II. Teil Disziplin in der Klosterschule

II. Teil Disziplin in der Klosterschule
Erste Fortsetzung
Nach einer Stunde stürmte ihr Vater, der Graf von Rottenburg, furchteinflößend in ihr Zimmer und erklärte ihr mit einem kurzen Rohrstock in der Hand barsch, dass sie nun die verdiente Strafe für ihr Tun erhalten werde. Helene versuchte zunächst mit Bitten sein Herz zu erweichen, aber der sonst ihren Schmeicheleien immer zugängliche Graf blieb diesmal hart. Sie flüchtete in eine Ecke, doch er zerrte sie heraus, packte sie derb und legte sie über sein Knie. Flugs war der Rock hochgehoben, unter dem Helene ja kein Höschen mehr anhatte, und ungeschützt lagen die nackten Popobacken vor des Vaters Blick. Mit dem kurzen, bösartig durch die Luft pfeifenden Rohrstock schlug der Mann unbarmherzig auf den jungen Mädchenhintern ein, dass die prall hoch gewölbten Zwillingshügel unter den Schlägen vibrierten und rasch eine karmesinrote Färbung annahmen.
Klein Helene schrie vor Schmerz aus vollem Hals, dass es sicherlich durch ganze Schloss hallte, sie bettelte und schwor Stein und Bein, so etwas nie wieder tun zu wollen, doch der erzürnte Vater kannte heute kein Mitleid. Ohne Erbarmen schlug er weiter zu, und in kürzester Zeit war der Mädchenpopo dick angeschwollen und brannte fürchterlich. Der Schmerz hatte so von ihren Geist Besitz ergriffen, dass sie gar nicht bemerkte, wie sie in ihrer Qual ihre zuckenden Beine spreizte und unabsichtlich schamlos ihrem Vater die tiefsten Einblicke in ihre intimsten Zonen gewährte. Auch merkte sie in ihrem brennenden Schmerz nicht, wie sich etwas Hartes über den Schenkeln des prügelnden Vaters gegen ihren Unterleib presste. Ihr einziges Augenmark war auf das ersehnte Ende der Bestrafung gerichtet.
„So, das ist für dein nichtswürdiges Treiben“, rief der Vater zornig, „das wird dir deine geilen Gelüste austreiben!“ Damit warf der Graf den Stock in eine Ecke und schob Helene so von sich, dass sie den Blick von ihm abgewandt hielt und seine sexuelle Erregung an seiner verräterischen Hosen-beule nicht erkennen konnte. Helene zitterte so sehr, dass sie sich stützend zum Stuhl schleppte. Als sie sich darauf niedersetzen wollte, fuhr sie wie von der Tarantel gestochen hoch, aufbrüllend vom Schmerz, den die Berührung des Polsters mit ihrer heiß geprügelten Sitzfläche verursachte. Also schleppte sie sich zum Bett und legte sich dort auf den Bauch, den Kopf heulend in das Kissen vergraben.
Der Graf hatte unterdessen das Zimmer verlassen und die Türe wieder abgeschlossen. Er ließ Karl in sein Arbeitszimmer beordern. Nach langem Suchen konnte der im hintersten Winkel der Pferdeställe aufgefunden und von zwei Knechten herbeigeschleppt werden.
„So, du Hurensohn“, sagte der Graf zischend, „jetzt werden wir Beide uns mal unterhalten!“ Karl zitterte im Wissen, welche „Unterhaltung“ ihm bevorstand. Er hatte den Frevel begangen, sich der Tochter des Dienstherrn seines Vaters sexuell zu nähern! Die Wut des Grafen konnte er sich ausmalen! Zu den Karl fest an beiden Oberarmen haltenden Knechten sagte der Graf:
„Zieht den Bengel nackt aus und bindet ihm Hände und Füße!“
Ohne Zögern kamen die Knechte seinem Befehl nach und rissen dem sich wehrenden Karl die Kleider vom Leib. Dann legten sie den nackten, jungen Mann rücklings über den großen Tisch und fesselten Arme und Füße weit gespreizt an die Tischbeine. Mit einer breiten Karbatsche aus Kernleder trat der Graf an den ängstlich nach hinten schielenden Karl heran, der all seine durchtrainierten Muskeln verkrampfte. Er wusste um die Verletzlichkeit und die Schamlosigkeit seiner Lage, in der sich seine schweren Genitalien nicht nur den Blicken sondern auch der Karbatsche offen darboten.

