Klassentreffen Teil 17.1

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Klassentreffen Teil 17.1
Klassentreffen Teil 17.1
Yvonne-Marie Mayr

Donnerstag

Pünktlich um zwölf Uhr betrat ich das Restaurant, dass mir Herr Pichelt genannt hatte. Ich wurde schon erwartet. Herr Pichelt stand auf, rückte den Stuhl zurück und ließ mich hinsetzten. „Schön, dass sie sich die Zeit genommen haben mit mir zu Mittag zu Essen“. „Wie könnte ich einer so charmanten Einladung zu widerstehen“. „Sie wollen mir schmeicheln?“ sagte er. „Tun wir das nicht alle, wenn man etwas haben will?“ fragte ich zurück. „Kann sein, aber lassen sie uns erst bestellen, bevor wir zum geschäftlichen kommen“. Er reichte mir die aufgeschlagene Karte und fragte: „einen Aperitif?“. „Gerne, ein Glas Prosecco, bitte“. Herr Pichelt winkte gönnerisch den Ober herbei und bestellte. Als der Ober den Prosecco brachte, fragte er uns ob wir schon gewählt hätten. „Ich möchte als Vorspeise gebratenes Gemüse, aber bitte keine Auberginen, dann Spagetti al Funghi, als Hauptgang ein Pisteka al Florentina und dann einen Kaffee“. „Das ist eine gute Auswahl, ich nehme das gleiche“ meldete sich Herr Pichelt zu Wort. Der Ober verschwand und wir waren wieder alleine. „Sie sehen heute bezaubernd aus, Yvonne. Ich darf sie doch Yvonne nennen?“ fragte er und legte seine Hand besitzergreifend auf meine. Da ich beschlossen hatte, ihn auf eine gewisse Distanz zu halten Antwortete ich: „Wenn es ihnen nichts ausmacht, möchte ich gerne, dass sie mich Frau Mayr nennen. geschäftliche Beziehungen trenne ich strickt von privatem“ und zog meine Hand unter seiner weg. „Wie sie Wünschen Frau Mayr“ wobei er Frau Mayr für meinen Geschmack etwas zu sehr betonte. „Nun, da wir die Seiten geklärt haben, lassen sie uns zum Geschäftlichen kommen“ versuchte er das Gespräch in Gang zu bringen. „Sie wollen ein Ingenieurbüro in unserer schönen Stadt eröffnen und brauchen dazu einen Kredit von unserer Bank!“. „Es stimmt, dass ich ein Büro eröffnen will, aber dass ich von ihrer Bank einen Kredit benötige, das stimmt nicht ganz. Ich benötige einen Kredit, aber ob ich den bei ihrer Bank beantrage, oder wo anders, dass kommt auf die Konditionen an, die sie mir anbieten “ sagte ich bestimmt. „Sie sind aber sehr direkt“ stellte er fest. „Kann sein, aber mir ist es lieber so. Ich will wissen woran ich bin“. „Gut, dann lege ich meine Karten auf den Tisch: Sie benötigen einen 200.000 Euro Kredit. Als Kondition kann ich ihnen, für eine Gegenleistung, einen effektiven Jahreszins von 3,25 % anbieten. Sie können auch Sonderzahlungen machen, die sind aber an bestimmte Voraussetzungen gebunden“. Ich schaute ihn verwundert an und fragte mich wo hier der Hacken sei. „An welche Gegenleistung haben sie gedacht und was mich noch interessieren würde, um welche Voraussetzungen handelt es sich?“. „Sie sind eine sehr attraktive Frau, muss ich da noch deutlicher werden“ sagte er unverblümt. Ich tat so, als ob ich ihn nicht verstanden hätte und Antwortete etwas naiv:“ Danke, für das Kompliment, aber das mit dem Extra verstehe ich nicht ganz“. „Tun sie nicht so, es schmeichelt nicht gerade ihrer Intelligenz, wenn sie sich Dumm stellen, oder wollen sie mich für Blöd verkaufen“ sagte er schroff. Ich Lächelte ihn an und sagte: „sie wollen mit mir ins Bett!“. „So gesehen ja“ sagte er und griff zu seinem Glas. „Gut, dann machen wir das. Jetzt gleich oder später?“ fragte ich zu seinem erstaunen. Herr Pichelt verschluckte sich fast an seinem Wein. Als er wieder zu Atem kam fragte er: „wie soll ich das verstehen?“. „Da gibt es nichts zu verstehen. „Ich will einen Kredit und sie wollen mit mir ins Bett, was gibt es daran nicht zu verstehen?“. „Ich meinte eigentlich ihre Frage mit den jetzt oder später“. „So wie ich es gesagt habe“. „Sie meinen sofort?“. „Wenn ich dadurch den Kredit bekomme, dann ja. Wenn sie aber momentan keine Zeit haben, dann schlagen sie bitte einen anderen Termin vor“ um ihn von der Ernsthaftigkeit zu überzeugen, zog ich einen Schuh aus und berührte mit dem Fuß seinen Unterschenkel. „Ich habe mich in ihnen nicht getäuscht. Ich wusste, dass wir uns einigen würden. Macht es ihnen etwas aus heute Abend so gegen 20 Uhr zu mir nach Hause zu kommen. Dort haben wir es gemütlicher“. „Nein, dass macht mir nichts aus, wenn es ihnen nichts ausmacht, dass ich meine Tage habe. Aber zum Glück gibt es noch andere Öffnungen, die sie benutzen können“. „Sie erstaunen mich immer wieder. Ich freue mich auf heute Abend“. Unser Gespräch wurde unterbrochen, da der Ober uns den Hauptgang brachte. Nach dem Kaffee zahlte Herr Pichelt und verabschiedete sich von mir, ohne mir nicht noch vorher seine Adresse zu nennen.

