlich erkennen, dass mein kleines Scheinchen saftete, dass ihr die Soße nur so an den Schenkeln hinunterlief.
„Und jetzt ich du Sau!”, befahl Hans.
Auch dem kam Patricia unverzüglich nach und rückte zur Seite, um auch ihm den Hintereingang zu lecken.
„Komm, steck ihm den Finger in den Arsch du Sau!”, forderte Gerhard sie auf und auch dem kam sie sofort nach.
Plötzlich fühlte ich etwas in meinem Hinterkopf. Ohne es zu sehen wusste ich einfach, dass mich jemand anstarrte. Ohne Hektik drehte ich mich wieder um. An der Grenze meiner Zone stand, ihrer Kleidung nach zu schließen, eine Angestellte des Freizeitbades und sah mich an. Es war ihr anzusehen, dass es ihr unangenehm war, sich weiter zu nähern, doch plötzlich straffte sie sich und ging, mich streng ansehend, auf mich zu. Nur kurz schien sie zu erschauern, als sie die unsichtbare Grenze übertrat, doch sie ließ sich davon nicht abhalten.
„Was machen Sie denn da?”, fragte sie mich barsch.
Ich zögerte nicht und loggte mich in ihren Kopf ein. Offensichtlich hatte sie mich beobachtet, wie ich nun schon zum zweiten Mal in die Sauna spähte und hielt mich für einen Spanner, den sie jetzt zur Rede stellen wollte.
„Ich passe auf meine Freundin auf, die da drinnen gerade mit drei Rentnern für Geld vögelt, damit wir später hier Essen gehen können”, antwortete ich mit der halben Wahrheit. Denn das Essen konnten wir uns natürlich auch so leisten. Gleichzeitig begann ich die Bademeisterin so zu beeinflussen, dass sie diese Erklärung einfach ohne weitere Reaktion akzeptieren würde. Außerdem, dass sie etwaige Kollegen bei Nachfragen mitteilen sollte, dass alles in Ordnung wäre und ich nur auf meine schamhafte Freundin aufpassen würde, die sich saunierte.
„Ach so, dann ist ja alles in Ordnung”, antwortete sie wie von mir gewünscht und drehte tatsächlich wieder ab.
Ich blickte ihr nach und sah, wie sie über sich selbst verwundert den Kopf schüttelte, sich aber weiter auf den Weg machte.
„Interessant”, dachte ich. Offensichtlich konnte meine Sicherheitszone überwunden werden, wenn jemand den Willen dazu hatte. Trotzdem schien sie in den meisten Fällen jedoch zu funktionieren, ohne dass die Betroffenen es merkten. Ich musste also besser etwas aufpassen und nahm mir vor, besser nicht mehr durchs Fenster zu schauen. Also beschränkte ich mich darauf, mich wieder in Patricias Gedanken einzuloggen …
Die drei Alten hatten sich schon wieder etwas Neues einfallen lassen. Patricia ritt auf Hans großen Schwanz, der zwar nicht ganz so lang, aber wesentlich dicker war als meiner. Er saß noch immer auf der Holzbank, während sich Gerhard von hinten näherte und offensichtlich vorhatte, ihr seine Pracht in den Arsch zu schieben.
„Jahhhhh … stopft meine Löcher”, stöhnte Patricia, als er die Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte.
„Du hast es gehört Herbert! Sie will alle Löcher gestopft haben. Komm näher ran, dann kann sie dich blasen”, forderte Hans seinen Kumpel auf, der wichsend den anderen zusah.
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich auf die Bank und hielt Patricia seinen ‚Kleinen’ hin.

„Los du Hure, blas ihn!”, forderte Hans sie derb auf.
„Ahhhhhhh …”, schrie sie auf, da Gerhard ihr gerade seinen Pint hart in den Hintereingang rammte.
Herbert nutzte die Gelegenheit ihr seinen Harten in den offenen Mund zu schieben.
Ich fühlte die erregenden Schauer, die Patricia dabei durchfuhren und sie dabei schlagartig kam. Ihr Orgasmus schüttelte sie förmlich durch, wovon Hans und Gerhard sich jedoch nicht abhalten ließen, sie festzuhalten und weiter in sie zu stoßen. Im Gegenteil, das sie dabei wie nun immer Mal abspritzte, machte sie nur noch wilder. Nur Herbert zog sich kurz zurück, da ihr Mund unkontrolliert auf und zuklappte.
Doch sobald Patricias Höhepunkt wieder am abklingen war, beugte sie sich wieder zu ihm, um seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund einzufangen.
Ich musste mir eingestehen, dass die drei alten Herren wirklich Durchhaltevermögen hatten. Auf diese Weise jagten sie Patricia noch einmal zum Höhepunkt, ohne selbst abzuspritzen. Dann wechselten sie die Stellung und gleichzeitig ihre Löcher. Dieses Mal war es Herbert, der sich auf die Bank setzte, während Gerhard ihr anwies, sich mit ihrem Hintereingang auf ihn, mit dem Gesicht nach vorne, zu setzten. Kaum war dies geschehen, schob ihr Hans seinen Dicken in die Möse und Gerhard verpasste meiner Holden einen Kehlenfick. Dabei stöhnten und ächzten alle vier und immer wieder wurde Patricia dabei derbe angetrieben. Ich spürte deutlich, dass sie inzwischen in einer Art Fickrausch gefangen war, in der sie sich als genau die geile Hure fühlte, als die sie die drei Männer immer wieder bezeichneten. Auch der Gedanke, tatsächlich für Geld zu vögeln, spielte da bei ihr eine entscheidende Rolle.
„Ahhhhh … ich komme gleich”, kündigte Gerhard schließlich als erstes der alten Herren stöhnend seinen bevorstehenden Höhepunkt heraus.
„Spritz ihr in die Nuttenfresse und besame sie ordentlich!”, forderte Hans sofort, „wir sollten das alle machen, damit jeder sehen kann, was für eine geile Hure sie ist.”
In Patricia fühlte ich in diesem Moment nur Zustimmung. Hans Idee kickte sie nur noch mehr. Bereitwillig riss sie ihr Mäulchen auf, um die Ladung von Gerhard zu empfangen.
„Ich bin auch gleich soweit”, keuchte Herbert.
„Ich auch!”, gab Hans bekannt und zog sich aus Patricia zurück, „Auf die Knie mit dir, jetzt waschen wir dir mit unserer Sahne das Gesicht!”
Er ließ Patricia gar keine Wahl, denn er packte sie erneut an den Haaren und zog sie von seinem Kumpel. Blitzschnell war sie auf dem Boden auf ihren Knien. Für Gerhard war es trotzdem zu langsam. Er schaffte es nicht mehr von der Bank zu steigen, deswegen spritzte er seine Soße einfach von oben in ihre Richtung und traf sie mit dem ersten Schub in den Haaren. Patricia reagierte sofort und wendete sich mit aufgerissenem Mund zu ihm, sodass sich die nächsten Spritzer tatsächlich zumindest teilweise im Gesicht trafen. Herbert und Hans wichsten inzwischen stöhnend und mit lust verzerrter Miene ihre Latten.
Kaum hatte Gerhard ausgespritzt, drehte sich meine Holde den beiden wieder zu.
„Aber nicht doch Jungs! Das ist meine Arbeit”, verkündete sie und nahm ihre Schwänze selbst in die Hand, um sie mit einem Affenzahn zu wichsen.
„Ahhhhhhhh geil”, stöhnte Herbert heraus und spritzte im nächsten Moment ebenfalls los.
Patricia achtete bewusst darauf, dass jeder Tropfen ihr Gesicht traf.
„Komm Hans, gib mir deine Schlagsahne”, forderte sie diesen auf, nachdem sich auch Herberts Eier geleert hatten.
Als hätte es nur dieser Aufforderung bedurft, kam auch Hans. Sein Prügel war nicht nur ein Riesenteil, er spritzte auch wie ein Weltmeister. Zwar war es nicht so viel, wie ich nun jedes Mal verspritzte, aber ich hatte noch nie einen Mann gesehen, der ohne meine Kräfte solche Mengen verschoss. Und das in seinem Alter! Ein wenig bewunderte ich ihn sogar dafür.
„Na Jungs, wollt ihr noch eine Runde?”, fragte Patricia die drei, nachdem auch Hans fertig war.
„Ich hätte ja nichts dagegen junge Lady, aber leider ist es bereits zehn vor eins. Und wir hatten ja abgesprochen, dass es maximal bis ein Uhr geht. Die zehn Minuten bräuchte ich aber vorher zur Erholung”, erwiderte Hans mit einem Blick auf seine Armbanduhr.
„Ich hätte es zwar nicht geglaubt, wenn man es mir prophezeit hätte, aber nach einer kleinen Pause könnte ich auch noch einmal mit dir, meine Schöne. Aber Hans hat Recht. Abgemacht ist abgemacht. Außerdem solltest du dich vor dem Essen noch etwas säubern, so heiß dein Anblick auch ist”, gab auch Herbert zum Besten, während Gerhard zustimmend nickte.
„Sollen wir dir bis zu den Toiletten etwas Deckung geben, damit dich nicht gleich jeder so sieht?”, fragte Hans nun ganz Gentleman.
„Nicht nötig. Ich bin sicher, dass mein Freund schon auf mich aufpassen wird. Bis zur Toilette werde ich es sowieso nicht unbemerkt schaffen. Ich werde einfach zum Becken laufen und hineinspringen”, antwortete Patricia.
„Dann lass uns aber vorher nachsehen, ob draußen die Luft rein ist”, bot Herbert an.
„Ist zwar nicht nötig, aber ich sehe schon, dass ich euch davon nicht abhalten kann, also bitte sehr, meine Herren.” Patricia wies lächelnd mit der Hand zur Saunatür und begann damit, ihren Bikini wieder anzuziehen. Auch die drei anderen schlüpften in ihre ausgezogenen Badehosen.
Da ich keinen Aufruhr provozieren wollte, sorgte ich dafür, dass sich meine Sicherheitszone bis zum Becken ausbreitete und alle, die sich in Beckennähe aufhielten, in eine andere Richtung sahen.
Als erstes kam Hans aus der Sauna, lächelte mir zwinkernd zu, dann folgten die beiden anderen, die mir freundlich zunickten. So derbe sie vorher mit meiner Holden umgegangen waren, nun waren sie ganz höfliche Gentlemans. Sie sahen sich nach allen Richtungen um und da dank meines Einwirkens die Luft rein war, rief Gerhard in die Sauna hinein: „Du kannst kommen, niemand zu sehen!”
Hatten die drei gedacht, dass Patricia nun einen Spurt zum Schwimmbecken machen würde, sahen sie sich getäuscht. Mit hocherhobenen Haupt und ihre Hüfte wiegend schlenderte Patricia heraus.
„Du solltest dir ihre Telefonnummern geben lassen und ihnen für das nächste Mal einen Mengenrabatt einräumen. Sie sind echt gut”, sagte meine Holde lächelnd, kurz stehenbleibend, im Vorbeigehen zu mir. Dann schlenderte in aller Seelenruhe zum Schwimmbecken, während wir ihr nun alle etwas verblüfft nachsahen.
„Ihr habt es ja gehört Leute, sie will eure Telefonnummern. Ich kann nicht versprechen, ob ihr mein Schätzchen noch einmal vor eure Flinten bekommt. Sollten wir uns allerdings melden, ist das nächste Mal kostenlos”, fing ich mich als erstes von meiner Überraschung und grinste die drei Alten an, welche Patricia fasziniert zusahen, wie sie mit einem eleganten Kopfsprung in das Becken sprang.
„Ich gebe dir meine Visitenkarte. In meiner Tasche habe ich welche”, antwortete Herbert sofort, sich zu mir drehend.
„Wow!”, rief Gerhard aus, da Patricia gerade wieder aus dem Becken stieg und nun ihr Bikini völlig und nicht nur im Schritt transparent war und jetzt alles zu sehen war.
„Junge, da hast du dir wirklich eine heiße Braut geangelt”, gab Hans zum Besten, während Patricia wieder hüftschwingend auf uns zuging.
„Ja genau, deshalb werde ich diese Braut auch heiraten”, schmunzelte ich.
„Recht hast du! Die meisten Männer machen den Fehler, sich eine brave treue Frau zu suchen. In Wahrheit sehnen sie sich aber nach einer geilen Schlampe”, nickte Hans.
„Nun, ich wusste schon immer, was für eine Frau ich wollte. Ach ja, wegen der Visitenkarte. Ihr wisst ja, wo wir liegen. Legt sie einfach auf unseren Platz. Wir werden jetzt erst Mal was essen gehen.”
„In Ordnung! Dann guten Appetit”, wünschte uns Gerhard, während Patricia sich an mich hängte.
„Können wir?”, fragte sie mich knapp.
Ich gab ihr ein Küsschen auf den Mund: „Mich stört es ja eigentlich nicht, aber es wäre besser, wenn du dir den Bademantel überziehst, ansonsten können wir in niemals in Ruhe essen, ohne dauernd angestarrt zu werden.”
„Du hast Recht. Warte, ich hole in schnell. Bis dann Jungs”, verabschiedete sie sich auch von den anderen.
„Ja bis dann mal”, grinste Hans ihr nach. Herbert und Gerhard nickten mir zu und gingen ebenfalls wieder zu ihrem Platz.

***

Kurze Zeit später standen wir an der Bedientheke und unterhielten uns, was wir essen sollten. Vor uns standen zwei miteinander befreundete junge Frauen, schätzungsweise in Marias Alter, die dasselbe Thema hatten. Ich überlegte gerade, dass die beiden eigentlich genau die Richtigen für unser nächstes Abenteuer wären, als Patricia sich zu mir beugte und mir ins Ohr flüsterte: „Bring mehr über die zwei in Erfahrung. Die sehen schnuckelig aus.”
Ich nickte unmerklich und konzentrierte mich, um mich nacheinander in ihre Köpfe einzuloggen. Während ich ihre Gedanken las, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Was ist?”, fragte Patricia leise, der dies natürlich sofort auffiel.
„Später”, antwortete ich schmunzelnd.
Kurze Zeit später kam uns dann der Zufall zur Hilfe. Wir hatten unser Essen bestellt und waren gerade auf dem Weg zur Kasse, um das Ganze zu bezahlen. Erneut waren zufällig vor uns die beiden jungen Frauen.
„Verdammt Erika, es tut mir wirklich leid. Ich dachte wirklich, ich hätte noch einen zwanzig Euroschein in der Börse. Leider ist es aber nur fünf Euroschein”, sagte die eine zu ihrer Freundin.
„Und was machen wir jetzt? Wir können doch nicht das Essen zurückbringen”, warf Erika sichtlich ratlos ein.
Noch bevor ich reagieren konnte, wurde Patricia tätig.
„Entschuldigt. Ich habe zufällig gehört, was für ein Problem ihr habt. Wie wär’s wenn wir euch einladen”, sprach sie die beiden an.