Schadenfroh grinsend und verhohlen neidisch glotzten die Knechte auf die imposante Blöße des strammen Jungen, der ihnen nicht selten die Küchenmädchen ausgespannt hatte, die sie sich gerne selber über ihre Bolzen gezogen hätten. Deshalb weideten sie sich an dem sich windenden Nackten, der sie so häufig um ihr eigenes Vergnügen gebracht hatte. Der wehrlose Karl sah die feixenden Blicke sehr wohl, wollte sich aber als >Kerl aus hartem Holz< beweisen und jenen nicht die Freude gönnen, ihn winseln und brüllen zu hören. Er wollte sich als mutig erweisen, doch in seinen Augen spiegelte sich die blanke Angst vor den zu erwartenden Schmerzen der Peitsche wider. Der Graf trat heran und hob den Arm. Der erste Hieb traf Karl quer über die Brust. Er verspürte ein fürchterliches Brennen, als ob seine Haut aufgeplatzt wäre, doch er gab keinen Laut von sich und biss seine Zähne tapfer zusammen, so fest, dass sie knirschten. Auch beim zweiten Schlag nur wenige Zentimeter tiefer konnte er sich ein Aufschreien noch verbeißen. Wieder folgte ein zischender Schlag, und Karl hatte alle Mühe, nicht laut aufzubrüllen. Die Schläge brannten höllisch auf der gespannten Haut und hinterließen breite, dunkelrote Striemen auf dem jugendlichen Körper. Der nächste Hieb traf Karl quer über den Bauch. Oh mein Gott, hier tat es noch mehr weh, und der tapfere Karl konnte ein gepresstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Warte, du Bastard“, rief der Graf gehässig, „ich werde dir schon noch die Lippen öffnen, darauf kannst du Gift nehmen!“ Es folgten noch einige Schläge auf die empfindliche Haut des Bauches, dann trat der Graf an die Stirnseite des Tisches und führte den nächsten Hieb genau zwischen die Schenkel des Burschen. Der Riemen traf voll auf den Schwanz, der sich so respektlos der gräflichen Tochter genähert hatte. Karl schrie jetzt gellend auf und riss sinnlos an seinen Fesseln. Oh, dieser brutale Schmerz! Nicht auszuhalten!!! „Das ist für die Schandtat, die du begehen wolltest“, rief der erzürnte Graf, „dieses unverschämt dicke Ding wirst du ziemlich lange nicht mehr zum Herumhuren gebrauchen können! Du wirst froh sein, wenn du noch damit pissen kannst, zu mehr wird es nach meiner Behandlung kaum zu gebrauchen sein!“ Und weiter schlug der Graf auf dieses schlappe Glied ein, das schnell blaurot anschwoll. Karl brüllte jetzt wie ein verwundetes Tier, aber es half ihm nichts. Der Schmerz war grausam, und Karl vermeinte bewusstlos zu werden, doch diese Gnade wurde ihm nicht zuteil. Bei vollem Bewusstsein musste er die grausamen Schläge auskosten, Hiebe, welche die empfindlichsten Teile eines Mannes trafen ... Endlich hielt der Graf ein und gebot den Knechten, die ob des erschreckenden Anblicks der geschwollenen, violett gepeitschten Genitalien doch auch etwas blass geworden waren, den schwer keuchenden Burschen vom Tisch loszubinden. Befriedigt sah der Graf, dass Karls Penis grotesk angeschwollen war, ebenso der blaurote Eiersack, dessen Hoden wie fette Tomaten dick aufgequollen die Sackhaut ausbeulten und sie zum Platzen stramm anspannten. Dem würde für lange Zeit das Ficken vergällt sein! Die Knechte mussten Karl, der einen bemitleidenswerten Anblick bot, nach dem Losbinden stützen. Natürlich konnte er seine Hose nicht anziehen, wie hätte er seinen riesenhaft