„Da hast du dich aber weit aus dem Fenster gelehnt, wenn das mal gut geht.“ sagte Gabi zu mir, die ich nach dem Treffen mit Herrn Pichelt angerufen hatte und mit der ich jetzt in ihrem Wohnzimmer saß. „Es wird gut gehen. Ich habe dem Widerling unmissverständlich klar gemacht, dass ich nicht auf normalen Geschlechtsverkehr stehe, sondern dass ich den Analverkehr bevorzuge. Er ist sofort darauf eingegangen, als habe er so was ins Auge gefasst“. „Das kann ich mir bei dem gut vorstellen. Nur wie willst du es anstellen, dass er nichts merkt?“. „Ich mache mir ein Tucking“. „Die Idee ist nicht schlecht, der ist bestimmt so geil, dass er es nicht merken wir“. „Davon gehe ich auch aus. Wenn nicht, dann mache ich ihn Geil, dazu bräuchte ich aber deine Unterstützung. Du hast dir doch Dominaklamotten gekauft. Kannst du mir die leihen?“. „Nichts lieber als das. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, dann kannst du die Sachen gleich anprobieren“. Gabi ging in das Schlafzimmer und ich folgte ihr. Sie reichte mir ein schwarzes Korsett, Slip und die High Heels, die sie sich gekauft hatte. Ich probierte an und stellte fest, dass mir alles bis auf die Schuhe passte. „Ich nehme lieber meine Schuhe, deine sind mir zu klein“ sagte ich zu ihr. „Ich hätte Lust, dem Lüstling eins auszuwischen“. „Ich auch. Ich möchte ihn so richtig fertig machen. Aber nur wie?“. „Man müsste Bilder von euch beiden machen und sie ihm dann zeigen. Ich trau mir Wetten, dass er alles macht, damit die Bilder nicht in die Öffentlichkeit kommen“. „Aber dann bin ich auch auf den Bildern zu sehen“. „Warte, ich habe das richtige für dich. Ich habe mir in dem Sexshop noch eine Augenmaske gekauft, damit bist du nicht zu erkennen“. Sie brachte mir die Maske und ich setzte sie auf und betrachtete mich im Spiegel. „Das mit der Maske funktioniert“. Schon schmiedeten wir einen Plan. Ich sollte mit Herrn Pichelt im Wohnzimmer Sex machen. Gabi kannte sich bei ihm aus und meinte, dass sie von der Terrasse aus, wenn im Zimmer etwas Licht an sei, Bilder machen könnte. „Mit diesen Bildern können wir ihn dann unter Druck setzen. Heinz hat sich eine neue Kamera mit einem lichtstarken Objektiv gekauft. Ich wollte sie schon immer einmal ausprobieren. Jetzt habe ich die Gelegenheit dazu“. Ich brauche für heute Abend nur noch ein Alibi, damit Henry nicht misstrauisch wird“. „Du hast dich mit mir zum Essen verabredet“. Unser Plan schien perfekt. „Was hältst du davon, wenn ich Sandra und Cornelia in unseren Plan mit einweihe. Sie könnten dich begleiten und dich, falls du entdeckt wirst bestehen“. „Wenn die beiden mit machen, dann ist es sicherer“. Ich verabschiedete mich von Gabi, nach dem wir einen Treffpunkt ausgemacht hatten und fuhr nach Hause. Cornelia und Sandra waren schon da. „Wo ist den Henry?“ fragte ich. „Er hat noch einen Vertreterbesuch bekommen und geht mit ihm zum Essen. Es lässt dir ausrichten, dass er nicht vor Mitternacht kommen würde“. „Das ist Gut. Ich habe nämlich heute Abend etwas vor und dazu brauche ich euch beide“ sagte ich verschwörerisch und erzählte ihnen von dem Angebot des lieben Sparkassendirektors und von dem Plan, den Gabi und ich ausgeheckt hatten“. „Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Hast du noch den Stoff, den wir für das Tucking brauchen?“. Habe ich, sogar gewaschen“. Sandra und Cornelia folgten mir auf das Zimmer und wir begannen mit den Vorbereitungen für mein Date. Wir befestigten sogar noch die Schur eines Tampons an der kleinen Öffnung, damit es so ausschauen würde, als ob ich wirklich meine Tage hätte, dann zog ich mir die geliehenen Sachen von Gabi an. Ein Blick auf die Uhr, zeigte mir, dass es Zeit für den Aufbruch sei. Ich zog mir nur einen Mantel über, nahm eine größere Tasche, in der ich die Handfesseln, die Peitsche, den Plug und den Strap On, den mir Sandra noch für alle Fälle mitgab, verstaute hatte und verließ mit Sandra und Cornelia das Haus. Anna hatten wir von der Einladung zum Abendessen mit Gabi erzählt.

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