„Das würden Sie wirklich tun?”, fragte Gerda, deren Namen ich nur aus ihren Gedanken kannte.
„Klar. Mir ist das auch schon mal passiert. Damals hat mir auch jemand geholfen und ich war dankbar. Da habe ich mir geschworen, sollte ich jemals jemanden antreffen, der dasselbe Problem hat, dass ich dann helfen würde”, schwindelte Patricia freundlich lächelnd.
„Aber das können wir doch nicht annehmen”, warf Erika ein.
„Aber natürlich könnt ihr. Es ist wirklich kein Problem für uns. Und ihr könnte es ja wie ich machen. Wenn ihr mal jemand trefft, der vor demselben Hindernis steht, dann helft ihr eben.”
„Abgemacht!”, stimmte Gerda lächelnd zu.
„Ich bin übrigens Patricia und das ist mein Verlobter Gerfried. Und wie heißt ihr?”, fragte Patricia die beiden.
„Ich bin Gerda und das hier ist meine Freundin Erika.”
„Sehr erfreut, ihr beiden. Dann kommt, ich bezahle alles, dann können wir uns ja beim Essen weiterunterhalten”, mischte ich mich nun auch in die Unterhaltung, und machte damit klar, dass wir uns zusammen an einen Tisch setzen würden. Ich legte mein Tablett vor der Kasse ab und teilte dem Kassierer mit, dass ich das Essen und die Getränke der drei Frauen ebenfalls bezahlen würde. Als alles an der Kasse erledigt war, steuerte ich auf einen freien Tisch zu und setzte mich, während mir die anderen folgten.
Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen, als ich von einigen Männern neidvolle Blicke zugeworfen bekam, da ich nun mit drei wirklich heißen Frauen unterwegs war.
Wieder einmal verstand es Patricia während des Essens durch geschicktes und unauffälliges fragen einen Großteil dessen über die beiden herauszufinden, was ich schon aus deren Gedanken kannte. Patricia bot ihnen auch sofort das ‚Du’ an. Sowohl Erika, als auch Gerda waren achtzehn und standen kurz vor ihrem Abitur. Sie waren beste Freundinnen, was man jedoch schon an ihrem Aussehen vermuten konnte. Wie viele junge Frauen in ihrem Alter pflegten sie denselben Stil. Lange blondierte Haare und auf dieselbe Weise geschminkt. Als ich selbst noch zur Schule ging, hätte ich diese Art Frau sicher als Tussies eingeordnet, denn sie legten sichtlich Wert auf ihr Äußeres. Schließlich sah man in einem Bad nicht allzu oft geschminkte Frauen. Im Gegensatz zu meiner eigenen Jugendzeit mochte ich das nun aber. Auch deshalb waren Patricia und Maria immer geschminkt. Natürlich war auch meine Verlobte nicht ohne Make-up unterwegs und hatte sich inzwischen sogar wasserfeste Schminke zugelegt. Schließlich vernaschte ich sie ja auch öfters mal im Bad oder unter der Dusche. Abgesehen davon hatte sie immer das Nötige dabei, um sich auch unterwegs mal nachzuschminken. Dies gab ihr nun auch die Gelegenheit, das Gespräch mit den beiden auf dieses Thema zu lenken, wobei auch ich zur Überraschung von Erika und Gerda so meinen Senf dazugab. Offensichtlich hatten sie es noch nicht oft erlebt, dass ein Mann sich dabei ebenfalls einigermaßen auskannte.
Aber auch ansonsten waren die beiden sich ziemlich ähnlich. Beide waren sehr schlank, wenn auch nicht so zierlich wie Maria und auch etwas größer als diese. Im Grunde besaßen sie eine perfekte frauliche Figur, nach der sich jeder Mann die Finger ablecken würde. Erika, die eine ziemlich helle zarte Haut besaß, hatte wie ihre Freundin einen Busen der von der Größe her mit dem von Patricia vergleichbar war, also C-Körbchen. Die Taille der beiden war betont schmal, und die Freundinnen hatten beide einen wirklichen Knackarsch, wobei Gerda geringfügig breitere Hüften hatte, die ihre Taille nur noch besser zur Geltung brachten. Ihre Bikinis waren sexy, aber nicht so knapp geschnitten, als das man sie sofort als Schlampen bezeichnet hätte. Natürlich hatten sie denselben Schnitt, wobei Erikas in einem leuchtenden Rot war und der von der von Gerda im leuchtenden Apfelgrün.
Beim Thema Make-up lud Patricia die beiden natürlich ein, ihnen ihre ‚wasserfeste’ Schminke zu zeigen, da sie daran sehr interessiert waren, welche Marke und so weiter sie verwendete. Offensichtlich waren sie mit ihrer eigenen, was das betraf nicht so zufrieden.
Bevor wir uns jedoch nach dem Essen auf den Weg zu unserem Platz aufmachten, entschuldigten sich Erika und Gerda kurz, da sie noch auf die Toilette wollten. Kaum waren die zwei weg blickte mich Patricia fragend an.
„Und, was hast du über die beiden herausgefunden?”
„Dasselbe, wie du mit deinen Fragen”, antwortete ich grinsend.
„Das ist aber nicht alles!”, erkannte meine Holde sofort.
„Du wirst es nicht glauben, aber die beiden sind noch Jungfrauen. Außerdem stehen sie voll aufeinander und sind ineinander verliebt, trauen sich aber nicht, es der jeweils anderen zu gestehen. Sie haben beide Angst, dass das ihre Freundschaft zerstören könnte, da sie befürchten, die jeweils andere könnte damit nicht umgehen.”
„Also Lesben. Würde es dir nicht Spaß machen, zwei Lesben zu entjungfern?”, grinste mich Patricia an.
„Oh, ich denke nicht, dass sie reine Lesben sind. Sie reden auch immer wieder über Jungs, die ihnen gefallen und in ihren erotischen Fantasien spielt durchaus auch das männliche Geschlecht eine Rolle. Aber ihre Döschen werde ich heute noch öffnen, wenn du das meinst”, antwortete ich schmunzelnd.
„Wie wäre es dann mit einem richtigen Saunabesuch draußen in der Hütte. Ich meine die Sauna vorhin war ja nicht an. Sicher ist bei der Kälte draußen auch keiner da und wir haben dort Ruhe”, schlug Patricia vor.
„Nun, wenn jemand da ist, dann werde ich schon dafür sorgen, dass alle gehen, so dass wir ungestört sind”, erwiderte ich.
„Sehr gut, dann mach sie zu unseren Liebessklavinnen. Das wird bestimmt heiß!”
„Einverstanden”, stimmte ich zu.
Kurz darauf waren wir wieder auf unserem Platz. Patricas Bikini war inzwischen fast getrocknet und wieder blickdicht. Nur wo ihr ‚immer nasses’ Fötzchen es berührte, wurde es nicht trocken. Dies allerdings fiel im Stehen nicht sonderlich auf. Gerda und Erika waren mit uns gekommen und Patricia zeigte ihnen ihre Schminksachen.
„Meinst du, dieses Make-Up würde auch einen Saunabesuch aushalten?”, fragte Erika neugierig, ohne dass ihr bewusst war, dass ich sie auf diese Idee gebracht hatte.
„Ich weiß nicht, ich habe es noch nicht ausprobiert”, antwortete Patricia ehrlich und schlug natürlich sofort vor, „Aber das lässt sich ja nachholen. Ich habe Gerfried vorhin sowieso gefragt, ob wir nicht noch in die Sauna wollen. Warum kommt ihr denn nicht mit? Dann könnt ihr ja gleich sehen, ob diese Schminke auch das übersteht.”
Ich ließ den beiden jungen Frauen erst gar keine Wahl zum Ablehnen, sondern beeinflusste sie mit meinen Kräften so, dass sie sofort zustimmten. Gerda kam noch auf die Idee, dass auch sie und Erika noch einmal mit ihrer eigenen Schminke nachschminken sollten, um einen besseren Vergleich zu haben. Da wir auf den Weg in die Saunahütte sowieso an ihrem Platz vorbeikamen, setzten die beiden das auch gleich um. Patricia hatte ihre Tasche mitgenommen, wobei ich mich fragte, was sie damit vorhatte, schließlich hätte ihr darin befindliches Schminktäschchen auch gereicht. Allerdings war ich mir auch ohne ihre Gedanken zu lesen sicher, dass sie darin noch etwas hatte, was sie noch zum Einsatz bringen würde.
Anders als sich Patricia gedacht hatte, war die Saunahütte im Außenbereich ziemlich voll. Außerdem war ein Bademeister anwesend, der offensichtlich für die Aufgüsse sorgte. Da ich keinen Ansturm beim Abgang verursachen konnte und dies sicherlich Gerda und Erika komisch vorgekommen wäre, setzten wir uns erst mal auf freie Plätze. Dann begann ich damit, einen Saunagänger nach dem anderen dazu zu bringen, dass sie die Sauna verließen, bis wir noch die einzigen waren, die schwitzten. Beim Bademeister musste ich mir aber etwas Besonderes einfallen lassen, da dieser immer wieder nach draußen wechselte und nur reinkam, um die Aufgüsse zu machen. Deswegen gab ich ihm bei seinem letzten Besuch ein, dass niemand mehr da sei und er deshalb Pause machen könnte. Erneut legte ich nach seinem Verschwinden eine Sicherheitszone um das Saunahaus an, um weitere Badegäste davon abzuhalten, herein zu kommen.
„Bis jetzt hält dein Make-Up”, stellte Erika an Patricia gewandt fest.
„Gut, dann brauche ich mir ja beim Saunieren ja keine Gedanken deswegen zu machen”, antwortete Patricia, die bisher jedes Verschwinden eines Gastes mit einem versteckten Schmunzeln kommentierte.
„Allerdings wird dein Bikini völlig durchsichtig, wenn er nass wird”, stellte Gerda fest.
Tatsächlich wurde er mitten im Schritt immer durchsichtiger, auch wenn meiner Ansicht nach der Schweiß hierfür nur bedingt verantwortlich war.
„Ja ich weiß. Heiß nicht wahr?”, grinste Patricia lediglich zur Antwort uns spreizte ihre Beine noch etwas mehr.
Dies war für mich das Zeichen endlich bei den beiden richtig loszulegen. Als erstes nahm ich ihnen vorhandene Hemmungen und begann sie langsam zu erregen.
„Also, dass du dich das traust. Da könntest du ja gleich nackt rumlaufen”, gab Erika zum Besten.
„Ach wisst ihr, ich bin eine Schlampe aus Leidenschaft. Ich bin im Grunde ständig nass im Schritt und wenn ich nicht täglich Sex habe, dann fühle ich mich nicht wohl. Aber zum Glück habe ich ja den besten Liebhaber der Welt als Mann”, erwiderte Patricia mit einem anhimmelnden Blick zu mir, „Ehrlich, Gerfried kann eigentlich immer. Aber genauso gut ist sein Prachtschwanz. Wollt ihr ihn sehen?”
Erika und Gerda sahen sie fassungslos an. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Noch weniger, dass ich natürlich den Vorschlag meiner Holden aufgriff und die beiden dazu beeinflusste, das Angebot anzunehmen.
„Ähhh … ja, wenn es dir nichts ausmacht”, antwortete Gerda nach einen kurzen Moment.
„Schatz, würdest du den beiden den Gefallen tun, und dir die Badeshorts ausziehen?” Patricia lächelte mich amüsiert an.
„Klar, wenn du dafür sorgst, dass dein Höschen noch transparenter wird”, antwortete ich grinsend.
„Wie soll sie das denn machen? Dazu müsste sie sich ja nass machen”, fragte Erika.
„Genau. Aber meine Schöne weiß, wie ich das meine, und auch, dass sie dazu nicht einmal aufstehen muss”, erwiderte ich lächelnd.
„Einverstanden, aber du zuerst!”, stimmte meine Holde zu.
Ich hob also mein Becken an und schob meine Shorts nach unten, um diese ganz auszuziehen. Natürlich war ich hart, schließlich war ich hier im Bad ja noch nicht auf meine Kosten gekommen und die Aussicht auf das Kommende, tat sein Übriges.
Die beiden jungen Frauen sahen mich mit großen Augen an, oder besser gesagt auf meine Körpermitte, wo mein Schwanz steil in die Höhe stand.
„Ein Prachtstück, nicht wahr?”, fragte Patricia sichtlich begeistert.
„Und jetzt du!”, forderte ich sie auf. Erneut begann ich die zwei Hübschen zu beeinflussen.
Patricia ließ sich nicht zweimal bitten und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann pinkelte sie einfach los. Dieses Mal rissen die zwei Freundinnen ihre Augen richtig auf, denn der gelbe Strahl schoss eindeutig durch den dünnen Stoff. Ohne dass sie selbst es bemerkten, steckten Erika und Gerda ihre Hände auf der Oberseite des Bündchens ihrer Bikinis und begannen sich an ihren Lustperlen zu streicheln. Als meine Schöne das sah, hielt auch sie nichts mehr auf und fasste sich noch während sie weiter pinkelte ans Fötzchen. Allerdings über ihrem Bikinihöschens und sorgte dafür, dass sich ihr Sekt noch mehr auf ihrem Höschen verteilte. Schon bei der ersten Berührung stöhnte Patricia erregt auf. Auch Gerda entfuhr ein Aufstöhnen, was Erika zu ihr blicken ließ.
„Du … du streichelst dich ja selbst”, entfuhr Erika überrascht.
„Du doch auch!”, erwiderte ihre Freundin, die nun ebenfalls zu ihr sah.
Beide hatten einen völlig überraschten Ausdruck in den Augen, doch keine hörte mit dem Masturbieren auf.
„Oh Gott … ich bin so heiß … ohhhhhh”, stöhnte Gerda plötzlich richtig los.
„Ich … ich … ahhhhh … auch”, stimmte Erika ihrem Gesang zu.
„So eine Pisserei ist auch was Geiles. Ja gut so, wichst eure geilen Fötzchen … ahhhhh”, feuerte Patricia die beiden an und ich griff dies auch auf und ließ die beiden mit meinen Kräften für kurze Zeit noch schneller über ihr Klits rubbeln.
Mein Großer pulsierte bei dem geilen Anblick, der sich meinen Augen bot. Dann sorgte ich dafür, dass sie beide gleichzeitig ihre Hände von ihrem angeheizten Lustzentrum nahmen und damit begannen ihre Titten zu massieren. Ihre Blicke lenkte ich auf meinen Prachtschwanz, auf den sie fasziniert starrten. Ich erweckte einen unbändigen Wunsch in ihnen, diesen in sich zu spüren. So sehr, bis sie bereit waren alles dafür zu tun.
Patricia, die in der Zwischenzeit ausgepisst hatte, ließ die beiden keine Sekunde aus den Augen. Und so war ihr natürlich aufgefallen, dass die Blicke der beiden Freundinnen von ihr zu mir gewandert waren. Sie zog auch die richtigen Schlüsse daraus.