angeschwollenen Genitalapparat darin unterbringen sollen? Sie warfen ihm seine Kleider einfach über die Schulter und schleiften den Geprügelten aus den Arbeitszimmer des Grafen hinüber ins Gesindehaus. Karl war ganz benommen und ließ alles ohne Gegenwehr geschehen. Durch sein tierisches Geschrei hatte sich die Auspeitschung des jungen Karl wie ein Lauffeuer im Schloss herumgesprochen, und alles, was von der Dienerschaft Beine hatte, kam zusammengelaufen. Männlein wie Weiblein begafften neugierig die unglaublich riesig aufgedunsenen Geschlechtsteile und Striemen des jugendlichen Körpers. Dies war Karl freilich sehr unangenehm, aber er konnte nichts gegen das peinliche Anstarren unternehmen. Besonders die Küchenmädchen, die er schon mit seinem Bolzen gestoßen hatte, bestaunten das einst so gefällige und jetzt so groteske Gebilde. Manch eine wurde heimlich nass zwischen den Schenkeln bei der Vorstellung, den jungen Burschen zwingen zu können, sie mit diesem Riesengebilde richtig durchzuficken. Wann wohl würde dieser Schwanz wieder einsatzfähig sein, um ihnen die ersehnten Wonnen zu bringen? # # # # # # # # Heulend saß Helene in ihrem Zimmer. Kurze Zeit, nachdem sie ihr gestrenger Vater mit ihren verstriemten Popo alleine gelassen hatte, hörte sie wie aus weiter Ferne das erbärmlich Gebrüll ihres geliebten Freundes, der unter des Grafen Hundepeitsche die Hölle durchleiden musste. Doch dann schloss ihre Mutter die Türe auf und betrat ihr Zimmer. Sie war eine schöne Frau von etwa 35 Jahren, Sie setzte sich ans Bett und strich sanft über die striemen-bedeckten Popohügel ihrer jungen Tochter. Wie heiß und geschwollen sie waren! Dann teilte sie Helene mit, dass ihr Vater beschlossen habe, sie in ein Internat in die Schweiz zuschicken, in eine Klosterschule, wo sie dem verderbenden Einfluss des männlichen Hausgesindes hier entzogen sei. Entsetzt hörte Helene diese Hiobsbotschaft und bat flehentlich, ihr dies zu ersparen, denn sie wolle sich nie mehr in Versuchung führen lassen. Aber die Mutter zuckte bedauernd mit den Schultern und bestätigte nur, dass der Beschluss ihres Vaters unumstößlich sei. „Was ist mit Karl geschehen?“, fragte Helene verschüchtert. „Dein Vater hat ihn ausgepeitscht, wie er es verdient hat! Und wenn er seinem Vater, dem Gärtner, in die Finger kommt, wird der ihm vermutlich das hintere Fell auch noch gerben! Sag, Helene, wie konntest du uns nur sooo enttäuschen?“ „Das ist ja fürchterlich, Mama“, jammerte das Mädchen, „er kann doch nichts dafür, nämlich ich habe ihn zu der Tat verleitet!“ „Schluss jetzt! Das hilft nun auch nichts mehr! Um so schlimmer, dass du noch mit schuld bist. Aber schließlich ist er doch älter als du und hätte wissen müssen, wozu das führt! Und wenn du schon so verdorben bist, erscheint es mir um so besser, dass du in die Schweiz gehst. Fräulein Gudrun, deine Gouvernante, wird dich hinbringen!“ Und so geschah es dann auch. Der Abschied vom Schloss war unendlich schwer gefallen, denn ihr Vater hatte verfügt, dass sie auch die Ferien nicht zu Hause verbringen durfte. So also saßen das schwermütige Mädchen und die steife Gudrun im Zug und fuhren durch die schöne Gegend, für die Helene keinen einzigen Blick übrig hatte. Fortsetzung folgt, falls die Leser es wünschen

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