„Wollt ihr ihn? Wollt ihr diesen geilen Schwanz in euren heißen Löchern haben?”, fragte sie unvermittelt und mit einem Griff hatte sie mich umfasst und begann mich langsam zu wichsen.
„Hast du denn … ohhhhi … da gar nichts dagegen? Ohhhhhi”, fragte Erika erstaunt und stöhnend.
„Hätte ich sonst gefragt? Also was ist, wollt ihr ihn?”, hakte Patricia nach.
„Jahhh”, hauchte Erika aufs Äußerste erregt und Gerda nickte, meine Körpermitte nicht aus den Augen lassend.
„Ihr könnt ihn aber nur unter einer Bedingung bekommen”, stellte Patricia klar.
„Und die wäre?”, fragte Gerda sich nach vorne beugend. Ihr Blick war weiterhin von meinem Prügel gefangen, der von meiner Schönen liebkost wurde.
„Solange wir hier sind, werdet ihr unsere Lustsklavinnen sein. Ihr werdet alles tun, was wir von euch verlangen”, forderte Patricia mit aufblitzenden Augen und einem Tonfall, der ihre Dominanz nicht verbarg.
Eigentlich hatte ich noch vorgehabt, sie mit meinen Kräften soweit zu bringen, dass sie es von selbst anbieten würden, doch nun war ich neugierig, ob meine bisherige Beeinflussung von Erika und Gerda dazu schon ausreichen würde.
Gerda stöhnte auf und antwortete sofort ziemlich entschlossen: „Einverstanden!”
„Aber bitte seid vorsichtig mit uns, wir haben noch nie … mit einem Mann”, gab auch Erika etwas zögerlich ihr Einverständnis. Wobei ihr Zögern daher führte, dass es ihr etwas peinlich war zugeben zu müssen, dass sie noch Jungfrau war.
„Gut, dann zieht euch jetzt aus. Wir wollen eure Jungfrauenfötzchen sehen!”, befahl Patricia und begann sich ebenfalls aus ihrem Bikini zu schälen.
Die beiden sahen sich unsicher an. Ich fühlte deutlich, dass es in der Hauptsache an der plötzlich so derben Sprache von Patricia lag und überlegte gerade, ob ich mit meinen Kräften nachhelfen sollte, als meine Verlobte mir schon wieder zuvor kam.
„Was ist? Wollt ihr diesen geilen Schwanz, oder nicht? Das hier ist ein Schwanz und wir Frauen haben Fotzen! Und die sind, wenn ich mich nicht ganz täusche, gerade ziemlich geil. Ganz abgesehen davon habt ihr zugestimmt, dass ihr für heute unsere Sklavinnen sein wollt. Also macht euch doch nicht ins Höschen, wenn ich eine etwas lustvollere Sprache verwende, als Penis und Scham!”
„Sie hat Recht! Mir ist jetzt alles egal, ich bin so geil … heute brauche ich einfach geilen und heißen Sex! Komm schon Erika …”, wandte sich Gerda an ihre Freundin, die sie schon wieder erstaunt ansah. Doch Gerda wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern begann damit, aus ihrem Bikinihöschen rauszusteigen. Ihr schmaler, nur etwa zwei Zentimeter breiter, dunkelblonder Streifen über ihre ansonsten blankrasierten Möse gefiel mir.
Ich jagte Erika noch einen weiteren erregenden Schauer durch den Körper und dies veranlasste sie, sich ebenfalls auszuziehen, allerdings begann sie mit ihrem Oberteil. Jedoch dauerte es nicht lange und beide waren völlig nackt. Das heißt, dass zumindest Erika für mich nicht völlig nackt war, denn ihre hellbraune Schambehaarung war gerade an den Seiten etwas getrimmt, sodass sie eben nicht aus dem Bikini hervorlugten.
„Und jetzt setzt euch wieder hin, spreizt schön die Beine und zieht mit den Händen das Fötzchen schön auf. Wir wollen sehen, ob ihr wirklich noch Jungfrauen seid!”, forderte Patricia sie als nächstes auf.
Trotz ihrer Geilheit spürte ich, dass sie immer noch von ein paar Hemmungen gebremst wurden. Also sorgte ich dafür, dass sie diese ebenfalls verloren und sich an Patricias und gegebenenfalls auch meinen Forderungen nur noch mehr erregen ließen.
Deshalb gab es nur noch ein kurzes Zögern, bevor sie ihrer Forderung nachkamen. Dachte ich jedoch erst, dass Patricia sich den beiden nun nähern würde, um ihre noch geschlossenen Fötzchen genauer zu begutachten, sah ich mich wieder einmal getäuscht. Sie wandte sich um und begann in ihrer Tasche zu kramen, um kurze Zeit später unsere neue Digicam herauszufischen, die ich ein paar Tage zuvor gekauft hatte.
„Die geilen Jungfrauenfotzen muss ich fotografieren. Dann haben wir eine schöne Erinnerung.”
Das meine Beeinflussung Wirkung zeigte, war deutlich daran zu erkennen, dass Gerda und Erika nicht, wie man es eigentlich von zwei so unerfahrenen Frauen erwartet hätte, aufsprangen und davon liefen, oder zumindest ihre Beine schlossen. Nein, sie stöhnten beide erregt auf und zogen ihre Schamlippen nur noch weiter auseinander, sodass Patricia sie besser ins Bild bekam. Tatsächlich machte meine Holde als erstes Nahaufnahmen von den noch nicht geknackten Mösen der beiden, allerdings im Anschluss daran auch noch Fotos, wo sie komplett zu erkennen waren. Doch selbst hier erfolgten keinerlei Einwände, nur ihr erregtes Keuchen wurde lauter.
Ich dachte in diesem Moment noch, dass es wirklich ein Glück war, dass ich mich beim Kauf der Digitalkamera für ein zusätzliches wasserfestes Gehäuse entschieden hatte, da ich mir überlegt hatte, dass bei unseren feuchtfröhlichen Spielen diese ansonsten in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Hier in der Sauna war dies aufgrund der hohen Feuchtigkeit auch bitter nötig.
„Welches dieser beiden Sklavenfötzchen möchtest du als erstes Knacken?”, fragte Patricia an mich gewandt?”
„Nun, da es offensichtlich das erste Mal für die beiden ist, sollten wir sie auch ordentlich einreiten. Sie sollen erst einmal zeigen, ob ihr Mundwerk zu etwas zu gebrauchen ist”, schlug ich vor.
„Gute Idee! Welche von ihnen willst du als erstes?”
„Gerda, komm her!”, befahl ich der jungen Frau, da ich zum Blasen ihre wirklich vollen Lippen bevorzugte. Es war nicht so, dass Erika schmallippig gewesen wäre, aber die Lippen ihrer Freundin waren echt der Hammer. Sie luden geradezu dazu ein, seinen Schwanz dazwischen zu schieben. Abgesehen davon gefielen mir ihre jungen und festen Titten, die jede für sich etwas mehr als eine Handvoll ergaben.
„Dann kommst du zu mir Erika!”, forderte Patricia und setzte sich wieder neben mich.
Beide folgten unserer Aufforderung sofort und rutschten erneut von der Holzbank. Ich sah sie mir noch einmal an, während sie auf uns zukamen. Auch wenn Erikas Brüste etwas kleiner waren und so jeweils etwa eine Handvoll ergaben, so hatte sie eindeutig die größeren Warzenvorhöfe und Nippel. Abgesehen davon waren sie durch ihren helleren Hautton deutlicher zu sehen. Ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, welcher Busen von den beiden mir besser gefiel.
„Ich habe das noch nie gemacht …”, sagte Gerda leise, bevor sie sich vor mir auf den Knien niederließ. Fast ein wenig ehrfürchtig starrte sie kurz meinen Harten an, bevor sie ihn vorsichtig anfasste.
Zu vorsichtig nach meinem Geschmack.
„Sieh ihn dir nur richtig an. Du kannst ihn ruhig etwas fester anfassen. Aber wenn du ihn bläst, dann lässt du die Hände weg und verschränkst sie auf dem Rücken. Verstanden?”
Gerda nickte und umfasste mit ihrer Hand meinen Bolzen, um ihn ein wenig zu wichsen.
„Gerda! Du bist jetzt eine Sklavin! Das heißt ‚Ja Herr!”, wies Patricia sie im selben Augenblick zurecht und wandte sich dann an Erika, „Das gilt auch für dich, kleine Schlampe! Wir sind Herr und Herrin für euch. Verstanden?”
„Ja Herrin”, erwiderte Erika etwas eingeschüchtert, die inzwischen ebenfalls zwischen den Beinen vor meiner Holden kniete.
„Und jetzt leck mich gefälligst. Ich will deine geile Zunge überall spüren. Und wenn ich soweit bin, dann steckst du mir deine Finger in meine geile Fotze!”
„Ja Herrin!” Erika senkte ihren Kopf zwischen Patricias Beine und leckte erst mal vorsichtig durch ihren nassen Spalt.
In diesem Moment leckte mir auch Gerda gerade vorsichtig über die Eichel. Beide waren offensichtlich völlig unerfahren und wollten wohl erst mal vorsichtig probieren.
„Verdammt, du sollst mich ordentlich lecken!”, schimpfte Patrica jedoch sofort los und packte Erika am Kopf und presste sie gegen ihre Möse. Dieser blieb gar nichts anderes übrig, als loszuschlecken, doch Patricias herrisches Gebaren schien sie tatsächlich anzumachen, denn die junge Frau stöhnte erregt auf.
Gerda wollte wohl derselben Behandlung von mir zuvorkommen und beeilte sich nun, ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen, wobei sie brav die Hände auf den Rücken legte.
„Schön saugen und lutschen”, wies ich ihr an, da sie wieder etwas zögerlich agierte. Wobei dies weniger an ihrer Willigkeit lag, als mehr an ihrer Unerfahrenheit.
Sie schielte etwas unsicher zu mir hoch, jedoch ohne meinen Harten aus ihrem Mund zu entlassen.
„Beobachte mich einfach, wie ich reagiere, wenn du bestimmte Dinge mit deinem Mund und deiner Zunge tust”, riet ich ihr. Irgendwie kickte mich gerade der Gedanke, ihr Lehrer zu sein und ihr ihre Unschuld zu nehmen. Ja, genau das war es. Ihre Mine dabei strahlte etwas Unschuldiges aus, während sie sich meinen Rat zu Herzen nahm und meine Reaktionen beobachtete. Und sie lernte wirklich gut, denn es dauerte nicht lange, da hatte sie meine empfindlichen Stellen auf meinem Prügel gefunden und ich stöhnte leise meine Lust heraus.
Wilder ging es dagegen neben mir ab. Patrica feuerte Erika stöhnend und wimmernd immer wieder ziemlich vulgär an, was dieser sichtlich gefiel. Doch sie achtete auch auf die Kleine, die in ihrer Erregung gleichzeitig damit beginnen wollte, ihr Fötzchen zu rubbeln.
„Hör auf dich zu wichsen, verdammt! Deine Lust gehört heute uns”, unterband sie es sofort herrisch. Doch ergänzte dann etwas sanfter: „Du wirst mir dafür noch danken, wenn du so richtig geil bist, wenn du das erste Mal einen harten Schwanz zwischen die Beine bekommst.”
„Ja Herrin”, antwortete Erika brav, rächte sich aber im nächsten Moment dafür, indem sie meiner Verlobten gleich drei Finger auf einmal ins geile Ficklöchlein rammte.
„Jahhhhhhhhhhh”, stöhnte Patrica auf, „so … jahhh … mag ich es! Hart und pervers. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!”
„So! Hart magst du es also, Herrin. Dann gefällt dir bestimmt das!”, erwiderte Erika und steckte ihr noch zusätzlich den kleinen Finger in die Möse. Dabei ließ sie diese soweit es möglich war in ihr stecken, doch an ihrer Hand war zu erkennen, dass sie in Patricia förmlich herumwühlte. Gleichzeitig stimulierte sie mit ihrem Daumen die Klit meines geilen Fötzchens.
Patricia heulte vor Geilheit richtiggehend auf und warf ihr das Becken entgegen. In diesem Moment war sie vor Erregung völlig weggetreten. Allerdings war dies Erika noch nicht genug. Diese zog ihre vier Finger fast vollständig aus Patricia zurück, jedoch nur, um ihren Daumen zu den anderen zu legen und ihr die ganze Hand ins geile Loch zu drücken. Erika war offensichtlich genauso in ihren eigenen Film geraten, denn sie ging dabei nicht sehr vorsichtig vor.
Erneut schrie Patricia auf und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Lust. Dies animierte Erika jedoch nur, sie hart zu fisten.
„Hart also, was? Dann gefällt dir das nur noch besser Herrin, oder?”, fragte sie mit einem sarkastischen Glanz in den Augen.
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhh, … fick mich! … Ahhhhhhhh … fiste mich, du Sklavensau!”, ließ Patricia sich jedoch nicht einschüchtern.
Das Geschehen neben mir machte mich extrem an. Diese Mischung aus Schmerz und Lust in Patricas Gesicht kickte mich förmlich. Auch weil ich wusste, dass sie es der Kleinen heimzahlen würde. Ich war wirklich neugierig, was sich meine Holde dazu einfallen lassen würde. Doch gleichzeitig wollte ich es nun auch etwas härter angehen.
„Genug jetzt! Nun werde ich dir zeigen, was das Wort ‚Mundfick’ wirklich heißt. Komm hoch und leg dich verkehrt herum auf die Bank. Den Kopf legst du über den Rand nach unten”, befahl ich Gerda, die das Geschehen ebenfalls anheizte.
Möglicherweise ließ sie das nicht zögern und meinem Befehl sofort nachkommen, vielleicht jedoch ahnte sie auch in ihrer Unerfahrenheit nicht, was auf sie zukommen würde. Mir war es in diesem Moment egal, ich wollte nur meinen Harten in ihrer Kehle versenken.
Kaum lag Gerda wie gewünscht da, folgten schon meine nächsten Anweisungen.
„Mach die Beine breit, Sklavensau, und den Mund schön weit auf!”, wurde auch ich nun wieder vulgärer.
Fast graziös wirkte Gerda, als sie ihre Beine weit öffnete. Es war ziemlich eindeutig, dass sie sportlich war, denn sie schaffte es dabei, ihre Beine gestreckt zu halten. Doch mein erstes Augenmerk galt ihrem geöffneten Mund, in den ich meinen Prügel schob und hineinzustoßen begann. Ich fickte schnell, aber anfangs nicht besonders tief, da ich wollte, dass sie sich erst an mein Tempo gewöhnte, bevor ich ein Stück weiterging. Angeheizt von der Szene neben uns, beschloss ich spontan ihr nicht dabei zu helfen, wenn ich meine Pracht in ihrem Rachen versenkte. Zumindest nicht auf die Weise, wie ich es sonst meist bei Frauen tat, die damit keine Erfahrung hatten. Das einzige was ich machte war, dass ich ihr gedanklich eingab, dass es sie immer mehr erregen würde, wenn mein Harter an ihrem Zäpfchen vorbei in ihre Kehle stieß. Ohne die Stoßgeschwindigkeit zu verringern, stieß ich langsam immer ein Stück weiter vor und versenkte meinen Speer immer tiefer in ihrem Maulfötzchen.
Gleichzeitig begann ich damit, mit den Fingern meiner rechten Hand ihre Lustperle zu streicheln. Die kleine Jungfrau dankte es mir mit einem unterdrücktem Stöhnen in meinen natürlichen Schwanzknebel.
Schließlich war es soweit und ich stieß das erste Mal gegen das Zäpfchen in ihrem Rachen. Gerda würgte kurz, doch da ich einfach weiter in ihren Mund fickte, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Würgreiz so gut wie möglich zu unterdrücken. Wie ich es eingefädelt hatte, stöhnte sie im nächsten Moment auch schon lauter auf. Ich fickte ein paar Mal gegen das Zäpfchen, bis es ihr immer besser gelang, damit fertig zu werden. In der Zwischenzeit vermehrte sich auch der Speichel in ihrem Mund und sie konnte diesen nicht mehr in sich behalten. Der Anblick, wie ihre schleimige Spucke vom Mund nach unten über ihr Gesicht bis hin zu den Haaren lief, gab mir einen weiteren Erregungsschub. In diesem Moment konnte ich nicht anders und versenkte meinen Harten komplett in ihr. Da ich mich nicht gleich wieder zurückzog, begann ihr Kampf mit dem Würgreflex, bei dem sie krampfhaft versuchte, mich aus sich wieder herauszukommen. Ihr Kopf zuckte und dann versuchte Gerda mich mit ihren Händen zurückzuschieben. Ihre Beine klappten wie von selbst wieder zusammen. Doch ich drückte dagegen und blieb hart. Erst als sie sich dem Unweigerlichen ergab, zog ich mich zurück, um ihr wieder zu ermöglichen zu atmen.
Die Kleine hustete und spuckte, doch ich verhinderte, dass sie sich wieder aufrichtete. Einen Moment später spreizte sie jedoch bereits wieder ihre Beine. Ich sah es als Kommando, meinen Speer erneut in ihrer Kehle zu versenken. Dieses Mal stieß ich ein paar Mal zu und der Speichel lief in großen Mengen aus ihr heraus und besudelte ihr hübsches Gesicht nun völlig. Alleine der Gedanke dabei, dass sie eigentlich noch Jungfrau war, hob mich in immer höhere Geilheitssphären.
Neben uns stöhnte und wimmerte Patricia was das Zeugs hielt. Da ich nur bedingt auf sie geachtet hatte, wusste ich es nicht genau, aber ich war mir sicher, dass sie schon ein oder zwei Orgasmen gehabt hatte. Was Erika jedoch nicht davon abhielt, sie weiter hart zu fisten. Allerdings war die junge Frau nun ebenfalls auf uns aufmerksam geworden, denn sie starrte uns förmlich mit einem geilen Ausdruck in den Augen an.
„Keine Sorge. Du kommst auch noch dran!”, raunte ich ihr zu und versenkte mich gleichzeitig erneut in den Rachen ihrer Freundin, um erneut kurz innezuhalten.
„Ja bitte Herr”, antwortete sie mit einem aufblitzen in den Augen und stieß ihre Faust noch härter in Patrica, die wieder aufjaulte und dann plötzlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
„Komm her und leck deine Schlampenfreundin”, forderte ich Erika auf, da ich erkannte, das Patricia eine kleine Pause benötigte.
„Ja Herr” Erika zog ihre Hand aus Patricia, was diese erleichtert aufseufzen ließ. Dann ging sie um mich herum und kniete sich auf der anderen Seite neben Gerda auf die Bank und versenkte ihre Zunge ohne weiteres Zögern in deren Spalte.
„Pass ja auf, dass sie nicht kommt!”, sagte ich streng zu Erika und stieß ein weiteres Mal tief in Gerdas Mund.
„Ja Herr”, unterbrach sie kurz den Tanz ihrer Zunge, während Gerda erregt aufstöhnte, als ich mich wieder zurückzog. Ich konnte deutlich in ihren Gedanken lesen, wie sehr es sie kickte, dass ihre Freundin sie endlich intim berührte, sie leckte und ihre Zunge in ihre Spalte steckte.
Doch ich ließ ihr keine Zeit lange zu überlegen. Ich wollte ebenfalls kommen und so begann ich fest und tief in die Kehle Gerdas zu stoßen. Immer schön gleichmäßig, bis ich fühlte, dass auch meine Säfte sich sammelten und kurz davor waren, sich in einer Explosion ihren Weg nach außen zu bahnen. Bis zum letzten Moment wartete ich, dann zog ich mich zurück, um meine Sahne über diesem hübschen, vor Geilheit und Speichel gezeichneten Gesicht zu verteilen. Ich konnte nicht anders, ich musste Gerda einfach so sehen.
„Ahhrghhhh, wie geiil”, stöhnte ich meinen Höhepunkt heraus, während die Kleine erst etwas erschrocken, dann jedoch nach einem kurzen Moment mit Lust sich mein Sperma von den Lippen leckte.
Ich war mir nicht sicher, ob ihre Schminke nicht dieselbe Qualität hatte, wie diejenige von Patricia, allerdings fand ich den Anblick ihres völlig von Spucke und Sperma verlaufenen Make-ups geil.
„Genug Erika! Sie darf noch nicht kommen!”, mischte sich plötzlich Patricia wieder von der Seite ein, da sie sich wieder etwas erholt hatte.
„Ja Herrin!”
„Komm her und stell dich mit den Rücken zu mir!”, befahl meine Holde ihr.
Nun, wo sich die Blondine wieder umdrehte, konnte ich sehen, dass auch ihre Miene von Erregung gezeichnet war.
Ich war neugierig, was Patricia sich wieder einfallen hatte lassen. Allerdings schob ich mit meinem Zeigefinger erst meine Lustsahne in das Leckermäulchen unter mir. Gerda war in diesem Moment offensichtlich in ihrem ganz eigenen Film und schleckte mit Begeisterung meinen Finger sauber und schlürfte mein Sperma in ihren Mund. Die Erregung hatte sie so gepackt, dass sie weder links noch rechts kannte und sie auch ohne weitere Berührung leise vor sich hin stöhnte.
Als Patricia sich nach unten beugte und ihre Tasche an sich zog, bestätigte sich meine Vermutung, dass sie sich auf diesen Badbesuch auf ganz besondere Weise vorbereitet hatte.
„Hände auf den Rücken!”, befahl sie Erika, während sie in der Tasche kramte.
Die junge Frau kam auch dieser Aufforderung widerspruchslos nach und noch bevor sie reagieren konnte, legte meine Holde ihr schon Handschellen an.
„Was …”, rief sie im ersten Moment erschrocken aus, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen.
„Pst Kleines! Ich beschere dir nur ein unglaublich geiles Erlebnis. … Du weißt doch noch, was du versprochen hast, oder? Du wolltest unsere Sklavin sein!”
„Ja, schon …”, begann Erika, dann folgte nur noch ein lautes „Auuuuuu!”, da Patricia ihr fest von hinten nach vorne greifend in den linken Nippel kniff.
„Eine kleine Sklavensau wie du widerspricht ihrer Herrin nicht! Verstanden?”, fuhr meine Holde sie streng an und unterstrich ihre Worte damit, indem sie die feste Umklammerung des Nippels der Kleinen nicht löste.
„sffffffft … ja Herrin”, beeilte diese sich zu sagen, woraufhin meine Süße sie wieder losließ.
„Dann sind wir uns ja einig”, lächelte Patricia, „Und jetzt leg dich auf die Bank und mach die Beine breit!”
Der kleine Aufstand von Erika war eindeutig beendet, denn brav beeilte sie sich nun dem Befehl nachzukommen. Da ihre Hände ja hinter dem Rücken fixiert waren, legte sie diese unter ihren Po und hob diesen etwas an, so dass sie uns ihre Schätze ganz von selbst etwas mehr entgegenstreckte.
Da ich den beiden interessiert zusah und in der Zwischenzeit auch Gerda sämtlichen Samen ins Lutschmäulchen geschoben hatte, sah nun auch meine junge Gespielin mit geilem Blick, aber offensichtlich ziemlich neugierig zu.
Erneut kramte Patricia in der mitgeschleppten Tasche und zog schließlich fast triumphierend grinsend die Hand wieder hervor und hielt sie hoch. Als ich sah, was sie darin festhielt, konnte auch ich mir ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen.
„Die Fotze hier sollte blank sein, bevor du sie mit deinem Stab polierst!”, verkündete mein Beinahe-Weibchen schmunzelnd.
Da sie in Erikas Rücken saß, drehte diese nun ihren Kopf nach hinten, um zu sehen, was ihre ‚Herrin’ vorhatte. Beim Anblick des Nassrasierers zuckte sie im ersten Moment zusammen, doch dann bekam sie den nächsten Schub Geilheit, was klar und deutlich an ihren Augen erkennbar war. Doch es war nicht ich, der ihr diesen mit meinen Kräften verpasst hatte. Offenbar hatte die Kleine sich schon länger überlegt, wie es wohl mit einem blanken Fötzchen wäre, hatte sich aber bisher nicht wirklich getraut, es umzusetzen.
Ein Blick in ihre Gedanken zeigte mir, dass sie immer ein wenig befürchtet hatte, dass ihre Mutter sie mit einem rasierten Döschen sehen könnte, wenn sie mal zusammen im Badezimmer waren. Doch nun redete sie sich ein, dass sie nun keine Wahl haben würde und auch die — möglichen — Schimpfe ihrer Mutter deswegen ertragen müsste. Mit nackter Fotze herumzulaufen kickte sie jedoch nur noch mehr.
Währenddessen fischte Patricia auch noch eine kleine Dose Rasiergel und eine Haarschneideschere aus ihrer Tasche und machte sich ans Werk. Als erstes wurden die Mösenhaare gekürzt. Gleichzeitig bat sie mich, ihr den Aufgusseimer mit Wasser zu bringen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, allerdings schickte ich Gerda los, das selbige zu erledigen. Es dauerte wirklich nicht lange, denn Patricia ging überaus routiniert vor, bis auch das letzte Härchen und das letzte Stoppelchen von der jungen Möse verschwunden war. Selbst die Rosette wurde von ihr sauber ausrasiert. Da sich Patricia vor unserem Kennenlernen sich ja nicht rasiert hatte und ich danach ja eine ‚dauerhafte’ Haarentfernung vorgenommen hatte, wunderte mich es etwas, dass sie dabei so routiniert wirkte. Aber wie auch immer, kaum hatte sie auch noch die letzten Reste des Rasierschaums entfernt, packte sie mit ihren Fingern die nass glänzenden inneren Schamlippen von Erika und zog sie weit auseinander.
„Komm Schatz! Jetzt nutz deinen Dosenöffner und mach das Döschen hier auf!” Patricia sah mich schmunzelnd an.
„Ja bitte Herr! Schlaf mit mir und mach mich zur Frau”, forderte mich Erika mit sehnsüchtigen Blick auf.
„Nun, ich will aber nicht schlafen, mir ist jetzt mehr nach ficken”, frotzelte ich ein wenig.
„Genau, wir schlafen hier nicht, sondern wir ficken, bumsen und vögeln. Merkt euch das!”, kicherte Patricia und selbst Gerda stimmte mit ein.
Das war es, was ich an meiner Verlobten ebenfalls liebte. Sex bei uns war heiß, geil und versaut. Allerdings nicht immer Todernst. Wir hatten unseren Spaß dabei. Und war bei den beiden Jungfrauen zuvor noch ein letzter Rest an Nervosität vorhanden, so war es dieser Moment, der ihnen diese ebenfalls noch nahm.
„Ja schon gut! Dann fick mich eben, Herr! Mach mir den Dosenöffner!”, kicherte einen kurzen Moment Erika ebenfalls los.
„Keine Sorge kleine Schlampe. Ich werde dir schon noch alle deine Löcher öffnen”, erwiderte ich amüsiert.
„Soll ich die andere Fotze auch rasieren?”, fragte Patricia mit einem Blick zu Gerda.

„Nein, so ein schmaler Streifen ist doch mal eine Abwechslung. Mach lieber ein paar Erinnerungsfotos. Schließlich sollen die zwei von ihrer Entjungferung doch eine schöne geile Erinnerung haben”, erwiderte ich bevor ich mich zu Erika begab.
Allerdings nicht, um mich auf sie zu legen und ihr Fötzchen zu öffnen, sondern ihr erst mal meinen Prügel ins Lutschmäulchen zu schieben. Dazu stellte ich mich einfach neben die Holzbank und zog sie an den Haaren über meinen Harten, wobei sie erst beim zweiten Anlauf brav das Maulfötzchen öffnete. Kaum war ich in der feuchten Mundhöhle, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass ihr Würgereflex unterdrückt wurde und sie von dem folgenden geilen Rachenfick nur noch heißer wurde.
Patricia folgte natürlich meiner Anweisung und holte erneut die Digitalkamera, um das Ganze auf dem Chip festzuhalten. Immer wieder drückte sie auf den Auslöser und ich hörte zwischendurch das leise Summen des Zooms. Offenbar wollte sie alles ganz genau festhalten, sowohl in der Totalen, als auch als Nahaufnahme.
Anders als zuvor bei Gerda, fiel es Erika dank meiner Hilfe leichter meinen Schwanz in ihrer Kehle aufzunehmen. Allerdings hatte ich nun auch keine Lust mehr es etwas langsamer anzugehen, sondern fickte schnell und tief in das Lutschmäulchen der kleinen Schlampe. Aber auch bei ihr sorgte mein Mundfick dafür, dass bei ihr eine erhöhte Speichelproduktion eintrat, die sich ihren Weg nach außen suchte.
Als ich nach ein paar Minuten der Ansicht war, dass das erste Löchlein von Erika genügend eingeritten war und sie durch meine Beeinflussung zum Platzen geil war, zog ich mich zurück, um mich dem nächsten Fickloch zuzuwenden.
„So, jetzt wirst du richtig gefickt”, kündigte ich an und kniete mich auf die Bank zwischen ihre Beine.
„Ja Herr … fick mich richtig”, keuchte Erika fordernd.
Ich packte ihre Beine und hob sie hoch, sodass sie nach oben zeigten und legte sie mir über die Schultern. Dann zog ich meine Bolzen durch ihre nasse Spalte, was Erika erneut zum Aufstöhnen brachte. Doch im nächsten Moment folgte schon der der ein wenig erschrockene Ausruf: „Bitte nicht … bitte nicht in den Po, Herr!”
„Doch! Ich wollte schon immer mal eine Jungfrau in den Arsch ficken!” Ich hatte nämlich meinen Pint an ihrer Rosette angesetzt. Erneut half ich ihr dabei, indem ich ihren Hintereingang mit meinen Kräften auf das Kommende vorbereitete. Denn da sie ja noch tatsächlich Jungfrau war, wollte ich ihr nicht wehtun, sondern ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Sobald ich spürte, dass ihre Rosette weich und dehnbar genug war, schaltete ich mich wieder in ihren Kopf ein und stieß gleichzeitig zu.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhh!”, stöhnte Erika auf, als sie der von mir mit meinen Kräften herbeigeführte Orgasmus im selben Moment durchschüttelte.
Diesen zögerte ich noch hinaus, indem ich sie langsam zu stoßen begann.
„Geil!”, hörte ich Patrica sagen, die neben mir alles genau mit der Kamera einfing.
Ein Blick zu Gerda zeigte mir, dass sich das geile kleine Schweinchen tatsächlich zu wichsen begonnen hatte.
„Schatz … ahhhhh … pass doch mal … auf die kleine Sklavin da neben dir auf, ahhhh … damit sie nicht kommt!”, wies ich meine Holde darauf hin.
Während ich in das enge Schokoloch unter mir fickte, blickte nun auch Patrica zu Gerda.
„Gute Idee!”, erwiderte sie verschmitzt grinsend.
Ich dachte schon, dass sie nun die Kleine zurechtweisen würde, doch sie legte den Fotoapparat zur Seite und begab sich schon wieder zu ihrer Tasche. Im nächsten Augenblick dachte ich jedoch, dass ich nicht richtig sehen würde. Holte doch meine Schlampe tatsächlich einen Strap-on hervor, den ich bisher noch gar nicht kannte. Offensichtlich hatte sie in den letzten Tagen auch noch etwas anderes getan, als sich nur mit Hochzeitsvorbereitungen zu beschäftigen.
„Finger von der Fotze weg!”, erfolgte nun erst der von mir erwartete Tadel Patricias. Dabei stupste sie die junge Frau an.
Gerda hatte Erika und mich die ganze Zeit über angestarrt und noch überhaupt nicht bemerkt, was nun wohl auf sie zukam. Nun zuckte sie erschrocken zusammen.
„Hilf mir mal, das Ding hier anzuziehen!”, forderte meine Schöne sie auf und hielt den Umschnalldildo in die Höhe.
Gerdas Augen weiteten sich, doch sie fing sich schnell.
„Ja Herrin”, erfolgte die Antwort und ging Patricia zur Hand.
Im Grunde war es mehr als ein einfach Strap-on, denn das Teil besaß nicht nur vorne einen ziemlich großen Dildo, sondern auch einen nicht ganz so langen, aber genauso dicken auf der Innenseite, welchem ein weiterer etwa eineinhalb fingerdicken kleinerer folgte. Die Trägerin würde also ebenfalls doppelt penetriert werden.
Als erstes spreizte Patrica im Stehen die Beine und schob das Teil an ihren Schritt. Dann drückte sie beide Innendildos in ihre geilen Löcher. Gerda blieb nicht untätig und begann sofort damit, es an der einen Hüfte festzuschnallen, während Patrica sich aufrichtete und ihr zusah.
„Jetzt werde ich dich wie Gerfried deine Freundin in den Arsch ficken. Ich spalte dir die Globen und entjungfere dich am Kackloch”, kündigte sie ziemlich vulgär an.
„Ja Herrin”, erschauderte Gerda. Es war offensichtlich, dass sie der Gedanke anmachte.
Dass ich die beiden jungen Frauen Anfangs über die Maßen mit meinen Fähigkeiten erregt und ihnen ihre Hemmungen genommen hatte, schien sich nun wirklich auszuzahlen.
„Kannst du mir dabei kurz helfen Schatz?”, fragte Patricia in meine Richtung gewandt.
Ich nickte unmerklich. Offensichtlich war meiner Hübschen klar, dass ich bei Erika meine Kräfte angewandt hatte, als ich ihr Arschloch entjungfert hatte. Da zeigte sich wieder mal, dass sie wirklich eine erfahrene Frau war.
„Knie dich auf die Bank!”, wies sie Gerda an, nachdem diese auch die Riemen auf der anderen Hüftseite festgeschnallt hatte.
Kaum kniete diese wie befohlen, zog Patrica wie ich zuvor mit meinem Speer den abstehenden Gummischwanz durch die feuchte Spalte vor ihr, um diesen schön flutschig zu machen. Zusätzlich spuckte sie noch auf das vor Geilheit zuckende Rosettchen unter ihr. Dann sah sie mich fragend an.
„Leg los!”, gab ich meine Zustimmung, nachdem ich auch bei Gerda für etwas mehr Dehnbarkeit gesorgt hatte. Wie schon bei Erika verhalf ich nun auch ihr zum Höhepunkt, als meine Holde ihre Hüfte nach vorne schob und ihr den Dildo langsam und genussvoll durch die Rosette in den Darm schob. Doch kaum das der Gummiprügel vollständig in Gerda versenkt war, rammelte Patricia wie eine Wilde aufstöhnend los. Das geile Bild, welches die beiden mir boten, ließen auch mich schneller zustoßen.
Schon bald stöhnten wir alle vier um die Wette und erneut nutzte ich meine Kräfte, um dafür zu sorgen, dass wir alle gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und uns völlig außer Atem auf die Holzbank sinken ließen.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Nachwehen unserer Orgasmen verdaut hatten.
„Wow, wie geil!”, seufzte Erika als erste auf.
„Du sagst es, … und wir noch immer Jungfrauen!”, kicherte Gerda plötzlich ebenfalls los.
„Keine Sorge, das werden wir schon noch ändern”, schmunzelte Patricia und richtete sich auf.
„Aber nur, wenn der Herr noch kann! Beim meinem ersten Mal will ich einen richtigen Schwanz in der Möse, Herrin … und nicht so ein Gummiteil … auch wenn es geil war”, warf Gerda ein.
„Keine Sorge, dein Herr kann euch beide noch in den Himmel vögeln. Mein Schatz kann nämlich immer!”, erwiderte Patricia mit einem stolzen Blick zu mir.
„Nun übertreib mal nicht. Auch wenn wir noch keine praktische Erfahrung haben, so wissen wir doch, dass bei es Jungs nicht immer klappt und sie irgendwann schlapp machen. Schließlich hat er ja schon zweimal abgespritzt”, mischte sich nun auch Erika ein und blickte zu meinem nun tatsächlich fast völlig zusammengeschrumpften Kleinen.
Dies war jedoch lediglich der Tatsache geschuldet, dass ich nach meinem Höhepunkt völlig abgeschaltet und keine weiteren erotischen Gedanken bei mir zugelassen hatte. Wie immer, war es nämlich für mich kein Problem, bei Bedarf auch nach dem zweiten Abspritzen wieder ‚Hab’ Acht’ zu stehen.
„Da kann ich dir nicht widersprechen kleine Schlampe. In der Regel ist das so. Aber lutsch ihm kurz über die Eichel und er steht wieder. Mein Mann ist da nämlich anders!”, verteidigte meine Holde mich und nannte mich dabei tatsächlich das erste Mal ‚mein Mann’, wie ich erfreut feststellte.
„Genug geschwätzt Weibsvolk!”, gab ich nun in einem strengen Tonfall zum Besten, „Jetzt wird weiter gefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Döschen zu öffnen. Als mit dem heutigen Tage ernannter Dosenöffner”, ich blickte Erika schmunzelnd an und machte eine kunstvolle Sprechpause, „bestimme ich, wo es lang geht!”
„Nichts lieber als das mein Lieber! Aber ehrlich gesagt, ich brauche unbedingt eine Abkühlung. Auch wenn die Temperatur hier in der Sauna etwas nachgelassen hat, ich bin verschwitzt wie ein Schwein”, grinste Patricia mich an.
„Gute Idee, aber auf eiskaltes Wasser habe ich jetzt wirklich keine Lust. Nach dem geilen Fick verkrafte ich das nicht”, stimmte ich zu.
„Ich wüsste da schon was. Es gibt doch drinnen diese in Steinform überdachten Blubberbecken. Du weißt schon, die Dinger mit den Massagedüsen. Wie wär’s wenn wir dorthin wechseln. Du könntest ja mal nachsehen, ob diese frei sind. Wir müssen uns sowieso erst etwas herrichten, bevor wir wieder hineinkönnen”, schlug Patricia vor.
„Einverstanden. Das ist ein gute Ort den Dosenöffner zu machen”, grinste ich. Natürlich war mir klar, dass Patricia mich vorschickte, um gegebenenfalls auch dort das Becken zu leeren, um darin ungestört zu sein.
„Aber da sind doch zu viele Leute. Wir können doch da drinnen nicht …”, wollte Erika einwenden.
Doch im nächsten Moment hatte Patricia sie an Haaren gepackt und ihr eine leichte Ohrfeige verpasst.
„Du bist eine Sklavensau! Und du tust gefälligst was wir dir sagen. Die Ohrfeige war übrigens dafür, weil du es nun schon zum zweiten Mal unterlassen hast, uns mit dem nötigen Respekt anzusprechen.”
„Ja Herrin!”, stöhnte Erika erschrocken auf, wobei das Stöhnen mehr vom etwas schmerzhaften Haare ziehen, denn von der Ohrfeige kam. Allerdings hörte ich auch etwas aufkeimende Erregung heraus. Scheinbar hatte auch Erika eine devote Ader und nicht alles war der von mir mit meinen Fähigkeiten anfangs herbeigeführten Erregung und Hemmungslosigkeit zuzuschreiben.
„Nun, wie ich sehe kommt ihr alleine klar. Ich erwarte, dass ihr mir in fünf Minuten folgt. Und mir ist egal, wie ihr dann ausseht!”, kündigte ich an und tat so, als würde ich das Ganze ignorieren. Gleichzeitig schnappte ich mir meine Badeshorts und schlüpfte hinein, um mich auf den Weg zu machen.
Tatsächlich befanden sich nur zwei kleine Kinder im besagten Whirlpool, als ich dort ankam. Mit meinen Fähigkeiten war es ein leichtes, diese dazu zu bringen, sich ein neues Spielfeld zu suchen. Die künstliche Steinüberdachung hatte sogar den Vorteil, dass der offene Eingang dem Bad abgewandt zum Außenfenster war und so die Gefahr von ungewünschten Blicken von vornherein klein war, da aufgrund der Jahreszeit sich kaum jemand draußen aufhielt. Trotzdem sorgte ich wieder für eine Sicherheitszone, nachdem ich mich in der Nähe des Eingangs ins eigentlich für die Abkühlung nach der Sauna zu warme Wasser setzte, um die drei Frauen in Empfang zu nehmen.
Die Drei waren tatsächlich nach nicht einmal fünf Minuten da. Vor allem die beiden jungen Frauen sahen noch ziemlich derangiert aus, denn soweit ich es sehen konnte, hatten sie sich lediglich wieder ihre Bikinis angezogen. Dass es ihnen etwas peinlich war, sah man ihnen ebenfalls an, denn ihr Blick war eindeutig zu Boden gerichtet. Doch offensichtlich kannte meine Holde keine Gnade und trieb sie mit Klapsen auf ihre Knackärschchen immer wieder an. Vor unserem ausersehenen Pool angekommen, schickte allerdings Patricia erst mal nur Erika und Gerda zu mir, da sie noch ihre Tasche an unseren Platz zurückbringen wollte.
Also sorgte ich dafür, dass die beiden meine ‚Halt-Abstand-Zone’ ohne Probleme überwinden konnten. Die beiden waren eigentlich recht froh, aus dem allgemeinen Blickfeld zu kommen, aber als sie durch den Eingang schlüpften, erkannte ich deutlich, dass ihre Lust noch immer nicht gestillt war.
„Fickst du uns jetzt richtig, Herr?”, fragte Gerda gleich als erstes.
„Aha, du denkst also, dass ich euch vorhin nicht richtig gefickt habe”, hakte ich sofort gespielt böse nach.
„Doch … natürlich! … Ich meinte ja nur …”, begann sie unsicher.
„… dass ich euch nun in eure heißen Fötzchen ficken sollte!”, fuhr ich sie unterbrechend und breit grinsend fort.
„Ja genau, Herr!”, schaltete sich nun auch Erika ein und schmiegte sich an mich.
„Keine Sorge, ihr verliert euer lästiges Häutchen schon noch. Aber wir warten auf eure Herrin. Die will sicherlich zusehen. Solange können wir ja ein bisschen Schmusen”, erwiderte ich lächelnd und zog auch Gerda an meine andere Seite, um sie zu küssen. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dann wechselte ich zu Erika um mit ihr einen Zungentango zu veranstalten.
„Jetzt ihr zwei!”, forderte ich sie flüsternd auf und drückte ihre Köpfe sanft zusammen.
Der unsichere Blick, den sie sich kurz zuwarfen bevor sie dem Druck meiner Hände nachgaben, um sich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher zu küssen, sprach Bände. Ein Blinder mit Krückstock hätte erkannt, dass die beiden sich schon länger liebten. Der Kuss dauerte wesentlich länger, als meine mit ihnen zuvor. Ich ließ sie gewähren, denn ich hatte sowieso vor, die beiden einander näherzubringen, quasi als Dank für den Spaß, den wir an diesem Tag mit den Zweien hatten.
Schließlich, ich sah Patricia gerade in meinen Augenwinkeln wie sie sich überwand, um meine geschaffene Barriere zu überwinden, lösten die beiden ihren Kuss.
„Komm, … Herr! Fick uns jetzt! Öffne unsere Lustdöschen”, forderte mich Erika auf, ohne jedoch den Blick von ihrer Freundin zu nehmen und ihr tief in die Augen zu sehen.
„Ja mach es”, hauchte Gerda und erwiderte ihren Blick.
Ich musste nicht in ihren Gedanken lesen, um zu sehen, was in ihnen vorging. In diesem Moment waren sie in ihrer Liebe eins. Sie wollten geknackt werden, ihr erstes Mal erleben, um sich in Zukunft ganz und gar aufeinander einlassen zu können. In diesem Augenblick war ich für sie nur ein Mittel zum Zweck. Dazu brauchten sie einen Schwanz, und mehr war ich zu diesem Zeitpunkt nicht für die beiden. – Ein Schwanzträger. Jemand, der sie entjungfern würde und mit dem sie die eine besondere Erfahrung machen konnten. Sie waren eben keine reine Lesben, aber trotzdem empfanden sie tief und stark für die jeweils andere. Gerda und Erika wollten ihr erstes Mal zusammen erleben und waren in ihrem inneren Dankbar, nun die Möglichkeit dazu zu haben. War alles Bisherige eher ein besonderes Abenteuer für sie gewesen, kam nun ihr ganz persönlicher Aspekt dazu.
„Puhhh. Gar nicht so einfach”, ließ plötzlich Patricia mir zuzwinkernd verlauten, als sie zum Eingang hereinkam, „schön, dass ihr auf mich gewartet habt.” Dabei ließ sie natürlich offen, was sie mit ihrer ersten Anmerkung gemeint hatte. Jedoch wollte sie mir sicher damit vermitteln, dass sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, als es sie einiges an Überwindung gekostet hatte, meine Sicherheitszone zu durchqueren.
„Mussten wir ja, wer hätte uns denn sonst bei diesem ganz speziellen Erlebnis fotografiert”, spielte ich auf die Kamera in ihrer Hand an.
„Daran habe ich gar nicht mehr gedacht”, murmelte Gerda nachdenklich.
„Willst du keine Erinnerungsfotos an das Ereignis?”, fragte ich sie einfühlsam.
„Doch! Jetzt noch mehr als zuvor. Außerdem … wer hat den schon Erinnerungsfots von seinem ersten Mal”, antwortete sie und blickte erneut Erika in die Augen, die unmerklich nickend ihre Zustimmung bekräftigte.
„Dann solltet ihr euch aber wieder ausziehen”, forderte Patricia die beiden leise auf. Mit einem Blick hatte sie die besondere Situation zwischen den beiden jungen Frauen erkannt.
„Vielleicht solltet ihr euch für das Ereignis auch noch das Gesicht waschen, quasi als Zeichen, dass ihr noch unbefleckt seid”, spielte Patricia im nächsten Moment auch noch auf ihr noch immer ziemlich verlaufenes Make-up an.
„Nun, so ganz unbefleckt sind wir dann doch wohl nicht mehr”, kicherte Erika los, „aber du hast Recht. Wir sollten dabei zumindest etwas ordentlich aussehen!”
Im nächsten Moment packte sie Gerda an den Hüften und zog diese, sich seitlich vollständig ins Wasser fallen lassend, einfach mit.
Prustend und kichernd tauchten die zwei kurz darauf wieder auf. Vor allem, als sie das Ergebnis ihres Reinigungsversuchs sahen. Zwar war der eingetrocknete Speichel und bei Gerda auch die trocken gewordene Spermareste weg, aber ihre ‚wasserfeste’ Schminke war doch wasserfester als angenommen und nun noch mehr verlaufen. Doch mit etwas Hilfe von Patricia war auch dieses kleine Problemchen schnell behoben und die zärtlichen Berührungen, welche dabei ausgetauscht wurden, heizten die Stimmung schnell wieder an.
Der Whirlpool war nicht besonders tief und am Rand, gab es zusätzlich noch eine Sitzfläche, auf der einige Wasserdüsen angebracht waren. Auf dieser saß ich schon die ganze Zeit über, jetzt rückte ich allerdings etwas zur Seite, genau über eine dieser Düsen, die mir eine angenehme Massage auf meiner Rosette verpasste.
„Kommt her, jetzt ist es soweit”, forderte ich Gerda und Erika auf, die gerade aus ihren Bikinihöschen schlüpften.
Die beiden blickten sich erneut an und nickten sich zustimmend zu, bevor sie durchs Wasser zu mir wateten. Bei mir angekommen, küsste ich die beiden wieder. Nur kurz überlegte ich, ob ich ihnen mit meinen Kräften den Schmerz der Entjungferung nehmen sollte, entschied mich aber dagegen. Es wäre mir vorgekommen, als würde ich ihnen etwas nehmen, das sie nie mehr nachholen könnten.
Patricia hielt sich zurück und sah uns, die Kamera in der Hand, zu, während wir schmusten. Dieses Mal jedoch konzentrierten sich die beiden dabei nur auf mich.
„Wen von uns willst du als erstes, Herr?”, flüsterte Gerda, während ich mit Erika zärtliche Küsschen austauschte und ihr selbst durch ihr grünes Bikinioberteil sanft die Brüste massierte. Beide waren schon wieder, oder besser ausgedrückt, noch immer aufs Äußerste erregt, wobei sich diese Erregung, nun wo es endlich soweit sein sollte, noch etwas gesteigert hatte.
„Du warst vorhin als erstes bei mir dran. Jetzt beginne ich mit Erika”, flüsterte ich zurück.
Gerda nickte zustimmend und trat ein Stück zurück. Die dadurch freigewordene Hand nutzte ich nun, um sie an das rote Bikinihöschen von Erika zu legen, was diese leise aufseufzen ließ.
„Ich habe ein wenig Angst, Herr”, flüsterte mir diese ins Ohr.
Ich antwortete nicht, sondern begann erneut sie zu küssen. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein, wo ich feststellte, dass es nicht die Angst vor ihrem ersten Mal war, sondern lediglich vor dem von ihr erwarteten Schmerz. Auch wenn ich ihr den Schmerz nicht ersparen wollte, so konnte ich ihr jedoch die Angst davor nehmen. Und das tat ich auch, alleine schon deswegen, um zu verhindern, dass diese Furcht ihre Lust unterdrückte. Gleichzeitig zog ich ihr das Höschen nach unten, was sie bereitwillig geschehen ließ.
„Komm steig heraus und dann zieh mir auch die Shorts aus”, murmelte ich ihr leise zu, während ich zärtlich über ihren Po streichelte. Noch immer war ich in ihren Gedanken und nun wo sie keine Angst mehr empfand, wollte sie es in diesem Moment mehr als alles andere. Sie nickte und stieg aus dem Bikinihöschen, welches sie einfach zur Seite warf. Dann griff sie an das Bündchen meiner Badeshorts und ich hob mein Becken, damit sie es mir nach unten ziehen und von den Füßen streifen konnte. Auch ich war schon wieder so erregt, dass ihr mein Bolzen sofort hart entgegensprang. Auch meine Badehose warf sie zur Seite und umfasste dann meinen Schwanz.
„Wie wollen wir es machen?”, fragte Erika, mich langsam wichsend.
„Setz dich einfach auf mich, dann kannst du selbst entscheiden, wann es soweit ist”, antwortete ich.
Erika nickte und stieg mit gespreizten Beinen über mich auf die Sitzfläche. Nun, da ihre Angst verschwunden war, zögerte sie keinen Moment und hockte sich genau über mich, sich an meinen Schultern festhaltend.
„Komm Gerda! Steck ihn mir rein. Ich will, dass du das tust”, forderte sie ihre Freundin auf, die in der Zwischenzeit bei Patricia stand, welche bereits Fotos von uns schoss.
Diese nickte mit einem geilen Ausdruck in den Augen und kam wieder zu uns. Nun nahm Gerda meinen Schwanz in ihre Hand und richtete ihn auf Erikas Fötzchen. Die leichte Berührung dabei jagte einen Schauer durch ihren Körper.
„Ahhhhhhhhhhrrrrghhhhhhhhh!”, schrie Erika auf, als sie sich auf mich niedersenkte und mit einem einzigen Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ihre Miene verzog sich vom Schmerz, den sie fühlte und ihr Becken zuckte, als wollte sie sich davon zurückziehen. Doch ich hielt sie einfach fest, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Gleichzeitig, ich war noch immer in ihren Gedanken, begann ich sie wieder zu erregen, da der Schmerz ihre Lust im ersten Moment etwas überlagerte.
„Endlich! So geil …”, keuchte sie und entspannte sich wieder im selben Moment, „ich fühle mich so ausgefüllt.”
Im nächsten Moment begann sie damit mit ihrem Becken auf und ab zu wippen.
„Ohhh … so geil … ohhh Gott … so geil …”, stöhnte Erika heraus.
„Komm Gerda, hilf deiner Freundin. Massiere ihr die Titten”, forderte Patricia diese auf, da sie uns nun nur fasziniert zusah und sich erregt über die Lippen leckte.
Tatsächlich reagierte sie nun und stellte sich hinter Erika, nur um sie zu umfassen und ihren Busen sanft zu massieren. Was leider dazu führte, dass ihre Freundin bei ihren Fickbewegungen innehalten musste.
„Komm, setz dich auf mich. Dann geht es leichter”, forderte ich Erika deshalb auf.
Die Kleine kam auch dem nach und versenkte meinen Harten nun völlig in ihrem nun geöffneten Döschen, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte. Nur kurz genoss sie das Gefühl des vollständig Ausgefüllt seins, dann begann sie ihren Ritt.
„Ja … Jahhhh … Oh Gott, oh Gott … so Geil … ahhhhhh … ohh … ohh … ohh … so schööön … ahhhhh …”, stöhnte und jauchzte sie ihre Lust heraus und beschleunigte immer weiter das Tempo.
Damit sie nicht die Nippel ihrer Freundin bei deren immer wilder und hektischer werdenden Bewegungen verlor, lehnte sich Gerda einfach an ihren Rücken.
Ich war mir sicher, dass ich diesen Ritt nur deshalb durchhielt, weil ich diese besondere Gabe hatte. Denn diese enge Möse erzeugte einen unglaublichen Reiz auf meinem Schwanz und auch ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.
Patricia war in der Zwischenzeit näher gerückt und nahm uns auch von nahem auf. Sie fotografierte unsere aneinander reibenden Becken im Wasser, aber auch unsere von Lust verzehrten Gesichter.
Es fühlte sich wirklich gut an, mein Schwanz in diesem geilen engen Loch. So gut, dass ich den Wunsch verspürte, mit ihr zusammen den Höhepunkt zu erreichen. Ich wollte in dieses geile Stück Unerfahrenheit spritzen und sie mit meiner Lustsahne überschwemmen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob die Kleine überhaupt verhütete. Nicht, dass das für mich ein Problem gewesen wäre. Schließlich konnte ich mit meinen Kräften selbst eine Empfängnis verhindern. Doch in ihren Erinnerungen fand ich die gewünschte Information. Sie nahm schon des längeren die Pille, wenn auch nur, um ihre starken Regelschmerzen zu mildern.
Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich trieb mit meinen Fähigkeiten unsere Lust in immer weitere Höhen und schon bald vergaßen wir unsere Umwelt um uns herum. Gleichzeitig zögerte ich unser Kommen weiter hinaus, nur um dann zusammen in einer riesigen Erregungswelle gefangen gewaltig zu explodieren.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!”, stöhnte ich, mein Becken gegen ihres drückend, eine Riesenladung in zuckenden Kontraktionen abschießend.
Gleichzeitig fühlte ich, wie sich Erika verkrampfte und ihre enge Möse noch enger wurde. Dann begann auch ihr Fötzchen zu flattern, so dass ich das Gefühl hatte, als würde sie mich abmelken.
„Jaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh … ihhhhhhhhhhh ahhhhhhh”, keuchte und stöhnte die Kleine über mir, bevor sie nach scheinbar ewigen Momenten über mir zusammensackte.
Wir brauchten tatsächlich einige Minuten, um wieder zu uns zu kommen. Patricia und Gerda konnten es wohl in der Zwischenzeit nicht abwarten und fummelten, sich küssend, aneinander herum.
Da wir nicht gerade leise waren, checkte ich mit meinen Kräften schnell die Umgebung, denn ich war mir nicht sicher, ob trotz meiner Sicherheitsbarriere nicht doch jemand auf uns aufmerksam geworden war. Doch es war alles in Ordnung. Niemand hielt sich im einsehbaren Bereich auf.
Dann jedoch fesselte mich plötzlich ein leises Brummen und zog meine Aufmerksamkeit auf mich. Ich schob es meiner Geilheit zu, dass es mir bisher nicht aufgefallen war, aber es hörte sich ganz wie ein Vibrator an, der in einer Möse hineingeschoben und wieder herausgezogen wurde. Allerdings hatte keine von den anwesenden Frauen so ein Teil in der Hand. Doch dann dämmerte es mir! Patricia rieb ihre geile Fotze gerade an Gerdas Oberschenkel, ritt ihn förmlich. Offensichtlich hatte das geile Schweinchen irgendetwas Vibrierendes in ihrer Möse versenkt.
Nun, ich ließ ihr den Spaß, allerdings nahm ich mir vor, dies nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Schließlich gehörte ihre Lust mir und ohne meine Erlaubnis hatte sie sich nichts in ihre Fotze zu stecken und sich selbst zu befriedigen ging schon gar nicht. Für was hatte sie schließlich ihre Tochter und mich, die sie dazu ja jederzeit benutzen konnte. Sie durfte ja sogar mit den Burghards ohne zu fragen eine heiße Nummer schieben. Nicht, dass ich eifersüchtig auf so einen Vibrator gewesen wäre, allerdings war es mir wichtig, dass sie bei all den Freiheiten auch wusste, wem sie gehörte.
„Genug ihr zwei! Komm Gerda, jetzt bist du dran”, forderte ich die junge Frau auf, die sofort von Patricia abließ und zu mir kam.
Patricia seufzte fast ein wenig enttäuscht auf, schnappte sich dann aber wieder die Kamera.
Ich schob Erika von mir, die gerade ebenfalls etwas zu sich kam. Noch während Gerda auf mich zukam, schaltete ich mich in ihre Gedanken ein, denn ich hatte vor, dasselbe für sie zu tun, wie für ihre Freundin zuvor. Ich weiß nicht warum, vielleicht war es, weil die Kleine heiß wie ein Vulkan war, aber in ihr fand ich keinerlei Angst vor dem ersten Mal, oder dem damit verbunden Schmerz vor. Nur schlichte Begierde war in ihr und der Wunsch, es hinter sich zu bringen. Außerdem las ich in ihr, dass auch sie die Anti-Baby-Pille nahm, allerdings aus einem anderen Grund, als ihre Freundin. Gerda wollte schlicht und ergreifend für ihr ‚erstes Mal’ bereit sein.
Gerda beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen und flüsterte mir zu: „Ich will, dass du es übernimmst und das Tempo bestimmst.”
Erika hatte es wohl trotzdem gehört, denn sie drehte uns ihren Kopf zu.
„Mach es wie ich. Glaub mir, wenn dir das Wasser auf von der Düse dabei auf dein Becken drückt, dann hilft es dir nach dem Schmerz zu entspannen. … Außerdem ist das Gefühl megageil”, riet sie ihrer Liebe und lächelte sie an.
Die Worte ihrer Freundin machten Gerda etwas unentschlossen. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie es sich schon immer so vorgestellt hatte, dass der Mann sie beim ersten Mal einfach nahm. Nun ja, vielleicht nicht ‚einfach’, schon mit all den Zärtlichkeiten drumherum, jedoch, dass er es war, der dann ihr Häutchen durchstieß und sie zärtlich vögelte. Gleichzeitig hatte der Rat von Erika etwas Logisches für sie an sich und weckte ihre Neugier.
„Ist doch kein Problem. Setz du dich über die Düse und spreiz die Beine. Ich werde dich dann von vorne ficken”, löste ich ihr Problem.
„Mach ich!”, grinste Gerda kurz, dann setzte sie sich auch schon so hin, wie ich es vorgeschlagen hatte.
„Ahhhh … fühlt sich gut an, aber ich denke nicht, dass das funktioniert”, stöhnte sie leise auf, als ihr der Wasserstrahl gegen das Döschen drückte.
Ich wusste sofort, was sie meinte. Die Düse war zu weit hinten auf der Sitzfläche, als das ich so in sie hätte eindringen können.
„Rück mal ein Stück”, forderte ich sie auf und setzte mich mit den Füßen auf der Sitzfläche seitlich vor die Düse.
Gerda verstand sofort, was ich vorhatte. Sie machte dasselbe genau mir gegenüber und schob ihre Beine über meine Oberschenkel. Dann rückte sie so weit vor, dass der Unterwasserstrahl und meine Eichel ihre Spalte berührte. Ich schob meine Hände unter ihren Po und hob sie noch etwas an, was sie mit einem sinnlichen Gurren kommentierte. Erika wollte wohl dasselbe für ihre Freundin tun, wie diese zuvor bei ihr und setzte sich hinter Gerda, um sanft deren Nippel zu streicheln und sie auch abzustützen, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte.
„Ohhhhh guuuut”, seufzte Gerda auf, als sie die zärtlichen Hände ihrer besten Freundin spürte und lehnte sich leicht, den Kopf zur Seite drehend, gegen diese, um sie zu küssen.
Gerade als sich die Zungen der beiden berührten, stieß ich schnell zu.
„Ahhhuuuhhhhh”, stöhnte sie in den Mund von Erika, welche sie festhielt, damit sie nicht zurückzuckte. Gleichzeitig intensivierte Erika ihren Kuss, während ich stillhielt, bis sich Gerda an das Gefühl einen Schwanz in sich zu haben gewöhnt hatte. Dies gab mir dieses Mal die Gelegenheit zu beobachten, wie der Unterwasserstrahl, das Blut der Entjungferung wegspülte, bis es im Wasser unsichtbar wurde.
Als ich spürte, wie Gerda sich entspannte, begann ich langsam zuzustoßen. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis sie meine Stöße vorsichtig und wohlig aufseufzend erwiderte. Erika begann damit, Gerdas Titten sanft zu kneten und küsste sie erneut. Gleichzeitig begann Gerda mit ihrer Hüfte zu rotieren, ihre Bewegungen mit dem Becken wurden etwas schneller. Ich konnte fühlen, wie ihre Muschi zu zucken begann.
„Ohhh Gott, … das ist so guuuhhuht”, hauchte sie, nachdem sie den Kuss mit ihrer Freundin beendet hatte.
Ich war nicht mehr in ihren Gedanken, jedoch hatte ich so eine Ahnung, dass die Kleine eine Frau war, die es hart brauchte. Deshalb packte ich sie fester an ihrem Knackarsch und stieß einmal hart zu.
„Ahhhhhhhhh”, stöhnte sie erregt auf.
Das war genau die Reaktion, die ich mir erhofft hatte. Immer wieder stieß ich langsam aber hart in und gegen ihr Fötzchen, wobei Gerda jedes Mal laut aufstöhnte und das Wasser zwischen unseren Leibern hoch zu schwappen begann. Auch meine Erregung stieg wieder immer weiter an. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte meinen Steifen nur mehr in die kleine Fotze hinein rammen. Also zog ich sie nun komplett auf mich, drehte mich dann so, dass meine Füße wieder am Beckenboden waren und stand, noch immer in Gerda steckend auf. Diese schlang beinahe gierig ihre Beine um meine Hüften und ihre Hände krallten sich an meinen Schultern fest. Mit meinen Händen unter ihren Knackarsch gab ich das Tempo vor und hob sie immer wieder leicht an, nur um sie dann wieder gegen meinen Pint zu stoßen. Das Wasser war gerade so tief, dass unsere Becken halb davon bedeckt waren. Durch unsere Bewegung bereicherten wir das Whirlpool und machten es zu einem Wellenbad. Immer wieder drückten wir das warme Wasser nach oben, sodass es uns bis über die Brust spritzte.
Während ich stöhnte und röhrte, wurde Gerda immer wilder und feuerte mich schließlich laut stöhnend an, sie schneller und härter zu ficken. Mein Schwanz zuckte, aber ich kam nicht. Vielleicht waren es die Muskeln meiner Arme, die langsam von der Anstrengung ermüdeten und zu brennen begannen, möglicherweise jedoch auch der krampfhafte und etwas schmerzende Griff Gerdas in meine Schultern, was verhinderte, dass ich kam. Meine besonderen Kräfte benutzte ich jedenfalls nicht, um dies zu verhindern. Trotzdem fühlte ich, dass ich die Grenze erreicht hatte, wo ich normalerweise abspritzte.
Es kam dann ganz plötzlich, beinahe unerwartet, als Gerda sich gegen mich warf, ihre Hände um meinen Kopf schlang, mich küsste und gleichzeitig laut in meinen Mund stöhnte. Ihr Becken zuckte mit den Kontraktionen des Höhepunkts, der sie überfallen hatte. Als ich dann auch noch unvermittelt ihr sich immer wieder zusammenziehendes Fötzchen fühlte, explodierte mein Schwanz förmlich und mir wurde schwarz vor den Augen. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten, damit wir nicht zusammen umfielen, während ich meinen Orgasmus in Gerdas Mund knurrte.
„Poah, was für eine geile Show”, hörte ich Erika schließlich sagen, nachdem ich wieder die Augen geöffnet hatte. Sanft ließ ich Gerda nach unten gleiten.
„Ja, ich bin tatsächlich beim Zusehen gekommen”, murmelte Patricia zustimmend.
„Kein Wunder mit dem Vib in der Fotze!”, dachte ich sarkastisch.
„Danke! Das war wirklich schön”, flüsterte Gerda mir ins Ohr und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
„Gern geschehen. Es war auch für mich etwas Besonderes. Mit euch allen beiden”, erwiderte ich leise in ihr Ohr.
„Und, was machen wir jetzt?”, fragte Patricia von der Seite.
„Nun, etwas haben wir noch zu erledigen, bevor wir nach Hause fahren”, erwiderte ich lächelnd. Es war jedoch eher ein grimmiges Lächeln, das ich nach außen hin zeigte.
„Was denn, mein Schatz?”
„Bestrafe die beiden kleinen Schlampen! Nicht, weil sie Schlampen sind, die sich von jemand im Grunde fremden entjungfern ließen. Nein, du weißt ja, dass ich auf Schlampen stehe und diese gut finde. Allerdings sind sie alt genug, dass sie wissen müssten, dass man sich, wenn man schon mit Fremden fickt, sich vor Geschlechtskrankheiten schützen sollte. Bring ihnen bei, dass man selbst wenn man geil ist, nicht das Hirn ausschalten darf!” Ich blickte dabei nicht Patricia, sondern die beiden jungen Frauen an, die sich an den Händen hielten. Die zwei blickten mich erschrocken an und ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete.
„Keine Sorge, wir sind beide gesund. Allerdings hätte es auch anders sein können. Und damit ihr euch das merkt, wird Patricia euch nun übers Knie legen”, nahm ich ihnen die Angst vor dem, was ihnen gerade durch den Kopf gegangen war, „Außerdem, … nun ja, … als Sklavenfotzen solltet ihr sowieso die Erfahrung machen, wenn Schmerz zur Lust wird.”
„Machst du die Fotos davon? Ich denke, das wird sie auch daran erinnern, wenn der Schmerz vorbei ist”, fragte mich Patricia und gab mir die Digitalkamera.
„Gute Idee”, stimmte ich zu. Dann sah ich, wie sich meine Verlobte als erstes Erika schnappte und sich genau auf eine der Wasserdüsen setzte.
„Geiles Stück!”, durchfuhr es mich. Dann begann ich die Bestrafung zu fotografieren, während ich Gerda und Erika mit meinen Fähigkeiten weitere Lustschauer durch ihre Körper jagte …

Kapitel 4 — Hochzeitsvorbereitungen zum 3.

Ich grinste zufrieden in mich hinein, während wir Händchen haltend auf dem Weg ins Parkhaus waren. Es war wirklich ein geiles Erlebnis gewesen. Tatsächlich war es für mich das erste Mal gewesen, dass ich eine junge Frau entjungfert hatte. Ehrlich gesagt war das schon immer eine geheime Fantasie von mir gewesen. Und nun hatte sich diese gleich verdoppelt. Ganz abgesehen davon war ich wirklich zufrieden damit, dass ich den beiden bei der Verabschiedung mit ein paar Bemerkungen klar gemacht hatte, dass sie sich lieben und sich dies auch eingestehen sollten. Tatsächlich waren die zwei nun ein Pärchen.
Kaum waren wir am Auto angekommen, schmiegte sich Patricia an mich und küsste mich leidenschaftlich.
„Das war echt geil heute! Du hattest Recht. … So sind die Hochzeitsvorbereitungen viel schöner.”
Bevor sie es sich versah, hatte ich sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf in den Nacken gezogen.
„Natürlich hatte ich Recht, du Schlampe!” Dann gab ich ihr eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte.
Patricia sah mich erschrocken an. Gleichzeitig verschleierten sich vor Geilheit ihre Augen.
„Du fragst dich sicher, für was das jetzt war, oder?” Ich riss erneut leicht an ihren Haaren.
„Ja Herr”, keuchte sie, wieder in die ‚alte’ Ansprache verfallend.
„Wer hat dir denn überhaupt erlaubt, dir ein Vibratorteil in die Möse zu stecken? Meinst du ich bin so blöd, dass ich das nicht merke, oder was?” Erneut ohrfeigte ich sie.
„Nein Herr …”, keuchte sie wieder erschrocken, aber nur noch mehr angegeilt heraus, „… ich dachte nur, du würdest dich sowieso mit Gerda und Erika beschäftigen.”
„So so, du dachtest also. …” Erneut klatschte ich meine Hand auf ihre Wange. „… Bei so etwas hast du nicht zu denken, sondern dich an unsere Absprache zu halten! Deine Lust gehört mir! Und auch wenn ich dir erlaube mit anderen zu ficken, dann hast du dich noch lange nicht selbst zu befriedigen. Hast du das Verstanden?”
„Tut mir Leid, Herr.”
„So so, es tut dir also leid, dass du deine Geilheit ausgelebt hast!” Wieder schüttelte ich sie ein wenig an den Haaren.
„Ja … Nein … nur, dass ich dich enttäuscht habe, Herr.”
„Na wenigstens bist du ehrlich genug, das zuzugeben. Aber ich werde schon noch dafür sorgen, dass es dir wirklich leid tut! Bis auf weiteres gilt für dich ein Fickverbot. Und da du ja so heiß auf Sexspielzeug bist, darfst du natürlich dieses weiterhin benutzen. … Das heißt, du wirst dich bis ich es dir erlaube, sexuell nur mehr mit Spielzeug beschäftigen dürfen. Keine anderen Männer, auch keine Frauen und auch ich werde dich vorerst nicht mehr ficken. Du darfst dich ganz und gar deinem Spielzeug hingeben. Ist das klar?”
„Ja Herr!”, seufzte Patricia. Keinen Sex mehr mit anderen zu haben, schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Allerdings — und auch das konnte ich ihr ansehen — schien sie die Strafe auch nicht zu schwer zu nehmen, schließlich musste sie so ja nicht ganz auf sexuelle Befriedigung verzichten.
Dachte sie jedenfalls.
Aber auch dafür hatte ich mir etwas einfallen lassen …

***

Zu Hause angekommen, saß Maria bereits im Wohnzimmer und sah fern. Doch viel Freude schien sie damit nicht gehabt zu haben, denn kaum betraten wir das Wohnzimmer, stürmte sie auch schon auf uns zu und umarmte uns herzlich.
„Schön, dass ihr da seid. Ohne euch ist es langweilig hier”, ließ sie verlauten, nachdem die Umarmungen und Begrüßungsküsschen beendet waren.
„Juckt dir wohl schon wieder das Döschen, was?”, frotzelte ich ein wenig.
„Das auch Papa, aber tut es das nicht fast immer? Heute hätte ich aber auch ohne kribbelnde Muschi Sehnsucht nach euch gehabt.”
„Ist alles in Ordnung bei dir? War mit deinen Freundinnen alles Ok?”, fragte Patricia sofort.
„Bald wird dir das Döschen aber nicht nur ‚fast’ immer jucken …”, dachte ich bei mir. Schließlich würde auch sie bald dauergeil sein, so wie ihre Mutter.
„Ja klar, Mama. Alles in Ordnung mit denen. Wir waren shoppen, … wobei ich mir ja keine Klamotten kaufen konnte. Die sucht ihr ja nun für mich aus. … Dafür habe ich ein Hochzeitsgeschenk für euch besorgt.” Maria strahlte uns an.
„Aha, da bin ich aber neugierig. Aber das wird ja noch etwas dauern. Schließlich dauert es ja noch ein paar Wochen, bis es soweit ist”, sagte Patricia lächelnd.
„Im Gegenteil! Es ist etwas, was ihr schon vor der Hochzeit braucht. Zumindest du Mama. Bei Papa weiß ich es nicht so genau, aber ich denke schon, … zumindest sah es zu Silvester nicht besonders professionell aus.”
„Und was sollte das sein?”, fragte ich neugierig, da ich mir dabei so überhaupt nichts vorstellen konnte.
„Na, ihr müsst doch zumindest bei eurer Hochzeit tanzen. Der Hochzeitstanz … und sicherlich wollen auch die Gäste mit euch auf der Feier mal übers Parkett schunkeln. Von Mama weiß ich ja, dass sie nie einen Tanzkurs gemacht hat. Und wie gesagt Papa, das Geschunkel zu Silvester, … na ja …”, ließ sie den Rest offen, „Deshalb habe ich für uns alle einen Tanzkurs gebucht.” Maria strahlte uns an.
„Danke Schatz! Du hast völlig Recht. Ich habe auch noch nie einen Tanzkurs absolviert. Und wenn wir uns auf der Hochzeit nicht blamieren wollen, ist das wohl nötig. Wirklich eine gute Idee!”, lobte ich sie und zog sie an mich, um mich mit einem weiteren Küsschen zu bedanken.
„Danke!”, murmelte auch Patricia und gab ihr ebenfalls einen kleinen Kuss. Ihrer Mimik nach schien sie sich ebenfalls darüber zu freuen.
„Küsschen sind zwar ganz schön, aber wenn ihr euch um mein juckendes Fötzchen kümmern würdet, wäre es mir noch lieber!” Maria zwinkerte mir frech zu.
„Na dann komm mal her, du freches Stück. Ich werde dir mit meinem Stab das Löchlein polieren, bis es nur so glänzt”, erwiderte ich auflachend.
„Das hört sich gut an, Papa. Aber glänzen tut es jetzt schon! … Vor Nässe”, kicherte Maria.
„Und warum überrascht mich das jetzt nicht?”, murmelte Patricia vor sich hin. Offensichtlich wurde ihr gerade bewusst, dass sie dieses Mal nur zusehen würde dürfen.
„Ich würde sagen, dass du inzwischen ein paar belegte Brote zum Abendessen machst. …”, wies ich ihr grinsend an und nach einer kunstvollen Redepause, „… Ach ja! Und steck dir solange dieses Vibratorteil wieder rein. Und wenn du dann damit fertig bist, dann holst du dir den großen Dildo … du weißt schon, den schwarzen. Den rammst du dir dann ins geile Loch, bis ich mit dem kleinen geilen Stück da fertig bin.”
Es war ein ziemlich geiler Anblick, als Maria mich gerade in ihr Schokoloch versenkt hatte. Sie saß rücklinks auf mir auf der Couch, während Patricia sich mit dem Dildo wie wild selbst fickte. Sie war mit dem Brote machen gerade fertig geworden. Maria und ich mit unserer ersten Nummer übrigens ebenfalls. Auch deshalb tropfte ihr nun mein Sperma, gemischt mit ihren Lustsäften, aus dem Fötzchen und schmierte meinen Harten damit gleitfähiger. Während Maria mich langsam und genüsslich ritt, rammte sich ihre Mutter immer härter den Dildo in die geile Fotze. Dass sie geil war, das war nicht zu übersehen, denn auch ihre Geilsäfte flossen in Strömen aus ihrem Löchlein. Patricia saß uns beiden auf dem Couchstuhl gegenüber. Ihre Beine hingen über die beiden Armlehnen. Ihre rechte Hand, die den Dildo hielt, hatte sie unter ihrem Po nach vorne geschoben, sodass nichts ihren heißen Anblick verdeckte. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte und keuchte sie laut ihre Lust heraus. Immer schneller flutschte das schwarze Teil in und aus ihrer Möse.
Auch Maria legte schon bald einen Zahn zu und es kam mir vor, dass sie die Geschwindigkeit ihrer Mutter aufnehmen wollte, während sie ihr Becken hoch und runter stieß. Natürlich gelang ihr das nicht, allerdings spürte ich, wie auch ich mich der Grenze des kleinen Todes näherte. Ich drang mit meinen Kräften in Marias Kopf ein, weil ich wissen wollte, wie weit sie bereits war, denn ich wollte dieses Mal mit ihr zusammen kommen. Ihre Empfindungen steuernd, trieb ich sie höher und höher, bis wir beide zusammen aufschreiend explodierten.
„Es geht nicht … es geht einfach nicht”, jammerte Patricia plötzlich und riss mich damit wieder in die Realität, „Ahhhhhhh … so geil … verdammt aber es geht nicht!”
„Dann solltest du damit aufhören, Schatz”, grinste ich sie verschmitzt an. Schließlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass sie zwar wie immer beim Sex in immer höhere Regionen vorstieß, allerdings nicht zum Orgasmus gelangen konnte. Jedes Mal, wenn sie so weit war, wurde ihr nun die Tür zugeschlagen.
„Aber … ich bin … so geil”, keuchte Patricia heraus, während sie sich weiter den Dildo ins Fötzchen jagte.
„Du weißt doch, dass ich geile Fotzen mag”, erwiderte ich lächelnd.
„Oh … du! Du warst das!”, kapierte sie es plötzlich und hörte auf, das schwarze Teil in sich zu stoßen.
„Was warst du?”, fragte Maria mich, die ebenfalls gerade wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte.
„Keine Ahnung”, schwindelte ich, „Da musst du schon deine Mami fragen.”
„Mama, was hat Papa denn gemacht?”
„Ach nichts! … Es ist nur … irgendwie kann ich heute wohl nicht kommen. Dabei bin ich so heiß. Aber so etwas kommt schon mal vor. Auch Frauen können eben nicht immer. Wie bei Männern eben ….”, redete Patricia sich heraus und seufzte auf.
„Vielleicht musst du dich nur mal richtig ausschlafen. Schließlich war es heute ein anstrengender Tag”, kam ich ihr zu Hilfe, „Am besten wir gehen heute alle mal etwas früher ins Bett.”
„Einverstanden Papa. Aber nur, wenn du mich da noch einmal ordentlich durchvögelst.”
„Versprochen! Aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger”, erwiderte ich grinsend und schob Maria von mir.

***

Am nächsten Morgen saß Patricia mit einem ziemlichen Geilblick am Frühstückstisch. Sie war ziemlich in sich gekehrt und dachte wohl darüber nach, was ihre Strafe für sie bedeutete.
„Wie wäre es, wenn du einen Weddingplaner suchst, der die Hochzeit organisiert. Das wird dich ein wenig ablenken”, schlug ich ihr vor.
„In Ordnung Schatz”, antwortete sie nicht sonderlich motiviert.
Maria sah ihre Mutter strinrunzelnd an. In ihren Gedanken las ich, dass sie es etwas komisch fand, dass ihre ‚Mama’ offensichtlich nicht kommen konnte, als sie sich am Vorabend vor uns den Dildo in die Fotze rammte. Auch, dass Patricia nicht mitmachte, als ich sie im Bett ein weiteres Mal fickte, fand sie sonderbar. So etwas kannte sie bisher von ihr nämlich nicht.
„Sag mal Maria, wann soll der Tanzkurs eigentlich genau stattfinden?”, fragte ich sie, um sie etwas abzulenken.
„Na ja, ich wusste ja nicht genau, wie du arbeitest. Deshalb habe ich noch keinen Termin vereinbart. Eigentlich gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder er findet über vier Wochen so über zwei Stunden jeden Abend statt, oder wir machen eine Woche lang einen Intensivkurs tagsüber eine Woche lang. Der ist dann auf morgens vier Stunden und nachmittags vier Stunden aufgeteilt. Das müsst ihr aber entscheiden.”
„Hm … das wird sicher anstrengend. Aber andererseits habe ich auch keine Lust die nächsten vier Wochen jeden Abend mit einem Tanzlehrer zu verbringen”, überlegte ich laut.
„Ich müsste natürlich auch erst die genaue Woche absprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob der Tanzlehrer nächste Woche schon frei ist.”
„In Ordnung. Dann ruf an und mache einfach irgendeine Woche aus. Ich werde mir in dieser Woche einfach frei nehmen”, entschied ich spontan.
„Ok, Papa.”
„Dann ist ja alles klar. Sag mir einfach heute Abend Bescheid. Ich muss jetzt ins Büro, um mit Vera zu reden. Da ich wohl wegen der Hochzeitsvorbereitungen nur begrenzt Zeit haben werde mich darum zu kümmern, will ich sie bitten, dass sie die Umbaumaßnahmen für unser neues Heim überwacht.”
„Du hast ein Haus für uns gefunden?”, fragte Patricia überrascht und erwachte plötzlich aus ihrer Lethargie.
„Habe ich. Allerdings muss noch einiges Umgebaut und renoviert werden”, erwiderte ich lächelnd.
„Wann können wir es sehen? Und wann wird es fertig sein? Wohin ziehen wir denn überhaupt?”, schossen nun nur die Fragen so aus ihr heraus.
Zu sehen, dass Patricia die Neugier nun gepackt hatte, freute mich sehr. Auch wenn ihre Strafe für sie sicherlich sehr hart war, so wollte ich nicht, dass sie darüber die anderen Dinge im Leben vergaß.
„Also ich wollte euch überraschen und es euch erst zeigen, wenn es fertig ist und wir einziehen werden. Aber vielleicht … wenn ihr schön brav seid … dann zeige ich euch vorher ein paar Fotos davon”, grinste ich.
„Und wann wird es soweit sein?”, hakte nun auch Maria nach.
„Ich weiß es nicht genau. Das muss erst mit einem Architekten und den Baufirmen geklärt werden. Aber ich vermute, erst nach der Hochzeit”, antwortete ich.
„Und wo steht es?”, fragte Patricia noch einmal.
„Hm … wenn ich euch das verrate, dann könntet ihr es euch ja schon vorher ansehen. … Aber so viel kann ich euch sagen: Es ist nicht in Darmstadt, aber auch nicht sehr weit weg. Genau gesagt ist es irgendwo im Odenwald. Es ist groß und es steht auf einem großen Grundstück an dem ein Wald angrenzt, der ebenfalls uns gehören wird.”
„Uhhhh … wie gemein! Jetzt werde ich wochenlang neugierig sein”, beschwerte sich Patricia, lächelte mich dabei aber an.
„Besser wochenlang neugierig, als wochenlang geil”, grinste ich in mich hinein. Nur kurz hatte ich überlegt, es auch auszusprechen, aber ich wollte nicht darauf herumreiten. Abgesehen davon hätte der blöde Spruch Maria zu Fragen animieren können, die sie besser nicht stellen sollte. Zum Glück hatte sie sich ja bereits gestern erfolgreich ablenken lassen, als Patricia nicht kommen konnte und deshalb rum jammerte.
„Aber”, dachte ich mir, „vielleicht sollte ich ihr besser eine Erklärung dafür liefern, dass ich ihre Mami nicht mehr ficke.”
„Ja, das finde ich auch”, stimmte Maria ihrer Mutter zu.
„Wie auch immer. Aber zu viel Neugier schadet nur. Das kannst du an deiner Schlampenmama sehen”, spielte ich meine erste Karte aus.
„Wie meinst du das nun wieder?”, fragten beide gleichzeitig und grinsten sich dann an.
„Na ganz einfach. Deine Mutter war gestern ein wenig zu neugierig darauf, wie sich ein Vibrator ohne meine Erlaubnis in ihrem Fötzchen anfühlt. Jetzt hat sie meine Erlaubnis dazu, sich mit dem Spielzeug zu befriedigen. Dafür hat sie nun aber bis auf weiteres Fickverbot. Ich bin sicher, sie ist ebenfalls der Ansicht, dass diese Neugier ihr geschadet hat”, antwortete ich Maria.
„Das erklärt natürlich alles”, grinste Maria.
„Was erklärt das alles?”, fragte Patricia verdattert.
„Na, dass du gestern Abend im Bett nicht mitgespielt hast”, kicherte Maria los.
„Hrrrr”, grummelte Patricia. „Trotzdem hast du mir jedoch zu gehorchen. Auch wenn ich dich erst Mal nicht vernaschen darf!”
„Hey! Dann trifft mich ja deine Strafe auch”, stellte Maria fest.
„Na ja, geteiltes Leid ist halbes Leid. Abgesehen davon, können wir uns ja solange miteinander vergnügen”, schmunzelte ich belustigt.
„Aber nicht jetzt! Maria muss heute noch einkaufen gehen. Der Kühlschrank ist fast leer. Und ich werde inzwischen einen Hochzeitsplaner im Internet suchen. Außerdem möchte ich mit dir noch unter vier Augen sprechen, Liebling”, warf Patricia ein.
„Ok, ich schau mal, was wir alles brauchen”, stimmte Maria sofort zu.
Eine gute viertel Stunde später saßen wir im Arbeitszimmer. Patricia surfte auf Seiten von verschiedenen Weddingplaner herum und konnte sich dabei offensichtlich nicht entscheiden.
„Ich dachte, du wolltest mit mir sprechen? Wenn du noch länger suchst, dann ist Maria wieder vom Einkaufen zurück.” Ich sah sie lächelnd an.
„Ist gar nicht so einfach. Das Angebot ist ziemlich groß …”, erwiderte Patricia, blickte auf und sah mich an, „Aber du hast Recht. Ich habe nachgedacht. Ich meine über deine besonderen Fähigkeiten. Ich denke, dass es einen Grund hat, dass du sie bekommen hast.”
„So und welchen?”, fragte ich gespannt, denn darüber hatte ich schon oft nachgedacht, war aber nie zu einem Ergebnis gekommen.
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Aber als du dieses Medaillon gefunden hast, … ich weiß nicht, … je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kommt es mir vor, als hätte es dich ganz bewusst ausgesucht. Hast du dich danach mal untersuchen lassen? Ich meine weißt du denn genau, was es bei dir alles so verändert hat?”
„Nein, ich habe mich nicht untersuchen lassen. Ich weiß es auch so. Das hat es mir nämlich verraten. Es hat meine inneren Energien verstärkt und die Blockaden in mir gelöst. Außerdem hat es mir die Fähigkeit gegeben, mein Gehirn besser zu nutzen. Du weißt ja, dass der Mensch nur einen kleinen Teil seines Gehirns nutzt. Nun, ich nutze jetzt mehr. Es mag ja Fachleute geben, die das herausfinden könnten, aber war würde mir das bringen? Ich wäre letztendlich nur ihr Studienobjekt oder anders gesagt ihr Versuchskaninchen. Es ist wirklich besser, wenn niemand davon weiß.”
„Ok, das kann ich verstehen. Wenn du es weißt, ist es auch in Ordnung. Trotzdem, du nutzt bisher nur einen Teil deiner Fähigkeiten wirklich. Du hast mir ja erzählt, dass du öfters mal Gedanken von anderen liest und manchmal auch andere dazu bringst, das zu tun, was sie wollen. Gut, du hast auch schon Erinnerungen verändert und wie ich am eigenen Leib erfahren habe, auch körperliche Veränderungen herbeigeführt. Aber was ist mit deinen anderen Kräften? Dem Heilen, der Telekinese, die Fähigkeit Dinge zu verändern oder in die Zukunft zu sehen. Diese nutzt du nie. Warum eigentlich?”
„Nun, so ganz stimmt das nicht. Als ich uns verjüngt habe und dafür gesorgt habe, dass wir länger jung bleiben und länger leben, das hat schon mit meinen Heilkräften zu tun. Wenn ich jemand errege, dann rege ich einerseits die entsprechenden Gehirnregionen an und gleichzeitig die entsprechenden Nerven in den jeweiligen Körperregionen. Zweiteres hat etwas mit meinen telekinetischen Kräften etwas zu tun. Klar, könnte ich kraft meiner Gedanken auch etwas schweben lassen. Aber was hätte das für einen Sinn? Genauso ist es mit dem Verändern von Dingen, obwohl ich das schon mal gemacht habe. Ganz am Anfang, als ich mich verändert habe, da passte meine Kleidung nicht mehr. Also habe ich sie kleiner gemacht, damit ich außer Haus gehen konnte. Aber das ist so eine Sache. Ich kann zwar Kleidung enger machen, aber nicht weiter, da ich keinen Stoff herbeizaubern kann. Außerdem kaufe ich meine Klamotten jetzt nach meiner neuen Kleidergröße ja passend. Ich könnte auch einen Baumstamm zu Brennholz verkleinern, aber was macht das für einen Sinn, wenn ich keinen Kamin habe, wo ich es verbrennen kann. Abgesehen davon haben diese Veränderung auch Grenzen. So kann ich aus Blei kein Gold machen, wie es die alten Alchemisten versucht haben. Die Struktur von Atomen kann ich nicht verändern. Möglicherweise könnte ich aus einem Stück Kohle einen Diamanten herstellen. Dieser würde jedoch höchstens ein Industriediamant werden und der Vorgang könnte mich ziemlich erschöpfen. Es würde auch kaum Sinn machen, den Markt für Diamanten zu überschwämmen. Und was das ‚in die Zukunft sehen’ betrifft, das kann ich nicht w

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